"Berührung" mit dem Tod!

curcuma

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Wie sehr beschäftigt ihr euch mit dem Thema Tod, insbesondere mit dem eigenen?

Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen gemacht ?

Dafür, dass ich keine lebensbedrohliche Krankheit habe, und auch sonst mein Leben nicht unmittelbar in Gefahr ist, beschäftige ich mich relativ viel mit dem Tod. Grund dafür sind hauptsächlich schamanische Reisen in die Welt der Toten, die ich mache. Dabei wurde und werde ich immer wieder mit meinem eigenen Tod konfrontiert. Bei meinen ersten Reisen vor 20, 25 Jahren, war das anfangs recht aufwühlend. Mit der Zeit lernte ich aber, dem Tod ohne Angst in "die Augen" zu schauen.


Für mich hat sich dadurch mein Leben sehr positiv verändert.


Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
 
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Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen gemacht ?

Dafür, dass ich keine lebensbedrohliche Krankheit habe, und auch sonst mein Leben nicht unmittelbar in Gefahr ist, beschäftige ich mich relativ viel mit dem Tod. Grund dafür sind hauptsächlich schamanische Reisen in die Welt der Toten, die ich mache. Dabei wurde und werde ich immer wieder mit meinem eigenen Tod konfrontiert. Bei meinen ersten Reisen vor 20, 25 Jahren, war das anfangs recht aufwühlend. Mit der Zeit lernte ich aber, dem Tod ohne Angst in "die Augen" zu schauen.


Für mich hat sich dadurch mein Leben sehr positiv verändert.


Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Ja. Was sich jedoch gewandelt hat, ist die Tatsache, daß ich in den Anfängen die Bedürfnisse der Menschen gegenüber der (verblichenen) Geisterwelt favorisiert hab und nach dem Schwenk, die Bedürfnisse der Geisterwelt voranzustellen, sich das Ganze irgendwie eingependelt hat in eine Gleichwertigkeit...weder die Anliegen hier noch da haben mehr Bedeutung...ich erlebe nur, daß gerade die Toten in der Äusserung ihrer Bedürfnisse um sehr vieles klarer sind, als die Lebenden, die zumeist nicht so recht wissen, was sie wollen.

Menschen müssen oft erst dahinscheiden, um dies zu erfahren...die einen früher, die anderen später xD

LG Tiger
 
Was kommt nach dem Leben? Sind wir wirklich tot oder leben wir noch, nur anders?

*** Bild aus Urheberrecht Gründen gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie sehr beschäftigt ihr euch mit dem Thema Tod, insbesondere mit dem eigenen?

Ich finde die allgemeine Tabuisierung dieses Themas nicht gut, der Tod ist etwas natürliches und kommt auf Jeden zu... aber in der heutigen westlichen Gesellschaft wird er eher "totgeschwiegen"...

Ich beschäftige mich schon gedanklich öfter mit meinem Tod und es hat nichts furchterregendes für mich.. ich finde, man sollte hin und wieder über die eigene Vergänglichkeit meditieren, dann sieht man vieles in einem anderen Licht ...
 
Wie sehr beschäftigt ihr euch mit dem Thema Tod, insbesondere mit dem eigenen?

Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen gemacht ?

Ich denke bei diesem Thema ist es einfach die Angst vor dem Unbekannten, ich persönlich habe keine Angst mehr vor dem Tod, ich freue mich sogar auf diesen Tag, aber das heißt nicht das ich das Leben deswegen nicht genug wertschätze, ganz im Gegenteil sogar.

Ich durfte schon öfter mit meinem kleinen menschlichen Bewusstsein eine kurze Probe von den unendlichen Himmlischen Sphären erhaschen, und glaub mir, so etwas ist einfach nur unbeschreiblich, man schätzt das Leben in diesen Momenten automatisch, es beseitigt jeglichen unnötigen Ballast gegenüber dem Leben.
 
Wie sehr beschäftigt ihr euch mit dem Thema Tod, insbesondere mit dem eigenen?

Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen gemacht ?

Dafür, dass ich keine lebensbedrohliche Krankheit habe, und auch sonst mein Leben nicht unmittelbar in Gefahr ist, beschäftige ich mich relativ viel mit dem Tod. Grund dafür sind hauptsächlich schamanische Reisen in die Welt der Toten, die ich mache. Dabei wurde und werde ich immer wieder mit meinem eigenen Tod konfrontiert. Bei meinen ersten Reisen vor 20, 25 Jahren, war das anfangs recht aufwühlend. Mit der Zeit lernte ich aber, dem Tod ohne Angst in "die Augen" zu schauen.


Für mich hat sich dadurch mein Leben sehr positiv verändert.


Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Mir ist bewusst, dass er irgendwann kommen wird, auf die eine oder andere Weise. Aber wirklich damit auseinander setzen tu ich mich nicht. Er kann jeden Tag kommen und was danach ist... Naja... wir werden sehen :D
 
Kannst du eine dieser Reisen in die Welt der Toten beschreiben?
Ist etwas schwierig, weil ich die Gründe warum ich dorthin "reise" hier nicht veröffentlichen möchte. Das Ganze war allerdings ein etwas längerer Prozess, eine Entwicklung. Immer wieder standen Wächter an der Schwelle zum Tod, die von mir verlangten , dass ich Prüfungen absolvieren muss um "hinein" zugelangen.
Schließlich machte ich meine erste Reise. Danach fühlte ich mich wie ein Häufchen Elend.
 
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