**Berichte über Nahtoderlebnisse**

Teil 4

Teil 5


Teil 6

Danke für diese Zusammenstellung. Es sind eigentlich sehr klassische und typische Nahtoderlebnisse und sie ersparen, wer noch nicht mit NTE-Forschung in Berührung gekommen ist, eine langwieige Lektüre, da sie sozusagen in komprimierter Kurzform das darstellen, was man im Wesentlichen weiß durch diese Berichte.

Da es sich nicht um Einzelfälle handelt, sondern diese Berichte mittlerweile weltweit in 5-stelliger Höhe vorliegen, kann man sie durchaus als recht kräftige Basis für die Annahme einer Weiterexistenz sehen. Ich rede immer von einer erdrückenden Indizienkette, die an einen Beweis grenzt und habe bislang keinen Grund gefunden, an dieser Einschätzung irgendwelche Zweifel zu hegen.

:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
Was ich mich oft frage ist:
Aus welchem Grund haben nicht "alle", die bereits tot waren, solche Erfahrungen gemacht?

Ich kann mir mehrere Möglichkeiten vorstellen:
Vtl ist es wie bei Träumen: Nicht jeder erinnert sich an sie. Es gibt so viele Leute, die behaupten, sie würden nicht träumen - was aber natürlich Schmunzus ist, klar träumen sie - sie wissens nur nicht mehr.
Also vielleicht vergessen?

Vtl waren sie nicht "weit genug" weg und die Erfahrung wäre noch gekommen?
...muss ja nicht immer gleich lang dauern, bis diese Sache einsetzt - sodass zwei Leute gleich lang tot waren und dennoch nur einer weit genug war, um Derartiges wahrzunehmen.

Vielleicht aber passierts wirklich "nur" im Gehirn und womöglich arbeitet der entscheidende Bereich im Gehirn nicht bei allen Leuten gleich, sodass derartige Erlebnise bei ihnen schlichtweg nicht eingeleitet, also wahrgenommen werden können.

Was mich noch beschäftigt ist die Tatsache, das so viele Leute berichten, sie wären zurückgeschickt worden, weil sie "ihre Aufgabe" noch nicht beendet hätten ... das beschäftigt mich sehr, weil ich mir vorstelle, was bei mir da rauskommen würde - was ist denn meine Aufgabe? Bzw erledige ich sie / lebe ich sie, oder tümpel ich rum und muss dann irgendwann draufkommen, das ich irgendwo falsch abgebogen bin? Um ehrlich zu sein: ich tu mir schwer damit, sicher zu sein, was ich als "meine Aufgabe im Leben" betrachten sollte.

Dabei ists für mich auch gleichgültig, ob diese Erlebnise etwas externes oder internes sind - Tatsache scheint doch zu sein, das sich ein Großteil der Sterbenden irgendwann beantworten muss, ob ihr Lebensweg quasi "der Richtige" war... und wie würde ich das bewerten, wenn ich zB jetzt gleich tot umfalle? Was würde ich danach vielleicht umstellen/anders machen/anders sehen als jetzt? Und macht es Sinn, seine "Aufgabe" aktiv zu suchen, oder kommt sie ohnehin per zielsuchender Rakete in den Allerwertesten geschossen?
MMn muss man sie nichtmal kennen, um sie zu erfüllen - es fügt sich wohl alles irgendwie, solang man "man selbst" bleibt im Leben... schließlich ist "man selbst" da, und stirbt als "man selbst", ohne Masken etc. Was könnte also schon schief gehen, wenn alles in Ehrlichkeit sich selbst gegenüber erwogen und gehandelt wird?

