**Berichte über Nahtoderlebnisse**

Hallo Oktarin:).

Warum ich zurückgeschickt wurde begriff ich auch erst erst 10Jahre später.
Wie ich damals denn Unfall hatte war ich noch alleine und Single.
Ich fand kurzer zeit darauf (nach denn Unfall) eine liebe Frau mit der ich heute 4Kinder habe.
Jetzt kannst du dir vorstellen warum sie mich wieder zurückgeschickt haben.
Hätten sie mich damals gehen lassen währen die Kinder nicht auf dieser Welt,das ging aber nicht,das Sie mich gehen leasen,weil die Kinder (Menschen) bereits vorbestimmt waren,also musste ich wieder runder,und dafür sorgen:D (was ich und meine jetzige Frau natürlich nicht bereuen,ich (wir) lieben unsere Kinder über alles):kiss4:
Wie Bettina hier schon erwähnt hat,es ist alles vorbestimmt.
Wenn wir unsere aufgaben hier erledigt haben,holen sie uns.
Ich danke Gott dafür,das ich sehen durfte was nach dem Tot kommt.

LG Chris.:umarmen:

Das Du diese Gewissheit hast, find ich schön :)
Glaubst Du, das Du Dir heute dieser Aufgabe derart gewahr wärst, wenn Du damals dieses Erlebnis nicht gehabt hättest? Hätte Dein Weg ohne das Erlebte anders ausgesehen, oder hast Du irgendwelche Schlüsse für das Dasein hier mitgenommen, die Dir beim Leben eine Stütze oder dergl sind?

Lieben Gruß,
Oktarin
 
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Stark, megastark!

Ich denke nicht dabei an ein WalkIn, was immer dem für eine Bedeutung gegeben wird.

Nein, ich denke da eher an ein Hervorkommen verschütteter Fähigkeiten, die bereits als Erfarungswerte abgespeichert sind, nicht im Gehirn, in der Seele.

:)

Sehe ich auch so. Er sagt ja sogar in der Reportage, daß er den Eindruck hatte, daß es dies sei, warum er überhaupt zurückgekommen ist. Für mich sieht das ganz klar nach dem ursprünglichen Lebensplan aus, der nicht erfüllt, verdrängt und verschüttet war und den er über seine NTE dann wiederentdeckt hat. Das Mebschen ihren eigentlichen Lebensplan ("Bestimmung" kann man es auch nennen) verfehlen, scheint kein Einzelfall zu sein. Wenn ich mich recht erinnere, haben so einige in den hypnotischen Regressionssitzungen der Helen Wambach zu Protokoll gegeben, daß sie ihren eigentlichen Lebensplan verfehlt hätten bzw. immer noch auf der Suche danach seien. Man vergißt ja das wieder, was man sich im bardo als Plan einmal zurechtgeleget hatte und was man im Leben erreichen wollte. Auch deshalb ist es so immens wichtig, auf die eigene innere Stimme zu hören, die oft genug überdeckt wird durch Anforderungen und Ideale, die von außen kommen, aber möglicherweise mit dem eigenen Lebenssinn nichts zu tun haben.
 
Sehe ich auch so. Er sagt ja sogar in der Reportage, daß er den Eindruck hatte, daß es dies sei, warum er überhaupt zurückgekommen ist. Für mich sieht das ganz klar nach dem ursprünglichen Lebensplan aus, der nicht erfüllt, verdrängt und verschüttet war und den er über seine NTE dann wiederentdeckt hat. Das Mebschen ihren eigentlichen Lebensplan ("Bestimmung" kann man es auch nennen) verfehlen, scheint kein Einzelfall zu sein. Wenn ich mich recht erinnere, haben so einige in den hypnotischen Regressionssitzungen der Helen Wambach zu Protokoll gegeben, daß sie ihren eigentlichen Lebensplan verfehlt hätten bzw. immer noch auf der Suche danach seien. Man vergißt ja das wieder, was man sich im bardo als Plan einmal zurechtgeleget hatte und was man im Leben erreichen wollte. Auch deshalb ist es so immens wichtig, auf die eigene innere Stimme zu hören, die oft genug überdeckt wird durch Anforderungen und Ideale, die von außen kommen, aber möglicherweise mit dem eigenen Lebenssinn nichts zu tun haben.


Diese Passage ist mir ebenfalls sehr eindrücklich im Gedächtnis geblieben.

Und ja, es gilt unterscheiden zu lernen, was kommt von innen, was sind alles überdeckende Ausseneinflüsse und was sind aber Ausseneinflüsse, Hinweise, Runner oder Boten (wie jemand zu sagen pflegt), die einen wiederum an den urprünglichen Plan zu erinnern vermögen, wenn sie es denn vermögen.

:morgen:
 
Das Du diese Gewissheit hast, find ich schön :)
Glaubst Du, das Du Dir heute dieser Aufgabe derart gewahr wärst, wenn Du damals dieses Erlebnis nicht gehabt hättest? Hätte Dein Weg ohne das Erlebte anders ausgesehen, oder hast Du irgendwelche Schlüsse für das Dasein hier mitgenommen, die Dir beim Leben eine Stütze oder dergl sind?

