beine

laempchen

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17. August 2007
Beiträge
96
ich schreibe hier weil sich unsere familie keinen rat mehr weiß und ich mir erhoffe, dass sich vielleicht jemand mit einer idee oder sonstigem meldet.

meine mutter leidet seit nunmehr einigen jahren an einer ominösen art von schwäche, die sich darin äußert, dass sie immer schlechter bzw. jetzt kaum noch gehen kann und immer wieder plötzlich wie "einknickt" und nicht mehr weiterkann.

ihre beine beschreibt sie abwechselnd als gefühllos, berichtet aber auch immer wieder über eine art "ameisenlaufen" und sehr starke stechende schmerzen.

sie hat in den letzten jahren alle möglichen therpien und operationen über sich ergehen lassen, ist unter ziemlichen strapazen von hier nach da gereist, um spezialistena aufzusuchen und hat viel geld für ärzte ausgegeben, die ihr leider alle nicht helfen konnten. niemand weiss so genau was ihr denn nun wirklich fehlt.

mir ist durchaus bewusst, das dies sehr vage angaben sind doch wie gesagt, ist leider keine "diagnose" im sprichwörtlichen sinn vorhanden, sondern nur ein symptombild, das sich bisher weder operativ, noch durch medikamente oder sonstiges beheben ließ.

über anregungen und tipps jeder art bin ich dankbar. ich dachte mir, probieren kann nicht schaden.
laempi
 
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Bin keine Medizinerin, würde aber auf eine Nerven- und/oder Durchblutungsstörung tippen. Wahrscheinlich eher was mit den Nerven (also nicht im Kopf, sondern Rückenmark- und Beinbereich)

War sie schon beim Heilpraktiker? Die schauen normalerweise etwas ganzheitlicher auf den Menschen. Kosten allerdings auch extra Geld, wenn man nicht zusatzversichert ist.
 
danke für den hinweis ahorn!

es wurde schon so ziemlich alles in richtung schulmedizin versucht. seit einigen wochen versucht sie nun homöopathische mittel (zusätzlich zu ihrem medikamentencocktail) und war auch bei einer art heilpraktiker. ich versuche sie nun zu chinesischer medizin zu überreden. leider ist sie schon ziemlich verdrossen und gibt sich langsam mit dem schicksal ab, nicht mehr gehen zu können. daher muss ich meine vorstöße in richtung neue therapie etc. vorsichtig dosieren und wollte mich hier umhören.

weiterhin dankbar für ideen und hinweise
laempi
 
danke für den hinweis ahorn!

es wurde schon so ziemlich alles in richtung schulmedizin versucht. seit einigen wochen versucht sie nun homöopathische mittel (zusätzlich zu ihrem medikamentencocktail) und war auch bei einer art heilpraktiker. ich versuche sie nun zu chinesischer medizin zu überreden. leider ist sie schon ziemlich verdrossen und gibt sich langsam mit dem schicksal ab, nicht mehr gehen zu können. daher muss ich meine vorstöße in richtung neue therapie etc. vorsichtig dosieren und wollte mich hier umhören.

weiterhin dankbar für ideen und hinweise
laempi

das vertsteh ich sogar. Immerhin versucht sie es jetzt mit Homöopathie.

Hab da aber noch ne Frage: Welche Medikamente bekommt sie - ohne dass sie eine gescheite Diagnose hat?
Ich möchte ja keinen Arzt anzweifeln, aber manchmal hab ich das Gefühl, dass sie einfach irgendetwas verschreiben, bevor sie zugeben, dass sie in einem bestimmten Fall gar nichts tun können.
Muss auf die Ärzte Deiner Mutter nicht zutreffen - bin nur inzwischen sehr misstrauisch geworden....
 
puh das kann ich dir gar nicht so genau beantworten ohne nachzusehen. ist eine ziemlich lange liste an medikamenten, schätze insgesamt so gut 10 verschiedene werden es schon sein mit magenschutz und gegen wassereinlagerungen. hauptsächlich aber zur durchblutung und starke medikamente gegen schmerzen, ohne die sie gar nicht mehr zurechtkommt.

ich hab so den starken verdacht, die wissen echt nicht was sie hat und versuchen sie halt möglichst schmerzfrei zu halten. einige medikamente haben halt auch ziemliche nebenwirkungen, die aber zum glück mit der zeit nachzulassen scheinen.
 
ich schreibe hier weil sich unsere familie keinen rat mehr weiß und ich mir erhoffe, dass sich vielleicht jemand mit einer idee oder sonstigem meldet.