Wie denkt Ihr da drüber? Ich bin da grade sehr interessiert an Gedankenaustausch!
Lieben Gruß,
Oktarin
 
Hallo Oktarin

Sehr viele Gedanken , was da hast. ;)
Ich selbst beantworte sie mir so. Dass ich nicht ohne Grund in diesem Leben hier teilnehme , ist mir schon lange bewusst. Und dass meine Ziele , meine Wege die ich mir für hier vorgenommen habe , ich auch bestimmt verfolge und gehen werde , weiß ich auch.
Zuvieles habe ich in den letzten drei Jahren nun schon erlebt , um jetzt im Nachhinein darüber wirklich ernsthaft sagen zu können...
Man war schon manchesmal Hammermäßig. :)
Es ist aber mein Ding gewesen.
Zu kraß manchesmal , und auch so faszinierend immer noch.
Der Beginn , der Anfang meines Einstiegs in die Esoterik begann mit einer so abgefahrenen Geschichte , in die ich von heute auf Morgen reinstolperte. Und ab dem Zeitpunkt gings im Grunde abgefahren weiter. *lach*
Drei Jahre kam ich fast nicht mehr richtig zum durchschnaufen. Inzwischen ist es so , dass mich nichts aber gar nichts mehr wundert. Dass es für mich nichts gibt , was es nicht geben sollte. Und was ich auch im Laufe der Zeit damals immer mehr bemerkte ... wenn man angefangen hat seinen Weg bewusst zu gehen , kannst nicht mehr zurück. Das geht gar nicht mehr.

Was diese Menschen bei ihrem Nahtod erlebt hatten , war ebenfalls in ihrem Lebensplan geschrieben , da bin mich mir ziemlich sicher.
Sie bekamen dadurch auch ihren eigenen Beweis , den sich soviele immer wünschen. Ich selbst habe auch Beweise bekommen , in einer ganz anderen Form als diese Menschen. Aber ich bekam sie.
Und ich bin heute noch immer sehr dankbar dafür. :)

Unsere Wege im Hier sind vorbestimmt. Und ich schrieb schon oft von den Umwegen die wir auch mitgehen können, wenn wir diesen noch brauchen um etwas nachzulernen. Aber ich glaube nicht , dass wir den Hauptweg verpassen können. Wir können höchstens eines , und dass ist auf dem Weg stehen bleiben. Einfach nur stehen bleiben. Was anderes gibt es für mich nicht.

Liebe Grüße
Bettina
 
das beschäftigt mich sehr, weil ich mir vorstelle, was bei mir da rauskommen würde - was ist denn meine Aufgabe? Bzw erledige ich sie / lebe ich sie, oder tümpel ich rum und muss dann irgendwann draufkommen, das ich irgendwo falsch abgebogen bin? Um ehrlich zu sein: ich tu mir schwer damit, sicher zu sein, was ich als "meine Aufgabe im Leben" betrachten sollte.

Dabei ists für mich auch gleichgültig, ob diese Erlebnise etwas externes oder internes sind - Tatsache scheint doch zu sein, das sich ein Großteil der Sterbenden irgendwann beantworten muss, ob ihr Lebensweg quasi "der Richtige" war... und wie würde ich das bewerten, wenn ich zB jetzt gleich tot umfalle?
Oktarin

Ich glaube, es gibt gar kein "falsch". Man tut ja immer das, von dem man annimmt, dass es jetzt stimmig ist.

Und wenn es nicht stimmig ist, dann spürt man das ja sowieso und ändert es - oder auch nicht, dann ist es auch eine Erfahrung, die man offensichtlich machen will.

Oder vielleicht ist stimmig gar nicht das richtige Wort, sondern eher "passend". Zur Situation passend, zum derzeitigen Leben passend.

Wenn ich davon ausgehe, dass jede Erfahrung, die man macht, einen Wert hat, gleich-gültig ist wie jede andere Erfahrung auch, gibt es dann noch ein "richtig" oder "falsch"?

Liebe Grüße
Suena
 
Was mich noch beschäftigt ist die Tatsache, das so viele Leute berichten, sie wären zurückgeschickt worden, weil sie "ihre Aufgabe" noch nicht beendet hätten ... das beschäftigt mich sehr, weil ich mir vorstelle, was bei mir da rauskommen würde - was ist denn meine Aufgabe? Bzw erledige ich sie / lebe ich sie, oder tümpel ich rum und muss dann irgendwann draufkommen, das ich irgendwo falsch abgebogen bin? Um ehrlich zu sein: ich tu mir schwer damit, sicher zu sein, was ich als "meine Aufgabe im Leben" betrachten sollte.


