Beherrsche ich (Züge der) Magie?

Träumer2

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Hallo zusammen,

ich wollte einfach mal frisch in die Runde fragen, ob ich Züge der Magie beherrsche. Ich habe null Ahnung von Magie als Thema der Esoterik, aber ich habe mich manchmal gefragt, ob ich nicht Züge der Magie beherrsche.

Ich möchte versuchen so knapp wie möglich, aber verständlich, zu beschreiben, wie ich auf diese Idee komme.

Ich verstehe mich in erster Linie als Träumer. Angefangen hat es vor 8,5 Jahren, als ich bemerkte, dass ich "besondere" Träume habe. Ich stellte zunächst wilde Theorien auf, was die von mir neu erlebten Geschehnisse alle zu bedeuten hätten, was ich mittlerweile dermassen als dumm empfinde, dass ich mich zum Glück gar nicht mehr an diese Worte erinnern kann.

Als diese Geschehnisse noch sehr frisch waren (damit meine ich das erste halbe Jahr), las ich - noch nichts ahnend - einen Artikel im PM Magazin über Träumer, die Personen in einer Spiegelwelt erträumen, und scheinbar irgendwann feststellen, dass diese Personen real existieren. Nun, ich habe mehrere Jahre meines Lebens geopfert, um mich meinen Träumen zu widmen und bin mittlerweile auf einem Level, wo ich dem in diesem Artikel geschildertem Wissen wohl voraus bin. Aber ich habe alle diese in diesem Artikel geschilderten Darstellungen aus eigener Erfahrung überlegt.

Soweit also meine Selbstklassifizierung. Am besten ich komme jetzt schnell zum Punkt, wo ich ins überlegen komme, dass ich vielleicht Züge der Magie beherrschen könnte. Also auf die Vorstellung, dass ich eben Fähigkeiten in diese Richtung habe, bin ich wie immer über einen Traum gekommen. ich bin mit dem Flugzeug in ein Gebiet angereist, wo hinter einem großen Feld Gänse auf mehreren Feuern verbrannt wurden. Diesen Traum hatte ich wenige Wochen vor den ersten Meldungen der Vogelpest. Damals wusste ich schon einiges über meine vielen neuen Erfahrungen und war eigentlich sofort der Meinung, dass da ein zusammenhang bestehe. Ich hielt mich für einen Wahrsager, allerdings ist es mir nie gelungen, wirklich etwas vorauszusagen.

Ich will jetzt aber wirklich mal ein konkretes Erlebnis in Richtung dem, was ich für Magie halte, beschreiben. Es kam also zu einem Moment, in dem ich mich in meinem möblierten Zimmer aufhielt, und mich mit irgendwas unterhielt, möglicherweise Zeitung lesen. Auf einmal wurde es Dunkel um mich, und das Pflaster war eher eine Lcihterscheinung. vor mir lag das Straßensystem der Stadt, ein dunkler Graben trennte mcih davon. ich packte das Straßensystem mit beiden Händen und zog es mir zurecht. Das war es.

Meinen bisherigen Erfahrungen mit meinen Träumen entsprechend, achtete cih die nächsten Wochen gezielt auf Veränderungen in meinem Leben bezgl. des Straßenverkehrs. Was ich definitv noch weiß, ist das in den nächsten Wochen darauf nichts in dieserr Richtung geschah. Leider liegt das alles schon einige Zeit zurück, und ich investiere meine Energie mittlerweile kaum noch spirituell, daher fällt es mir jetzt schwer, Geschehnisse vor diesem Ereignis in Verbindung zu bringen. Was aber definitv über die Jahre in mein Bewusstsein gerückt ist, ist dass ich ein sehr ausgeprägtes Bewusstsein dafür habe, wie sehr eine Straße bautechnisch von deren Benutzung verschlissen wird.

Dies war mal nur ein Geschehnis, vielleicht ein eher belangloses. Ich habe gerade aktiv noch ein anderes Geschehnis in diesem Bereich in Erinnerung, das ich mich aus Angst vor "Hexenverfolgung" fast gar nicht zu schildern getraue. Insgesamt gab es wohl ein gutes Duzen d Geschehnisse, wo ich als jemand, der kein Wissen erworben hat, vielleicht an Magie denken würde.

ich freue mich über jede Antwort.

Gruß, Träumer
 
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Also weder glaube ich, dass ich für die Vogelpest verantwortlich bin, noch habe ich das jemals geglaubt, noch meine ich, dass ich das so geschildert habe. Was ich meine dass es mit Magie zu tun hat, ist, dass ich mir das Straßensystem zurechtgezogen habe. Allerdings kann ich da nicht beschreiben, dass ich auch eine Wirkung beobachtet habe.
 
du bist magisch aktiv. das geht jedem so. das zeit nicht unbedingt linear ist, hast du wahrgenommen. nu wärs mal spannend, wie du "beherrschen" "züge" und "magie" definierst. mach mal bitte.
 
also wie ich die Begriffe hier definiere:

"beherrschen": Machen und es funktioniert

"züge": In sich vollständige Teile aus eine größeren Menge; Teile aus einer Menge, die sich zu einer bestimmten Ausprägung zusammenschließen; Teilgebiet;