Lieben Gruß,
Oktarin

Hallo Oktarin:)

Ich wusste natürlich damals nicht,in was meine Aufgabe bestehen würde.Ich wusste nur das es dar was gibt,was ich noch zu erfühlen habe,und das ist eben meine Familie die ich heute habe.
Und weitere herausforderungen werden sicher auch noch kommen.
Bin mit meiner Frau bereits fast 14Jahre zusammen,es ging damals sehr schnell,zu schnell,ich möchte nicht sagen das es ein fehler war,sondern so,das es eine höhere "Macht" wahr der mir denn stoß dazu gab.
Wie ich schon hier erwähnt habe,habe ich das ganze auch erst sehr viel später erfahren als Ich mich mit meiner Nahtoderfahrung richtig auseinander gesetzt habe.
Ich sehe heute das leben anders als vor 10Jahren.Ich (wir) bin seiderher mit Gott viel enger verbunden als vorher meiner erfahrung bzw sehe ich die Menschen mit anderer Sichtweise..
Mann sollte nicht einen Tag auf denn anderen dahinleben,man sollte für jeden Tag denn man hier sein darf Gott dankbar sein.

LG Chris.:umarmen:
 
ich bin mal beim blutspenden umgekippt und da war ich dann dabei, als der österreichische thronfolger in sarajevo erschossen wurde...
hat gefühlsmässig sehr lange gedauert, war aber bloß ein paar sekunden.

ich weiß, das ist kein nahtoderlebnis. aber beindruckt hat es mich doch :)
 
Es geht mir hauptsächlich darum, das es wohl ganz schlicht "die Aufgabe" hier zu geben scheint... wie und ob man "weiß", hier eben "richtig" entlang gegangen zu sein - in dieser Hinsicht sehe ich "richtig und falsch" wiederum in einem anderen Licht.

Dazu gefällt mir Tommys Statement sehr gut:

Tommy schrieb:
Auch deshalb ist es so immens wichtig, auf die eigene innere Stimme zu hören, die oft genug überdeckt wird durch Anforderungen und Ideale, die von außen kommen, aber möglicherweise mit dem eigenen Lebenssinn nichts zu tun haben.

Möglicherweise haben Menschen, die nach ihrer inneren Stimme leben, eben nicht das Bedürfnis, irgend etwas als falsch oder richtig zu bewerten. Weil sie spüren, dass es nicht not-Wend-ig ist.

Liebe Grüße
Suena
 
Sehe ich auch so. Er sagt ja sogar in der Reportage, daß er den Eindruck hatte, daß es dies sei, warum er überhaupt zurückgekommen ist. Für mich sieht das ganz klar nach dem ursprünglichen Lebensplan aus, der nicht erfüllt, verdrängt und verschüttet war und den er über seine NTE dann wiederentdeckt hat. (->)
Eben, das deckt sich in gewisser Weise mit meiner Vermutung:
Zitat: Ja, wenn es wirklich so ist, das sich jeder quasi im Vorfeld "aussucht" (oder wie auch immer), was er hier erleben und erlernen möchte - dann glaube ich auch, das diese Nahtoderfahrungen eingeplant sind. Auf die eine oder die andere Weise. Manchmal vielleicht als notwendiges Mittel, sowas wie "Notaus", damit derjenige quasi "aufwacht" und sein Leben dergestalt überdenkt, sodass er auf "seinen" Weg zurückfindet... oder auch als ein von vornherein eingeplanter Akt, wofür auch immer - wobei wir bei "Schicksal" wären.

Andere Möglichkeit wäre natürlich, das er seine Aufgabe ganz und gar nicht verfehlt, sondern ganz andersrum sogar erfüllt hat - und aufgrund irgendwelcher Umstände (zB das "gerne Leben" in Zusammenhang mit einem potentiell gesunden Körper), es ihm ermöglicht hat, gleich die nächste Aufgabe zu erhalten/auszusuchen und die gleich nahtlos im selben Leben angehen.
In diesem Fall war dann der Nahtot vielleicht die beste Möglichkeit, verborgene Fähigkeiten aus dem Unterbewusstsein (oder von wo auch immer) hervorzuholen, damit die nächste Aufgabe erfüllbar wird. Wer weiß, möglicherweise hätte er die vorige Aufgabe versäumt/nicht vollendet, hätte er von Anfang an Zugriff auf sein musikalisches Genie gehabt - welches er jedoch wiederum für seine neue Aufgabe benötigt.

Oder: Alles Schmunzus, in seinem Gehirn sind einfach irgendwelche Querverbindungen entstanden/kA, die ihm gestattet haben, Zugriff auf sein kreativ/musikalisches Talent zu nehmen, welches vorher in den Unbilden des Unterbewusstseins vergraben waren... und wenn sein Gehirn völlig tot sein wird, ist das alles halt weg. -> alles ganz schlicht körperlich.