Wie denkt Ihr da drüber? Ich bin da grade sehr interessiert an Gedankenaustausch!
Lieben Gruß,
Oktarin

Hallo Oktarin:).

Warum ich zurückgeschickt wurde begriff ich auch erst erst 10Jahre später.
Wie ich damals denn Unfall hatte war ich noch alleine und Single.
Ich fand kurzer zeit darauf (nach denn Unfall) eine liebe Frau mit der ich heute 4Kinder habe.
Jetzt kannst du dir vorstellen warum sie mich wieder zurückgeschickt haben.
Hätten sie mich damals gehen lassen währen die Kinder nicht auf dieser Welt,das ging aber nicht,das Sie mich gehen leasen,weil die Kinder (Menschen) bereits vorbestimmt waren,also musste ich wieder runder,und dafür sorgen:D (was ich und meine jetzige Frau natürlich nicht bereuen,ich (wir) lieben unsere Kinder über alles):kiss4:
Wie Bettina hier schon erwähnt hat,es ist alles vorbestimmt.
Wenn wir unsere aufgaben hier erledigt haben,holen sie uns.
Ich danke Gott dafür,das ich sehen durfte was nach dem Tot kommt.

LG Chris.:umarmen:
 
Hallo Sun42, danke für Deine Antwort :)

Sehr viele Gedanken , was da hast.
Ich selbst beantworte sie mir so. Dass ich nicht ohne Grund in diesem Leben hier teilnehme , ist mir schon lange bewusst. Und dass meine Ziele , meine Wege die ich mir für hier vorgenommen habe , ich auch bestimmt verfolge und gehen werde , weiß ich auch.

Meinst Du damit die zu Lebzeiten bewusst vorgenommenen Ziele? Oder jene, welche Du Dir vor dem Leben auf der anderen Seite, also vor der Inkarnation in diesem Leben gesetzt hast?
Falls zweiteres: Weisst Du, das Du sie verfolgst und gehen wirst, weil Du dem einfach (blind?) vertraust, oder sind Dir diese Ziele zweifelsfrei klar? Wenn sie Dir klar sind - woher? Wie bist Du zu der Erkenntnis gekommen?


Zuvieles habe ich in den letzten drei Jahren nun schon erlebt , um jetzt im Nachhinein darüber wirklich ernsthaft sagen zu können...
Man war schon manchesmal Hammermäßig.
Es ist aber mein Ding gewesen.
Zu kraß manchesmal , und auch so faszinierend immer noch.
Der Beginn , der Anfang meines Einstiegs in die Esoterik begann mit einer so abgefahrenen Geschichte , in die ich von heute auf Morgen reinstolperte. Und ab dem Zeitpunkt gings im Grunde abgefahren weiter. *lach*

