blauesglas
Neues Mitglied
Hallo
Hatte heute einen sehr intensiven Traum und kann mich an so viele Einzelheiten erinnern wie selten. Leider komme ich mit meiner eigenen Deutung nicht weiter und möchte hier um Rat bitten.
Kurz zu mir. Bin 26, w, seit 3 Jahren in einer Beziehung. Im Traum kam jedoch ein Mann vor, den ich vor Kurzem kennengelernt habe. Er gefällt mir sehr gut, aber ich versuche das Gefühl zu unterdrücken, schon aus Respekt meinem Freund gegenüber. Außerdem haben wir ohnehin nur sporadisch Kontakt, sprich, wenn wir uns zufällig treffen. So nun aber zu meinem Traum:
War auf Ausflug mit einer Gruppe aus dem Studium, wir waren auf einem großen Platz in Berlin und machten eine kurze Rast von der Sightseeingtour. Viele Kinder waren rundherum. Im Anschluss wollen wir mit unserem Prof. mit dem Zug weiterfahren, im Zug komme ich drauf, dass ich auf die Toilette muss. Ich steige noch einmal aus um auf das WC am Bahnhof zu gehen. Grundsätzlich habe ich genug Zeit, den Zug ohne Stress wieder zu erreichen. Ich gehe also auf die Toilette, diese ist hell und sauber. Zwei Klokabinen sind nebeneinander, ein extra Waschraum über eine Seitentür erreichbar. Als ich gerade mein Geschäft verrichte, öffnet sich die Klotüre. Ich habe vergessen abzuschließen. Zwei Jungen, etwa 8-9 jahre alt stehen vor mir, lassen mich die Türe aber nicht schließen. Auf einmal steht auch ER vor der Türe. Er grinst und begrüßt mich. Ich kann die Tür endlich schließen und fertig machen. Ich werfe noch einen Blick in die Toilette, reinige diese und gehe in den angrenzenden Waschraum um meine Hose zu schließen ( ) und mir die Hände zu waschen. Ich schäme mich und gehe noch in der Toilette zu IHM und versuche lustig zu sein, ich sage zu ihm: "Jetzt bin ich so weit von zu Hause weg, und trotzdem erwischt mich jemand Bekanntes auf der Toilette." Er lacht nur und meint, das könnte ja mal passieren. Wir unterhalten uns und er erzählt, dass er auch mit seiner Studiengruppe hier sei. Wir gehen gemeinsam aus der Toilette raus, durch ein Restaurant durch und stehen schließlich auf den Bahnsteigen. Ich steige mit ihm in den Zug, bis mir einfällt, dass ich ja in einen anderen Zug gehöre und verabschiede mich.
Ich steige aus und plötzlich ist der Bahnhof dunkel, es regnet und wird unübersichtlich. Ich kann meinen Zug nicht finden, bis ich draufkomme, dass dieser bereits abgefahren ist. Ich suche nach einer neuen Verbindung, kann aber keine auf die schnelle finden. Ich habe Angst, es ist Nacht und dunkel und kalt. Ich irre zwischen den Zügen herum, bis ich auf die Idee komme, A., meine freundin aus dem studium, anzurufen. Ich überlege noch, dass auf sie und mich durch das Telefonat hohe Kosten auf uns zukommen, rufe sie aber dennoch an. Ich sage, dass ich den Zug versäumt habe, worauf sie etwas böse reagiert und sagt: "Und da kommst du jetzt erst auf die Idee mich anzurufen." wir diskutieren noch etwas weiter, bis sie mir sagt, sie habe den Professor gefragt und wir können uns an einer weit entfernten Haltestelle treffen, sie würden auf mich warten.
Damit war der Traum vorbei - einige Dinge waren aber anders: ER hat normalerweise blaue Augen und ist recht hübsch, im Traum hatte er braune Augen und war eher der Durchschnittstyp.
Sorry für die Tippfehler, habe das in der Früh auf meinem Handy geschrieben und mag nicht nochmal alles abtippen. Wäre für alle Anregungen dankbar!
