(Berufliche) Sinnkrise

Und ja, du hattest recht, ich belehre oft mehr als zu beraten. Wobei ich auch indirekten beraten „kann“ ...
Ich mache es aber oft eher unbewusst andere zu belehren - weshalb sie auch dann „wieder“ zu mir kommen mit Sorgen.
Auch das mit der Neugier (was du gestern meintest) hat mich stark reflektieren lassen - ich glaube ich frage oft auch andere wie es ihnen geht, weil ich es wirklich WISSEN will - eben aus Neugier - meine Anteilnahme folgt dann irgendwie automatisch. Käme mir komisch vor zu sagen „maaah voll schlimm.., du i muss jetzt meine Lasagne in die Mikrowelle stellen - Tschüss“
 
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Aus Erfahrung kann ich dir sagen, die konkreten Themen der Menschen denen du helfen willst sind DEINE Themen. Es geht also um die konkreten Probleme, bzw. die Art der Probleme die du unbewusst über die anderen lösen willst. Du bist bei deinen Beschreibungen sehr allgemein geblieben.
Lieber Gruß
neptunerus
PS Geht übrigens vielen so.
 
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, die konkreten Themen der Menschen denen du helfen willst sind DEINE Themen. Es geht also um die konkreten Probleme, bzw. die Art der Probleme die du unbewusst über die anderen lösen willst. Du bist bei deinen Beschreibungen sehr allgemein geblieben.
Lieber Gruß
neptunerus
PS Geht übrigens vielen so.


da stimme ich dir vollkommen zu! sich selbst über andere therapieren...

lG valli
 
Hallo Neptunerus!

Finde nicht dass ich bei meinen Beschreibungen sehr allgemein blieb. Ich habe viiiel expliziter über meine Ausbildung, den Inhalt, meinen Weg geschrieben als die meisten. Manche geben nicht mal ihre Daten an :)

Es ist mir bewusst, dass Klienten mit „meinen“ Themen zu mir kommen.
Es ist ja nicht uninteressant, für mich stellt sich nur die Sinnfrage. Beim beraten kann ich nicht immer so viel „bewegen“... ich will was weiterbringen.

LG
 
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