meine mutter leidet seit nunmehr einigen jahren an einer ominösen art von schwäche, die sich darin äußert, dass sie immer schlechter bzw. jetzt kaum noch gehen kann und immer wieder plötzlich wie "einknickt" und nicht mehr weiterkann.

ihre beine beschreibt sie abwechselnd als gefühllos, berichtet aber auch immer wieder über eine art "ameisenlaufen" und sehr starke stechende schmerzen.

sie hat in den letzten jahren alle möglichen therpien und operationen über sich ergehen lassen, ist unter ziemlichen strapazen von hier nach da gereist, um spezialistena aufzusuchen und hat viel geld für ärzte ausgegeben, die ihr leider alle nicht helfen konnten. niemand weiss so genau was ihr denn nun wirklich fehlt.

mir ist durchaus bewusst, das dies sehr vage angaben sind doch wie gesagt, ist leider keine "diagnose" im sprichwörtlichen sinn vorhanden, sondern nur ein symptombild, das sich bisher weder operativ, noch durch medikamente oder sonstiges beheben ließ.

über anregungen und tipps jeder art bin ich dankbar. ich dachte mir, probieren kann nicht schaden.
laempi


Einfach mal lesen, vielleicht erkennst du etwas, du wolltest ja "jede" Ideenmöglichkeit

http://resources.metapress.com/pdf-preview.axd?code=rb9qvy0e29pqlnr4&size=largest
 
vielen dank auch für diesen hinweis!
werde ich gleich lesen!!

und ja, natürlich meinte ich wirklich alle hinweise. danke!!
 
Hallo laempchen!

Wenn Deine Mutter schulmedizinisch "auf den Kopf gestellt" wurde und diagnostisch nichts hängenblieb, so könnte man (falls noch nicht geschehen) in Richtung Schwermetallvergiftung untersuchen.
Hatte selbst so einen Fall - Bleivergiftung nach Wohnungsrenovierung, unter anderem wurde die Badewanne mit bleihaltiger Farbe gestrichen. Das hatte im Laufe der Zeit Blei-Depots in Gehirn und Nerven sowie Knochen zur Folge und führte zu den Symptomen, die Deine Mutter quälen.
"Banalere" Ursachen können Bandscheibenvorfall oder hochgradiger Vit. B 12-Mangel sein, aber das wurde wohl schon ausgeschlossen.
Ich wünsche Euch, dass Ihr bald die Ursache findet und den richtigen Behandlungsweg einschlagen könnt!

Liebe Grüsse
Stina



ich schreibe hier weil sich unsere familie keinen rat mehr weiß und ich mir erhoffe, dass sich vielleicht jemand mit einer idee oder sonstigem meldet.

meine mutter leidet seit nunmehr einigen jahren an einer ominösen art von schwäche, die sich darin äußert, dass sie immer schlechter bzw. jetzt kaum noch gehen kann und immer wieder plötzlich wie "einknickt" und nicht mehr weiterkann.

ihre beine beschreibt sie abwechselnd als gefühllos, berichtet aber auch immer wieder über eine art "ameisenlaufen" und sehr starke stechende schmerzen.

sie hat in den letzten jahren alle möglichen therpien und operationen über sich ergehen lassen, ist unter ziemlichen strapazen von hier nach da gereist, um spezialistena aufzusuchen und hat viel geld für ärzte ausgegeben, die ihr leider alle nicht helfen konnten. niemand weiss so genau was ihr denn nun wirklich fehlt.

mir ist durchaus bewusst, das dies sehr vage angaben sind doch wie gesagt, ist leider keine "diagnose" im sprichwörtlichen sinn vorhanden, sondern nur ein symptombild, das sich bisher weder operativ, noch durch medikamente oder sonstiges beheben ließ.

über anregungen und tipps jeder art bin ich dankbar. ich dachte mir, probieren kann nicht schaden.
laempi
 
Muss Ahorn Recht geben, was sich teilweise im Medizinsektor abspielt, ist nicht zu glauben...
Da bekommt deine Mutter Medikamente gegen Wasser (wenns zuviel ist, geht das auf den Darm, und entzieht dem Körper womöglich soooviel Wasser, dass dort wiederrum nix mehr "weitergeht" und das ist auch nicht lustig...)
...und gegen Durchblutungsstörungen, und pipapo ohne richtige Diagnose....

Wart ihr schon mal im Spital bei einem Arzt?
Wenn nicht würde ich dort mal hingehen...
 
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Empfehle euch die Videos auf youtube von Dr. Klingardt über Schwermetalle.

Ich könnte mir vorstellen, dass eine Schwermetallausleitung Linderung bis Heilung bringt.
 
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