(->) Das Mebschen ihren eigentlichen Lebensplan ("Bestimmung" kann man es auch nennen) verfehlen, scheint kein Einzelfall zu sein. Wenn ich mich recht erinnere, haben so einige in den hypnotischen Regressionssitzungen der Helen Wambach zu Protokoll gegeben, daß sie ihren eigentlichen Lebensplan verfehlt hätten bzw. immer noch auf der Suche danach seien. Man vergißt ja das wieder, was man sich im bardo als Plan einmal zurechtgeleget hatte und was man im Leben erreichen wollte. Auch deshalb ist es so immens wichtig, auf die eigene innere Stimme zu hören, die oft genug überdeckt wird durch Anforderungen und Ideale, die von außen kommen, aber möglicherweise mit dem eigenen Lebenssinn nichts zu tun haben.

Ja, das bringt mich zu meinem Gedankengang:
Zitat: "es fügt sich wohl alles irgendwie, solang man "man selbst" bleibt im Leben... schließlich ist "man selbst" da, und stirbt als "man selbst", ohne Masken etc. Was könnte also schon schief gehen, wenn alles in Ehrlichkeit sich selbst gegenüber erwogen und gehandelt wird?"

Sprich: Lebt einer authentisch, also im Sinne von "Echtheit seiner selbst", ist der Weg gar nicht zu verfehlen.
Dann liegt die größte Herausforderung auf dem Weg für viele wohl daran, zu erkennen, was authentisch ist und was nicht - so leicht sich das anhören mag, ich halte das für gar nicht so easy, allgemein betrachtet.

Was mich so wahnsinnig drängt ist die Frage: Ist es möglich, "seine Aufgabe" definitiv und zweifelsfrei zu kennen?
Erkennt man sie womöglich daran, wie erfüllt und glücklich man sich fühlt?
Aber wenn es viele, viele, viele Dinge gibt, die einen so glücklich und erfüllt machen, was dann... und wenn keines davon als "Weg" betrachtet werden kann...

Ich zB bin dankbar, erfüllt und glücklich, wenn ich "einfach nur aus der Welt lerne", verstehe, vermittle, neutral in der Mitte bin, "Waagschalen im Auge behalte", wertfreie Schlüsse ziehe, mich in Anbetracht des Universums als quasi nicht-mal-richtig-Existent und gleichzeitig als ebenso unfassbar groß empfinde, jemanden zum herzlichen Lächeln bringe, lauter derartiges - es sind alles "kleine Dinge".
Oder Äußeres... wenn Regen ans Fenster prasselt, ich ein Grashalm mitten im Asphalt sehe, eine Ameise meinen Weg kreuzt, mir ein Ahornblatt vorausweht, der Anblick eines Steins im Bach, das Gefühl von Baumrinde an meiner Handfläche... das alles erfüllt mich innen drin mit Glück, Harmonie, Freude und Zufriedenheit.
Aber mein "Weg" kanns doch nicht ernsthaft sein, Bäume anzufassen und Steine zu betrachten - oder? :D
Gibt es etwas in mir, das ich noch nicht gefunden hab, woraus sich eine wirkliche "Aufgabe" ergeben könnte?
... ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll - weil sich das bissi verzweifelt anhört... bin ich aber nicht, ich bin nicht unzufrieden so wie es ist... aber es geistert mir mit gewissem Nachdruck im Kopf rum.

Irgendwie beneide ich Leute, die eine "eigene" Familie, sprich: Kinder haben. Ich kann mir vorstellen, das viele Eltern ihre Aufgabe wahrhaftig in ihren Kindern/in ihrer Familie finden können.

Lieben Gruß :)
Oktarin *schreibt schon wieder so Textwände, sorry... mir geht halt so viel im Kopf rum und ich freu mich über jede Resonanz*
 
Hallo Oktarin:)
Meinst Du damit die zu Lebzeiten bewusst vorgenommenen Ziele? Oder jene, welche Du Dir vor dem Leben auf der anderen Seite, also vor der Inkarnation in diesem Leben gesetzt hast?
Falls zweiteres: Weisst Du, das Du sie verfolgst und gehen wirst, weil Du dem einfach (blind?) vertraust, oder sind Dir diese Ziele zweifelsfrei klar? Wenn sie Dir klar sind - woher? Wie bist Du zu der Erkenntnis gekommen?

Es ist die das Zweite. Weil ich erstens gelernt habe , zu vertrauen. Und zweitens auf alles , was mir in meinem Leben gezeigt wird , und dem ich begegne , Achtung schenke.
Es mir anschaue , es hinterfrage und bei Entscheidungen die mich betreffen auf meine innere Stimme höre.
Ich hab in meinem ganzen Leben ebenfalls so viele Dinge erlebt, die ganz klar für eine Existenz als Person ausserhalb des Körpers, also nach dem Tot, sprechen.
Auf der einen Seite denk ich mir dabei: "Da gibts gar keinen Zweifel, nicht den geringsten"

Zweifel kenne ich überhaupt nicht mehr.
Auf der anderen Seite aber tickt in mir stets der unterschwelliger Glaube, das im Endeffekt ALLES in mir selbst ist und aus mir selbst kommt.
Wenn sich zB mein Vater bei mir bemerkbar macht - und das ohne über fünf Ecken heruminterpretiert werden müsste - sondern ganz klar und deutlich... spüre ich einerseits, das es tatsächlich ER ist, eine von mir "unabhängige" und eigenständige Person, eine externe. Auf der anderen Seite aber glaube ich unterschwellig dennoch, das dem nicht so ist... was wiederum zwei Möglichkeiten in sich birgt:

