Berufswunsch als Kind - was sagt es über die Persönlichkeit aus?

Na daß Du offensichtlich erst mal das Dich-Abgrenzen am menschlichen Beispiel erlernen wirst, um dann Tierärztin zu werden und ein Buch über Tierpsychologie zu schreiben. Oder über die Psychologie von Tierhaltern. :)

Ich wollte nie irgendwas werden. Noch heute denke ich, daß es ausreichend sein sollte, einfach nur da zu sein. Für andere Menschen zum Beispiel, die Hilfe benötigen.

lg
das klingt irgendwie total plausibel:D:danke:
 
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Kann mich nur anschließen, ich hatte ebenfalls nie einen festen Berufswunsch als Kind.
Damit auch irgendwie nie wirklich ein Ziel worauf ich hingearbeitet habe. Also eig hab ich immer noch keinen richtigen Berufswunsch... :D.. Abi ist in nem halben Jahr, dann sehn wir weiter.
Also ich würde mal behaupten, dass es sogar schlecht sein kann, von klein auf einen festen Berufswunsch zu haben. So ist man auf eine Idee festgefahren und verschließt oft die Augen vor Alternativen. Wenn man seinen Wunschberuf dann hat könnte es auch große Enttäuschung mit sich bringen. All die Jahre hat man von diesem Beruf geträumt und dann hat man ihn und so toll ist er dann ja irgendwie doch nicht. Man hat dann sicher auch in der Schule und im Studium einen höheren Druck als andere, weil es beim Versagen keine Alternative gibt (also möglicherweise schon, aber dennoch will man ja seinen Traumberuf an erster Stelle).
naja, ich lass mich erstmal treiben und seh, was mir so zuschwimmt :D
 
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naja wenns das ist was man ohne ausbildung eh schon irgendwie einen zugang hat ... dann bin ich wohl ((über)lebens)-"künstler" - war ich eigentlich eh schon immer.... (was aber auch wieder kein wirklicher beruf ist und das macht es bei mir ja kompliziert)

grüße liebe
daway
 
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