Ich hab in meinem ganzen Leben ebenfalls so viele Dinge erlebt, die ganz klar für eine Existenz als Person ausserhalb des Körpers, also nach dem Tot, sprechen.
Auf der einen Seite denk ich mir dabei: "Da gibts gar keinen Zweifel, nicht den geringsten"
Auf der anderen Seite aber tickt in mir stets der unterschwelliger Glaube, das im Endeffekt ALLES in mir selbst ist und aus mir selbst kommt.
Wenn sich zB mein Vater bei mir bemerkbar macht - und das ohne über fünf Ecken heruminterpretiert werden müsste - sondern ganz klar und deutlich... spüre ich einerseits, das es tatsächlich ER ist, eine von mir "unabhängige" und eigenständige Person, eine externe. Auf der anderen Seite aber glaube ich unterschwellig dennoch, das dem nicht so ist... was wiederum zwei Möglichkeiten in sich birgt:
Entweder bin ich alles - und alles und jeder den ich als "wahr nehme", ist "nur" Teil von mir. Dann würde das nicht den geringsten Unterschied machen. Denn dann wiederum ist alles so, als wäre es nicht so und es ist (abgesehen von der Unfassbarkeit einer solchen Sache) gleichgültig, ob ich diese Dinge als "von außen" oder "von innen" betrachte - und es macht keinen Unterschied, ob ich einen Körper habe oder nicht, denn mein Geist, als das ICH, ist unendlich - denn dann wäre es ähnlich wie in der unendlichen Geschichte: alles was ich erdenke, ist Existent - erdenke ich die Unendlichkeit des Daseins, ist sie da.
Oder aber das alles endet, sobald das Gehirn ratzeputz weg ist und jene Schwelle überschritten ist, es wieder in Gang setzen zu können. Denn so weit war keiner, der eine Nahtoderfahrung erzählt hat - schließlich hätte er sie dann nicht mehr erzählen können, weil er ja endgültig weg war... und woher die Gewissheit nehmen, das "es" dann weitergeht?
Denn wenn all die wahrgenommenen Dinge, wie zB Besuche von Verstorbenen etc, aus mir selbst kommt, und zwar nicht abhängig vom GEIST, sondern vom KÖRPER, dann wars das dann.
Sense.

Was diese Menschen bei ihrem Nahtod erlebt hatten , war ebenfalls in ihrem Lebensplan geschrieben , da bin mich mir ziemlich sicher.

Ja, wenn es wirklich so ist, das sich jeder quasi im Vorfeld "aussucht" (oder wie auch immer), was er hier erleben und erlernen möchte - dann glaube ich auch, das diese Nahtoderfahrungen eingeplant sind. Auf die eine oder die andere Weise. Manchmal vielleicht als notwendiges Mittel, sowas wie "Notaus", damit derjenige quasi "aufwacht" und sein Leben dergestalt überdenkt, sodass er auf "seinen" Weg zurückfindet... oder auch als ein von vornherein eingeplanter Akt, wofür auch immer - wobei wir bei "Schicksal" wären.

Sie bekamen dadurch auch ihren eigenen Beweis , den sich soviele immer wünschen. Ich selbst habe auch Beweise bekommen , in einer ganz anderen Form als diese Menschen. Aber ich bekam sie.
Und ich bin heute noch immer sehr dankbar dafür.

Welche Art Beweise waren das? Ich bin sehr neugierig.
Wie gesagt, Dinge "aus dieser Ecke" hab ich reichlich erlebt - zwar hab ich selbst keine Nahtoderfahrung gehabt, doch andere Erlebnise zahllose. Als "Beweis" für irgendetwas würde ich dennoch nichts davon bezeichnen.
Da Du sagst, Du bist dankbar dafür... vielleicht liegt es daran bei mir: ich bin mir nicht sicher, ob ich dankbar wäre für etwas, das ich als Beweis bezeichnen könnte - oder besser gesagt: ich denke es gibt nichts, das ich als Beweis bezeichnen würde (wohl grade deswegen, weil ich womöglich gar nicht so dankbar dafür wär?). Ich weiß es nicht, bin mir wirklich nicht sicher.

Unsere Wege im Hier sind vorbestimmt. Und ich schrieb schon oft von den Umwegen die wir auch mitgehen können, wenn wir diesen noch brauchen um etwas nachzulernen. Aber ich glaube nicht , dass wir den Hauptweg verpassen können. Wir können höchstens eines , und dass ist auf dem Weg stehen bleiben. Einfach nur stehen bleiben. Was anderes gibt es für mich nicht.

Ebenso bei einem vorbestimmten Weg, den Du beschreibst: Aus welchem Grund soll es so klar sein, das dem so ist? Das frage ich, obwohl ich selbst in mir drin daran glaube - aber objektiv betrachtet würde ich nicht wagen zu behaupten, es wäre so.
Auf dem Weg stehen bleiben? Wie geht das? Nicht mehr agieren und reagieren? Kann man das? Wäre das nicht das Ende? So wie ich das sehe, geht es nicht anders als zu agieren und/oder zu reagieren, da führt kein Weg dran vorbei - und schließlich ist Aktion und Reaktion doch eben das, was "man" sein Leben lang macht - als ob wir nicht auf dem Weg gehen, sondern der Weg sich unter uns bewegt.