Dabei kommt wieder Zweifel auf. Und hat mit innerem Vertrauen dann zu tun. Weil Du nicht glaubst. Dir nicht glaubst.
Entweder bin ich alles - und alles und jeder den ich als "wahr nehme", ist "nur" Teil von mir. Dann würde das nicht den geringsten Unterschied machen. Denn dann wiederum ist alles so, als wäre es nicht so und es ist (abgesehen von der Unfassbarkeit einer solchen Sache) gleichgültig, ob ich diese Dinge als "von außen" oder "von innen" betrachte - und es macht keinen Unterschied, ob ich einen Körper habe oder nicht, denn mein Geist, als das ICH, ist unendlich - denn dann wäre es ähnlich wie in der unendlichen Geschichte: alles was ich erdenke, ist Existent - erdenke ich die Unendlichkeit des Daseins, ist sie da.

Puh , dass ist selbst für mich Tiefgründigen Mensch noch viel zu tiefgründig :)
Da komm ich jetzt überhaupt nicht mit.

Oder aber das alles endet, sobald das Gehirn ratzeputz weg ist und jene Schwelle überschritten ist, es wieder in Gang setzen zu können. Denn so weit war keiner, der eine Nahtoderfahrung erzählt hat - schließlich hätte er sie dann nicht mehr erzählen können, weil er ja endgültig weg war... und woher die Gewissheit nehmen, das "es" dann weitergeht?

Also dass konnte ich mir am so mit Besten vorstellen , als ich die Beiträge mir angeschaut hatte. Höre ihnen doch nochmal zu , und versetze Dich dabei in jedem seine Lage. Als wärest es jetzt Du , die das erlebt.
Vielleicht hilft es Dir besser , da weiter zu kommen.
Denn wenn all die wahrgenommenen Dinge, wie zB Besuche von Verstorbenen etc, aus mir selbst kommt, und zwar nicht abhängig vom GEIST, sondern vom KÖRPER, dann wars das dann.
Sense.

Also ich glaube schon , dass auch wenn wir alle aus einem kommen , trotzdem jeder seine Eigene persönlichkeit entwickelt hat. Deshalb kamen wir ja auf den Lernplaneten Erde , um hier alles selbst zu lernen, oder nicht? Hätte doch sonst gar keinen Sinn hier zu sein.


Ja, wenn es wirklich so ist, das sich jeder quasi im Vorfeld "aussucht" (oder wie auch immer), was er hier erleben und erlernen möchte - dann glaube ich auch, das diese Nahtoderfahrungen eingeplant sind. Auf die eine oder die andere Weise. Manchmal vielleicht als notwendiges Mittel, sowas wie "Notaus", damit derjenige quasi "aufwacht" und sein Leben dergestalt überdenkt, sodass er auf "seinen" Weg zurückfindet... oder auch als ein von vornherein eingeplanter Akt, wofür auch immer - wobei wir bei "Schicksal" wären.

Das denke ich immer noch.

Welche Art Beweise waren das? Ich bin auch sehr neugierig.:)

Für mich war mein erster Beweis jener , als ich mich für den Weg der Esoterik entschied. Mein erstes Buch über Wahrnehmungen anderer Menschen las , und mitten im lesen mir geistig ein Engel erschien. Ich wusste ab dem Tag , dass es sie wirklich gibt. Dass da noch viel mehr um uns ist , von dem ich zu dieser Zeit noch keine Ahnung hatte.
EinJahr später kam ein geistiger Begleiter , inzwischen sage ich aber eher galaktischer Begleiter , weil es keine verstorbene Seele ist , sondern jemand , der mit meinem Planeten zu tun hat. Ich hoffe Du verstehst! Naja , und die anderen Dinge möchte ich hier jetzt nicht erzählen.

Wie gesagt, Dinge "aus dieser Ecke" hab ich reichlich erlebt - zwar hab ich selbst keine Nahtoderfahrung gehabt, doch andere Erlebnise zahllose.

Und die waren ?? *zwinker*
Als "Beweis" für irgendetwas würde ich dennoch nichts davon bezeichnen.
Da Du sagst, Du bist dankbar dafür... vielleicht liegt es daran bei mir: ich bin mir nicht sicher, ob ich dankbar wäre für etwas, das ich als Beweis bezeichnen könnte - oder besser gesagt: ich denke es gibt nichts, das ich als Beweis bezeichnen würde (wohl grade deswegen, weil ich womöglich gar nicht so dankbar dafür wär?). Ich weiß es nicht, bin mir wirklich nicht sicher.

hmmm... Dabei kann Dir niemand helfen.
Denn diese Antwort steckt nur in Dir selbst.
Ebenso bei einem vorbestimmten Weg, den Du beschreibst: Aus welchem Grund soll es so klar sein, das dem so ist? Das frage ich, obwohl ich selbst in mir drin daran glaube - aber objektiv betrachtet würde ich nicht wagen zu behaupten, es wäre so.

Ich weiß es einfach. Kommt aus meinem Innern. Vieles kommt aus mir , wo ich lange nicht annehmen konnte . Inzwischen aber ist es normal. Ich denke auch gar nicht soviel darüber nach , wie Du es tust.