"Magie": Eine Veränderung der Materie durch einen Geist, aber ohne den (eigenen) Körper zu benutzen. (Das wären meine eigenen Worte, aber ich bin da verunsichert, weil ich viele halbe Sachen zu diesem Wort aufgeschnappt habe, von denen ich keine Ahnung habe)
 
Träumer2;2294309 schrieb:
also wie ich die Begriffe hier definiere:

"beherrschen": Machen und es funktioniert

"züge": In sich vollständige Teile aus eine größeren Menge; Teile aus einer Menge, die sich zu einer bestimmten Ausprägung zusammenschließen; Teilgebiet;

"Magie": Eine Veränderung der Materie durch einen Geist, aber ohne den (eigenen) Körper zu benutzen. (Das wären meine eigenen Worte, aber ich bin da verunsichert, weil ich viele halbe Sachen zu diesem Wort aufgeschnappt habe, von denen ich keine Ahnung habe)

ah danke.

heißt beherrschen auch kontrollieren für dich?
hast du deine träume unter kontrolle?

"züge" meint dann also, das du bewußt auswählst?

ich finds immer gut, wenn man eigene worte formulieren kann (das gibts hier selten:))
 
beherrschen heißt für mich auch kontrollieren, hier aber nicht. Hier meine ich nur tun können. Meine Träume selbst kontrolliere ich im wesentlichen auch nicht, aber häufig wie sie verlaufen und was dort geschieht, sofern ich dagegen ankomme. Ich bin definitv alles andere als allmächtig. Sher selten bestimme ich was ich Träume, also die Szene. "Züge" soll auch nicht heißen, dass ich bewusst auswähle, sondern dass ich eben vielleicht eine bestimmte Klasse an Wirkungen erzielen kann, die unter den Begriff Magie fallen. So dachte ich mir das. Zum Beispiel rufen mich auch Geister an, aber meine Fähigkeiten mit Geistern zu kommunizieren sind sehr beschränkt. Ich habe Personen gelesen, die das deutlich besser können. Ich habe zum Beispiel überhaupt keine Ahnung wer die Geister sind, die mich anrufen. Jüngst hat mir zwar einer einen vollständigen Namen genannt, allerdings kann das auch verarsche gewesen sein.
 
Träumer2;2294370 schrieb:
beherrschen heißt für mich auch kontrollieren, hier aber nicht. Hier meine ich nur tun können. Meine Träume selbst kontrolliere ich im wesentlichen auch nicht, aber häufig wie sie verlaufen und was dort geschieht, sofern ich dagegen ankomme. Ich bin definitv alles andere als allmächtig. Sher selten bestimme ich was ich Träume, also die Szene. "Züge" soll auch nicht heißen, dass ich bewusst auswähle, sondern dass ich eben vielleicht eine bestimmte Klasse an Wirkungen erzielen kann, die unter den Begriff Magie fallen. So dachte ich mir das. Zum Beispiel rufen mich auch Geister an, aber meine Fähigkeiten mit Geistern zu kommunizieren sind sehr beschränkt. Ich habe Personen gelesen, die das deutlich besser können. Ich habe zum Beispiel überhaupt keine Ahnung wer die Geister sind, die mich anrufen. Jüngst hat mir zwar einer einen vollständigen Namen genannt, allerdings kann das auch verarsche gewesen sein.

ok, dann ist es im sinne deiner definition durchaus korrekt zu sagen, das die vogelgrippe dein werk war.

du bist durchaus allmächtig. du erschaffst deine komplette wahrnehmung. das ist sehr beeindruckend.

mit geistern zu kommunizieren lässt mit selbstvertrauen mehr klarheit zu. kommunikation solltest du nicht aufs verbale einschränken, sondern alle sinne nutzen. was andere personen meinen zu können ist da völlig schnuppe. vergleich dich da nicht.

wenn dein selbstvertrauen entsprechend gewachsen ist (wir reden nicht von größenwahn, das weist eher auf komplexe hin:D) kannst du wesenheiten/geister zeitgleich mit leuten ähnlichen talents befragen und dich danach mit ihnen über ergebnisse austauschen. eine gewisse persönliche einfärbung ist durchaus üblich, weil jeder informationen auf seine art einfärbt.
 
ich finds immer gut, wenn man eigene worte formulieren kann (das gibts hier selten:))
O.T. Fällt mir ein, hab mal gelesen, dass es bei den alten Griechen ne Truppe mit einer interessanten Diskussionsregel gab.

Jemand 1 sagt was.
Jemand 2 will darauf antworten.
Jemand 2 muss in eigenen Worten die Aussage von Jemand 1 wiederholen.
Bis Jemand 1 findet, dass Jemand 2 VERSTANDEN hat, was Jemand 1 gesagt hatte und das OK gab.
Erst dann durfte Jemand 2 etwas Eigenes sagen.

Und so ging das immer weiter in der Runde. Klingt ziemlich anstrengend und zeitaufwändig. Aber vermutlich spart man unterm Strich doch mehr Zeit, weil man sich die ganzen Umwege über Missverständnisse sparen kann.

:zauberer1
 
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uuh, diesen spiegelkrams lernt wohl jeder ab der mittleren leitungsebene im job.

"ich hab dich also richtig verstanden, das du meinst, das...:D"
ein wenig hab ich das eingangs auch gemacht,kicher..
 
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