Ich denke in letzter Zeit auch häufig über eine Art Vision nach, die ich beim Meditieren auf der Suche nach "mir" gehabt hab - ich möchte jetzt nicht die ganze Szene hier aufbreiten, nur soviel: Ich wurde bezeichnet als - bzw hab mich selbst bezeichnet als (je nachdem ob man "es" aus externer oder interner Quelle betrachten mag) - als "möglichst außenstehender, neutraler Beobachter", eine Art "Späher". Laut dieser Vision soll/will ich in meinem Leben (neben einer anderen Sache) nicht viel mehr, als einfühlsam beobachten, liebend (re)agieren, und vor allem Schlüsse ziehen, und meine Erkenntnise "weiterleiten" - als ob ich jemandem/etwas/kA dabei behilflich wäre, das hiesige Leben zu dieser Zeit einzuschätzen/zu bewerten. Ich hatte auch das Gefühl, das meine Bewertung sehr wichtig wäre - aber ich weiß nicht, wozu.
Wenn dem so ist (was ich keinesfalls als gegeben hinnehme), vielleicht liegt meine Skepsis und der Drang alles zu hinterfragen dann daran, das ich nichts wirklich "zu wissen glauben" soll, sondern in manchen Dingen neutral bleiben muss/will, sie nur subjektiv "einfärben", aber nicht selbst als schwarz und weiß darlegen, oder schwarz oder weiß in dargebotener Form akzeptieren soll.

Ach ich weiß auch nicht, alles merkwürdig.
Ich hab in letzter Zeit einfach das dringlichste Bedürfnis, mir klar darüber zu werden - würde aber andererseits keine Antwort als "Antwort" akzeptieren... ist bissi schwierig *lach*

Lieben Gruß,
Oktarin
 
Werbung:
Ich glaube, es gibt gar kein "falsch". Man tut ja immer das, von dem man annimmt, dass es jetzt stimmig ist.

Und wenn es nicht stimmig ist, dann spürt man das ja sowieso und ändert es - oder auch nicht, dann ist es auch eine Erfahrung, die man offensichtlich machen will.

Oder vielleicht ist stimmig gar nicht das richtige Wort, sondern eher "passend". Zur Situation passend, zum derzeitigen Leben passend.

Wenn ich davon ausgehe, dass jede Erfahrung, die man macht, einen Wert hat, gleich-gültig ist wie jede andere Erfahrung auch, gibt es dann noch ein "richtig" oder "falsch"?

Liebe Grüße
Suena

Hallo Suena :)

Es geht mir hierbei gar nicht so direkt um diese Art von "richtig oder falsch" - vor allem, weil diese Art der Dualität etwas ist, woran ich nicht grade festhalte.
Wenn ich einen Fehler mache, könnte man sagen, das war falsch.
Aber da ich durch diesen Fehler lerne, habe ich (und der/die womöglich weiteren involvierten Individuen) gelernt, was im Endeffekt Ziel der Aktion war - wodurch sie wiederum "richtig" wurde - so in etwa nehme ich das wahr.

Es geht mir hauptsächlich darum, das es wohl ganz schlicht "die Aufgabe" hier zu geben scheint... wie und ob man "weiß", hier eben "richtig" entlang gegangen zu sein - in dieser Hinsicht sehe ich "richtig und falsch" wiederum in einem anderen Licht.
Ich glaube zB durchaus nicht, das es nichts zu bedeuten hat, das so viele Menschen nach einer Nahtoderfahrung ihr ganzes Leben umkrempeln und einen völlig neuen Weg einschlagen.
Entweder sind sie einfach irgendwo falsch abgebogen gewesen und haben das dann in Ordnung gebracht, oder sie haben eine neue Aufgabe dort gefunden, oder wie auch immer.

Lieben Gruß :)
 
Zurück
Oben