Auf dem Weg stehen bleiben? Wie geht das? Nicht mehr agieren und reagieren? Kann man das? Wäre das nicht das Ende? So wie ich das sehe, geht es nicht anders als zu agieren und/oder zu reagieren, da führt kein Weg dran vorbei - und schließlich ist Aktion und Reaktion doch eben das, was "man" sein Leben lang macht - als ob wir nicht auf dem Weg gehen, sondern der Weg sich unter uns bewegt.

Damit meine ich die Menschen , die ihr Ziel nicht erreichen können/wollen.
Die zuviele Blockaden in sich haben und nicht wissen oder Angst davor haben , wie sie anfangen könnten sie aufzulösen. Die Drogen und Alkohol ect. zu sich nehmen, um dadurch zu flüchten. Oder auch die Menschen die sich einfach aufgegeben haben.
Ich denke in letzter Zeit auch häufig über eine Art Vision nach, die ich beim Meditieren auf der Suche nach "mir" gehabt hab - ich möchte jetzt nicht die ganze Szene hier aufbreiten, nur soviel: Ich wurde bezeichnet als - bzw hab mich selbst bezeichnet als (je nachdem ob man "es" aus externer oder interner Quelle betrachten mag) - als "möglichst außenstehender, neutraler Beobachter", eine Art "Späher". Laut dieser Vision soll/will ich in meinem Leben (neben einer anderen Sache) nicht viel mehr, als einfühlsam beobachten, liebend (re)agieren, und vor allem Schlüsse ziehen, und meine Erkenntnise "weiterleiten" - als ob ich jemandem/etwas/kA dabei behilflich wäre, das hiesige Leben zu dieser Zeit einzuschätzen/zu bewerten. Ich hatte auch das Gefühl, das meine Bewertung sehr wichtig wäre - aber ich weiß nicht, wozu.
Wenn dem so ist (was ich keinesfalls als gegeben hinnehme), vielleicht liegt meine Skepsis und der Drang alles zu hinterfragen dann daran, das ich nichts wirklich "zu wissen glauben" soll, sondern in manchen Dingen neutral bleiben muss/will, sie nur subjektiv "einfärben", aber nicht selbst als schwarz und weiß darlegen, oder schwarz oder weiß in dargebotener Form akzeptieren soll.

Ach ich weiß auch nicht, alles merkwürdig.
Ich hab in letzter Zeit einfach das dringlichste Bedürfnis, mir klar darüber zu werden - würde aber andererseits keine Antwort als "Antwort" akzeptieren... ist bissi schwierig *lach*


*lach* Bisserl schwierig. Entweder bist ein sehr komplizierter Mensch , oder Du möchtest es Dir kompliziert machen. Da steig ich im Moment noch net ganz durch.:)

Liebe Grüße
Bettina
 
Es ist die das Zweite. Weil ich erstens gelernt habe , zu vertrauen. Und zweitens auf alles , was mir in meinem Leben gezeigt wird , und dem ich begegne , Achtung schenke.
Es mir anschaue , es hinterfrage und bei Entscheidungen die mich betreffen auf meine innere Stimme höre.

Bei mir ist es halt so, das ich vielen Dingen mit Gleitmut begegne.
Als Beispiel ist mir beides absolut gleich recht: Gibt es eine ewige Existenz, ein Leben nach dem Tod, das Jenseits - sind "diese Dinge" extern und unabhängig von mir, bzw meinem Körper/Geist, dann ist es mir zu 100% willkommen so.
Gibt es das alles aber nicht, es gibt keine ewige Existenz und das Leben und das Dasein endet mit diesem Körper - und all die "Erscheinungen" und derartigen Erlebnise sind "intern", dann ist mir das zu 100% willkommen so.

Als Ergebnis tendiere ich nicht in eine bestimmte Richtung, sodass ich gewisse Erlebnise als Zeichen von diesem oder jenem "interpretiere", sondern nehme es halt wie es ist und lasse sie wertfrei, ohne der einen oder anderen Möglichkeit "einen Punkt" zu geben... denn das, was ich aus diesen Erlebnisen ziehe, ist immer dasselbe, egal was nun der Wahrheit entspricht.

Was aber auch das Ergebnis daraus ist, ist nunmal, das ich, da ich in keine Richtung tendiere und keine bevorzuge, natürlich keine Art des Vertrauens in eine der Richtungen lege - ich lege nur Vertrauen in das, das ich aus "diesen Dingen" immer lerne, ebenso, wie ich auch aus jeder anderen Sekunde meines Lebens lerne.


Dabei kommt wieder Zweifel auf. Und hat mit innerem Vertrauen dann aber nichts zu tun. Weil Du nicht glaubst. Dir nicht glaubst.

Der Zweifel kommt auf, weil ich "nicht glaube" (im Sinne von Vertrauen in eine Richtung), das stimmt.
ABER: nicht, weil ich MIR nicht glaube, sondern WEIL ich mir glaube. Und in mir weiß ich, das Zweifel nichts schlechtes ist, sondern als etwas fruchtendes gegeben ist.
Ich sehne mich nicht unbedingt nach Zweifelsfreiheit, das es die ewige Existenz gibt - dann nämlich würde ich, wie es sicher viele Leute tun, dazu tendieren, gewisse Dinge in eben jene Richtung zu deuten, um "Beweise" zu haben - das tu ich jedoch nicht... mein Platz ist nicht entweder da oder dort, sondern zugleich überall und nirgendwo.
Ich weiß, dass das richtig für mich ist und mir entspricht.


