K
Kinnaree
Guest
Das kann ich alles unterschreiben.
Bis bald
Kinny
Bis bald
Kinny
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Ich habe damals sehr viel mit Bildern und Fantasie Geschichten in meinem Kopf gearbeitet...in vielen Meditationen mit mir, meinen Gefühlen und Anderen gekämpft.
Hab zum Teil viel in Geschichten und Gedichten ausgedrückt und aufgearbeitet.
Auch heute arbeite ich noch mit Visualisierungen und bleibe bei den Meditationen, weil sie mich in die Selbstliebe und in die allumfassende Liebe am schnellsten bringen.
Hallo noney und hallo Tide,
ich bin eine alte Fabuliererin und für dieses Talent auch dankbar.
Hin und wieder hatte es auch seine Schattenseiten, weil ich mich damit so gut ablenken konnte von mir selbst... Aber das ändert sich ja inzwischen erfreulicherweise...
Jetzt bin ich grad mit meinem Teigklumpinger zusammengehockt.
Das hat jetzt gut getan, das zu erzählen. Macht die Sache nochmal klarer.
Hmmm ...es ist nicht einfach für mich...ich weiß gar nicht, wie ich diese Zeit erklären soll, erzählen kann.
Und all die Ängste, die ich hatte, waren nicht meine, und all die Schmerzen kamen dann, wenn ich diese Ängste vor dem Leben übernahm.
Doch es waren gar nicht meine Ängste!
Doch dieses atmen beruhigte mich, und ich sage heute selbst zu Menschen, die Hilfe suchen: atme!.... Denn durch den Atem....stellst du die Verbindung zu dir her!
Und als ich das erste Mal eine geführte Meditation erlebte, wusste ich, dass ich durch diese Geschichten "reisen " kann...
Eine neue, andere Wirklichkeit in meinem Kopf "programmieren " kann...
Ich bin also in Räume gegangen.
Mal waren sie sehr dunkel und schmutzig, dann mal alles weiß mit sehr viel rot..dann alles in gold...
Und ich lernte, dass ich die Räume verändern konnte.
Also wurden die Räume immer schöner ... ICH war der Gestalter meiner Räume...
Doch das, was ich hier drinnen nun konnte, musste ich auch nach außen tragen, das war dann die nächste Herausforderung...
Bei mir entstehen die Räume total spontan,
und am intensivsten, wenn ich die unangenehme Situation, die grad dran ist, bewusst annehme, verstärke und mit meiner Körperhaltung total hineingehe. Dann erlebe ich den Raum.
Begreifen, Erkennen... nur dadurch, dass ich die Haltung eingenommen habe, in die mein Körper mich führte.
Ja Tide, mir kommts auch manchmal so vor, als würden wir die Koffer von all unseren Ahnen mitschleppen und wissen nicht einmal, was sie uns alles ins Gepäck gestopft haben.
Mein jüngster Sohn
Wir können stolz auf uns sein, sagte er, denn wir sind die, die das jetzt beenden.
Das Beenden ist halt ein langer Weg, aber eben ein gehbarer Weg...