Achja, ich glaube ich war wohl auf dem Männerklo
Hatte heute einen sehr intensiven Traum und kann mich an so viele Einzelheiten erinnern wie selten. Leider komme ich mit meiner eigenen Deutung nicht weiter und möchte hier um Rat bitten.
Kurz zu mir. Bin 26, w, seit 3 Jahren in einer Beziehung. Im Traum kam jedoch ein Mann vor, den ich vor Kurzem kennengelernt habe. Er gefällt mir sehr gut, aber ich versuche das Gefühl zu unterdrücken, schon aus Respekt meinem Freund gegenüber. Außerdem haben wir ohnehin nur sporadisch Kontakt, sprich, wenn wir uns zufällig treffen. So nun aber zu meinem Traum:
War auf Ausflug mit einer Gruppe aus dem Studium, wir waren auf einem großen Platz in Berlin und machten eine kurze Rast von der Sightseeingtour. Viele Kinder waren rundherum. Im Anschluss wollen wir mit unserem Prof. mit dem Zug weiterfahren, im Zug komme ich drauf, dass ich auf die Toilette muss. Ich steige noch einmal aus um auf das WC am Bahnhof zu gehen. Grundsätzlich habe ich genug Zeit, den Zug ohne Stress wieder zu erreichen. Ich gehe also auf die Toilette, diese ist hell und sauber. Zwei Klokabinen sind nebeneinander, ein extra Waschraum über eine Seitentür erreichbar. Als ich gerade mein Geschäft verrichte, öffnet sich die Klotüre. Ich habe vergessen abzuschließen. Zwei Jungen, etwa 8-9 jahre alt stehen vor mir, lassen mich die Türe aber nicht schließen. Auf einmal steht auch ER vor der Türe. Er grinst und begrüßt mich. Ich kann die Tür endlich schließen und fertig machen. Ich werfe noch einen Blick in die Toilette, reinige diese und gehe in den angrenzenden Waschraum um meine Hose zu schließen ( ) und mir die Hände zu waschen. Ich schäme mich und gehe noch in der Toilette zu IHM und versuche lustig zu sein, ich sage zu ihm: "Jetzt bin ich so weit von zu Hause weg, und trotzdem erwischt mich jemand Bekanntes auf der Toilette." Er lacht nur und meint, das könnte ja mal passieren. Wir unterhalten uns und er erzählt, dass er auch mit seiner Studiengruppe hier sei. Wir gehen gemeinsam aus der Toilette raus, durch ein Restaurant durch und stehen schließlich auf den Bahnsteigen. Ich steige mit ihm in den Zug, bis mir einfällt, dass ich ja in einen anderen Zug gehöre und verabschiede mich.
Ich steige aus und plötzlich ist der Bahnhof dunkel, es regnet und wird unübersichtlich. Ich kann meinen Zug nicht finden, bis ich draufkomme, dass dieser bereits abgefahren ist. Ich suche nach einer neuen Verbindung, kann aber keine auf die schnelle finden. Ich habe Angst, es ist Nacht und dunkel und kalt. Ich irre zwischen den Zügen herum, bis ich auf die Idee komme, A., meine freundin aus dem studium, anzurufen. Ich überlege noch, dass auf sie und mich durch das Telefonat hohe Kosten auf uns zukommen, rufe sie aber dennoch an. Ich sage, dass ich den Zug versäumt habe, worauf sie etwas böse reagiert und sagt: "Und da kommst du jetzt erst auf die Idee mich anzurufen." wir diskutieren noch etwas weiter, bis sie mir sagt, sie habe den Professor gefragt und wir können uns an einer weit entfernten Haltestelle treffen, sie würden auf mich warten.
Damit war der Traum vorbei - einige Dinge waren aber anders: ER hat normalerweise blaue Augen und ist recht hübsch, im Traum hatte er braune Augen und war eher der Durchschnittstyp.
Sorry für die Tippfehler, habe das in der Früh auf meinem Handy geschrieben und mag nicht nochmal alles abtippen. Wäre für alle Anregungen dankbar!
Achja, ich glaube ich war wohl auf dem Männerklo
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