Also dass konnte ich mir am Besten vorstellen , als ich die Beiträge mir angeschaut hatte. Höre ihnen doch nochmal zu , und versetze Dich dabei in jedem seine Lage. Als wärest es jetzt Du , die das erlebt.
Vielleicht hilft es Dir besser , da weiter zu kommen.

Das passiert bei mir vollautomatisch, ich muss sie mir nicht nochmal ansehen.
Ich bezweifle auch in keiner Sekunde, das diese Erlebnise absolut real waren - niemals würde ich behaupten wollen, sie wären es nicht - wie gesagt hab ich selbst kein Nahtoderlebnis gehabt, dafür aber mit einer engen Verwandten gesprochen, die als Kind eines gehabt hat und ich interessiere mich seitdem auch sehr dafür und sauge alles auf was ich kriegen kann.
Das so oft beschriebene "absolute Wissen", das "dies das ewige zu Hause" wäre, ist eindrücklich.
Und grade weil ich diesen Menschen jedes Wort glaube, glaube ich für mich daran, das ich mich eines Tages vor der Frage finde, ob ich meine Aufgabe erfüllt habe - und das ist unabhängig davon, ob die Erlebnise nun zeigen, was tatsächlich für die Ewigkeit auf uns alle ausnahmslos wartet, oder ob es körperliche Prozesse sind, in die womöglich unerforschte Teile des Gehirns involviert sind, welche unvorstellbare Dinge tun können, um dann dennoch zu erlöschen - was auch immer es sein mag:
Wie ich sagte: Egal was es ist, es scheint so zu sein, das sich ein Großteil der Leute irgendwann vor dieser Frage wiederfindet: Ist "die Aufgabe" erfüllt?


Also ich glaube schon , dass auch wenn wir alle aus einem kommen , trotzdem jeder seine Eigene persönlichkeit entwickelt hat. Deshalb kamen wir ja auf den Lernplaneten Erde , um hier alles selbst zu lernen, oder nicht? Hätte doch sonst gar keinen Sinn hier zu sein.

Wenn man es aus Deiner Sicht betrachtet, hast Du natürlich recht.
Meine Sicht teilt sich auf mehrere auf - und aus zumindest einer davon muss ich fragen: Warum "Lernplanet"? Und warum hätte es dann keinen Sinn? Und muss es denn einen Sinn haben?


Für mich war mein erster Beweis jener , als ich mich für den Weg der Esoterik entschied. Mein erstes Buch über Wahrnehmungen anderer Menschen las , und mitten im lesen mir geistig ein Engel erschien. Ich wusste ab dem Tag , dass es sie wirklich gibt. Dass da noch viel mehr um uns ist , von dem ich zu dieser Zeit noch keine Ahnung hatte.
EinJahr später kam ein geistiger Begleiter , inzwischen sage ich aber eher galaktischer Begleiter , weil es keine verstorbene Seele ist , sondern jemand , der mit meinem Planeten zu tun hat. Ich hoffe Du verstehst! Naja , und die anderen Dinge möchte ich hier jetzt nicht erzählen.

Das ist das nächste: Der ganze "Engelkram" (sorry, soll nicht abwertend klingen) gibt mir nichts. Das ist für mich zu sehr kirchlich/religiös behaftet - darum wird mir wohl auch niemals etwas erscheinen, das ich als "Engel" betiteln würde. (ich bin weder von der Kirche angetan, noch ein religiöser Mensch)
(Nachtrag: Das muss ich nun revidieren: Als ich etwa 10 Jahre war, ist mir etwas vor dem körperlichen Auge erschienen, das ich sogar heute noch als "Mutter Gottes" betiteln möchte. Dennoch schließe ich nicht aus, das die Form der Erscheinung mit meiner kirchlich religiösen Erziehung in Zusammenhang steht - und das, würde "es" mir heute erscheinen, es eine andere Form annehmen würde)
Wohlgesonnene Begleiter hab ich dennoch einige. Drei kenne ich mit Namen, drei weitere spüre ich definitiv - und 5 weitere habe ich zweimal mit meinen körperlichen Augen gesehen - diese 5 würden einige hier wohl als Engel bezeichnen, ich würde das nicht - wobei ich diese 5 vielleicht nicht als stete Begleiter, sondern als "Schutz-Besuch" betrachte.

Beweis fürs (objektive) Vorhandensein, weil zweifelsfrei und definitiv für mich?
Nein.
Beweis das es externe Wesenheiten sind, weil es sich für mich definitiv so anfühlt?
Nein.
Brauch ich den Beweis?
Nein.


Und die waren ?? *zwinker*

Würde ich das nun alles aufschreiben, wär ich in einer Woche noch nicht fertig.
Unterm Strich bleibt: Nichts scheint zu sein wie es ist, obwohl alles einfach ist wie es ist - Beweissuche und Zweifel sind gleichwertig, keins von beidem ändert jedoch etwas daran, das Dinge definitiv geschehen, die den Menschen aus heutiger Sicht und heutiger Kenntnis unwahrscheinlich bis unmöglich erscheinen.
Ob jemand ihnen Bedeutung gibt und wenn ja welche Bedeutung, hängt immer von ihm selbst ab und ist für jeden anderen Menschen genauso hinzunehmen, doch nicht an-zunehmen.


hmmm... Dabei kann Dir niemand helfen.
Denn diese Antwort steckt nur in Dir selbst.

ich weiß auf jeden Fall, das diese "Aufgabe" für mich existiert. Ich weiß, das ich sie in mir drin hab. Ich weiß nur nicht, wie ich sie am besten erkennen kann - ich glaube zu wissen, das mein Weg der ist, den ich gehen soll ... ich weiß, das mir dieser jener Moment, wenn ich mich dem stelle, sehr wichtig sein wird und hab daher das Bedürfnis, mir im jetzt sicher sein zu können.


Damit meine ich die Menschen , die ihr Ziel nicht erreichen können/wollen.
Die zuviele Blockaden in sich haben und nicht wissen oder Angst davor haben , wie sie anfangen könnten sie aufzulösen. Die Drogen und Alkohol ect. zu sich nehmen, um dadurch zu flüchten. Oder auch die Menschen die sich einfach aufgegeben haben.

Ich wiederum kann mir sehr gut vorstellen, das es "eine Aufgabe" sein kann, "sich aufzugeben".
Die Erfahrung zu machen, was es für einen selbst und andere bedeutet, so weit unten zu sein, das kein Ausweg mehr gesehen wird, sodass einem genau das passiert.
Daraus lässt sich ungeheuer viel lernen, wenn auch nur im Nachhinein.
Ich würde nicht ausschließen, das diese Erfahrungen grade das Ziel sein können.

Lieben Gruß :)
Oktarin
 
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Bei mir ist es halt so, das ich vielen Dingen mit Gleitmut begegne.
Als Beispiel ist mir beides absolut gleich recht: Gibt es eine ewige Existenz, ein Leben nach dem Tod, das Jenseits - sind "diese Dinge" extern und unabhängig von mir, bzw meinem Körper/Geist, dann ist es mir zu 100% willkommen so.
Gibt es das alles aber nicht, es gibt keine ewige Existenz und das Leben und das Dasein endet mit diesem Körper - und all die "Erscheinungen" und derartigen Erlebnise sind "intern", dann ist mir das zu 100% willkommen so.

Als Ergebnis tendiere ich nicht in eine bestimmte Richtung, sodass ich gewisse Erlebnise als Zeichen von diesem oder jenem "interpretiere", sondern nehme es halt wie es ist und lasse sie wertfrei, ohne der einen oder anderen Möglichkeit "einen Punkt" zu geben... denn das, was ich aus diesen Erlebnisen ziehe, ist immer dasselbe, egal was nun der Wahrheit entspricht.

Was aber auch das Ergebnis daraus ist, ist nunmal, das ich, da ich in keine Richtung tendiere und keine bevorzuge, natürlich keine Art des Vertrauens in eine der Richtungen lege - ich lege nur Vertrauen in das, das ich aus "diesen Dingen" immer lerne, ebenso, wie ich auch aus jeder anderen Sekunde meines Lebens lerne.

Ich persönlich glaube seit einiger Zeit dass wir nur einen Traum erleben. Das Sterben ist für mich nichts anderes als ein Aufwachen. Mein wahres Zuhause gibt es auch , welches aber nicht auf dieser Ebene existiert. Ich mag es als Jenseits irgendwie nicht benennen. Keine Ahnung warum?
Dieses Aufwachen oder diese Schlafen ist für mich eines.
Ich träume gerade , dass ich hier sitze und mit Dir mich über dies alles austausche. Und wenn ich hier schlafen gehe , besuche ich ander Orte wo ich ebenfalls träume. Lerne einfach hier meine Aufgaben zu erfüllen , im Traum.
Naja , kann das nicht so richtig jetzt ausdrücken, aber egal...

Der Zweifel kommt auf, weil ich "nicht glaube" (im Sinne von Vertrauen in eine Richtung), das stimmt.
ABER: nicht, weil ich MIR nicht glaube, sondern WEIL ich mir glaube. Und in mir weiß ich, das Zweifel nichts schlechtes ist, sondern als etwas fruchtendes gegeben ist.
Ich sehne mich nicht unbedingt nach Zweifelsfreiheit, das es die ewige Existenz gibt - dann nämlich würde ich, wie es sicher viele Leute tun, dazu tendieren, gewisse Dinge in eben jene Richtung zu deuten, um "Beweise" zu haben - das tu ich jedoch nicht... mein Platz ist nicht entweder da oder dort, sondern zugleich überall und nirgendwo.
Ich weiß, dass das richtig für mich ist und mir entspricht.
Bei Dir habe ich das Gefühl dass Du innerlich viel zu viel an Wissen stecken hast , aber mit Deinem Verstand da stellenweise noch hin und hergrissen wirst. Ist nicht so angenehm mit dem umzugehen , stimmts?


Und grade weil ich diesen Menschen jedes Wort glaube, glaube ich für mich daran, das ich mich eines Tages vor der Frage finde, ob ich meine Aufgabe erfüllt habe - und das ist unabhängig davon, ob die Erlebnise nun zeigen, was tatsächlich für die Ewigkeit auf uns alle ausnahmslos wartet, oder ob es körperliche Prozesse sind, in die womöglich unerforschte Teile des Gehirns involviert sind, welche unvorstellbare Dinge tun können, um dann dennoch zu erlöschen - was auch immer es sein mag:
Wie ich sagte: Egal was es ist, es scheint so zu sein, das sich ein Großteil der Leute irgendwann vor dieser Frage wiederfindet: Ist "die Aufgabe" erfüllt?

Na Klar!! Das haben wir doch nach all unseren früheren Leben schon zig mal erlebt*lach*
Will gar nicht wissen , wie oft ich schon mich komplett verplant hatte. :)
Oder wie oft ich immer HIER , beim ausbaden eines anderem seiner Fehlplanung "helfen" gerufen hab:rolleyes:
Wenn man es aus Deiner Sicht betrachtet, hast Du natürlich recht.
Meine Sicht teilt sich auf mehrere auf - und aus zumindest einer davon muss ich fragen: Warum "Lernplanet"? Und warum hätte es dann keinen Sinn? Und muss es denn einen Sinn haben?

hmmm... alles hat seinen Sinn. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Das ist das nächste: Der ganze "Engelkram" (sorry, soll nicht abwertend klingen) gibt mir nichts. Das ist für mich zu sehr kirchlich/religiös behaftet - darum wird mir wohl auch niemals etwas erscheinen, das ich als "Engel" betiteln würde. (ich bin weder von der Kirche angetan, noch ein religiöser Mensch)
Wohlgesonnene Begleiter hab ich dennoch einige. Drei kenne ich mit Namen, drei weitere spüre ich definitiv - und 5 weitere habe ich zweimal mit meinen körperlichen Augen gesehen - diese 5 würden einige hier wohl als Engel bezeichnen, ich würde das nicht - wobei ich diese 5 vielleicht nicht als stete Begleiter, sondern als "Schutz-Besuch" betrachte.

Als ich ihn sah , wusst ich überhaupt nicht "was" und vor allem "wer" er jetzt war. Und vor allem hatte ich keinen Plan , warum ich das jetzt sah.
War ja wie gesagt erst am Anfang meines spirituellen Weges. Ich las und plötzlich sah ich da einfach ein Wesen , welches mich anschaute. Und es schaute und schaute und schaute... Irgendwann bemerkte ich , dass ich das mir nicht einbildete , weil er/es immer noch mich anschaute.
Im Laufe der Zeit wurde mir aber langsam immer mehr bewusst , wer ER/ES gewesen sein konnte. Ich begann nämlich anschließend meine Karma Aufräum Tour *lach* Aber naja , iss ja Wurscht. Ich weiß es , und das genügt.

Beweis fürs (objektive) Vorhandensein, weil zweifelsfrei und definitiv für mich?
Nein.
Beweis das es externe Wesenheiten sind, weil es sich für mich definitiv so anfühlt?
Nein.
Brauch ich den Beweis?
Nein.

Gut !! Ich hatte nie einen verlangt , denn ich glaube aus meinem Innern.
Habe sie aber trotzdem bekommen. Und ich bin trotzdem immer noch dankbar dafür ;)

Liebe Grüße
Bettina




Würde ich das nun alles aufschreiben, wär ich in einer Woche noch nicht fertig.
Unterm Strich bleibt: Nichts scheint zu sein wie es ist, obwohl alles einfach ist wie es ist - Beweissuche und Zweifel sind gleichwertig, keins von beidem ändert jedoch etwas daran, das Dinge definitiv geschehen, die den Menschen aus heutiger Sicht und heutiger Kenntnis unwahrscheinlich bis unmöglich erscheinen.
Ob jemand ihnen Bedeutung gibt und wenn ja welche Bedeutung, hängt immer von ihm selbst ab und ist für jeden anderen Menschen genauso hinzunehmen, doch nicht an-zunehmen.




ich weiß auf jeden Fall, das diese "Aufgabe" für mich existiert. Ich weiß, das ich sie in mir drin hab. Ich weiß nur nicht, wie ich sie am besten erkennen kann - ich glaube zu wissen, das mein Weg der ist, den ich gehen soll ... ich weiß, das mir dieser jener Moment, wenn ich mich dem stelle, sehr wichtig sein wird und hab daher das Bedürfnis, mir im jetzt sicher sein zu können.




Ich wiederum kann mir sehr gut vorstellen, das es "eine Aufgabe" sein kann, "sich aufzugeben".
Die Erfahrung zu machen, was es für einen selbst und andere bedeutet, so weit unten zu sein, das kein Ausweg mehr gesehen wird, sodass einem genau das passiert.
Daraus lässt sich ungeheuer viel lernen, wenn auch nur im Nachhinein.
Ich würde nicht ausschließen, das diese Erfahrungen grade das Ziel sein können.

Lieben Gruß :)
Oktarin[/QUOTE]
 
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