Begegnung mit Maria

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garfield, es tut mir leid, dass du so zornig bist...dein beitrag gibt mir kraft. danke dafür. ;-)

Meine Güte. Wie oft schüttle ich hier beim Lesen im Forum den Kopf, weißt Du. Aber nicht wegen denen, die ihre Meditationserfahrungen berichten. Sondern über die vielen Kranken, Traumatisierten, die ihrer eigenen Mentalität keine Bedeutung beimessen und meinen, mit dem Tod sei das Leben zu Ende. Wer ohne Visionen lebt, kann einem wirklich leid tun. Ich habe Mitgefühl für viele Poster hier.

Liebe Milla !

Schön, daß Du davon berichtest. Es freut mich, daß Du eine Vision hattest.

Ich weiß zwar nicht, wie tief Deine Meditation ist. Und natürlich muß man verstehen, daß man in der Meditation letztlich nur sehen kann, was schon gesehen wurde. Es ist also nur natürlich, daß Du in der Meditation letztlich nichts Neues erfahren wirst, insgesamt gesehen. Maria ist ja schon Vielen begegnet, in allen Kulturen gab und gibt es diese Weise Frau, die sich immer wieder Meditierenden vermittelt - Männern wie Frauen.

Ich möchte gerne Deine Gedanken anregen, weiter über dieses Erlebnis zu meditieren. Welche Bedeutung hat es für Dich, ein Kind (übergeben) zu haben? Was ist die Aufgabe einer weisen Frau, die ein weisewerdendes Kind erzieht? Welche Erkenntnisse ziehst Du bzw. würde eine weise Frau aus dieser Vision ziehen?

Liebe Grüsse von Trixi Maus, und nochmal die Bitte, Dich nicht durch unqualifizierte Kommentare ablenken zu lassen. Ich tue es auch nie - siehe die Beitragszahl da oben. Ich hoffe Du bleibst?
 
Meine Güte. Wie oft schüttle ich hier beim Lesen im Forum den Kopf, weißt Du. Aber nicht wegen denen, die ihre Meditationserfahrungen berichten.


Ich hab kein Problem mit Leuten die Meditationserfahrungen machen. Ich hab ein Problem wenn Eltern ihre Kinder in ihren spirituellen Trip reinziehen und die Kinder zu irgendwelchen spirituellen Superkindern hochstilisieren nur weil sie mit sowas ihre Minderwertigkeitskomplexe kompensieren müssen. Und wenn sie schon von klein an das nicht in der Welt klarkommen der Eltern eingetrichtert bekommen sodaß sie es für sich übernehmen und fürs Leben geschädigt werden damit.

Das ist übrigens genauso schlimm wie wenn Kinder kleine Eisprinzessinnen oder Ballerinas werden müssen, wenn sie keine schlechtere Note als eine Eins heimbringen dürfen etcetera. Wenn sie einfach nicht ganz normale Kinder sein dürfen nur weil ihre Eltern einen Trip schieben UND SIE DAFÜR HERHALTEN MÜSSEN.
 
Ich hab kein Problem mit Leuten die Meditationserfahrungen machen. Ich hab ein Problem wenn Eltern ihre Kinder in ihren spirituellen Trip reinziehen und die Kinder zu irgendwelchen spirituellen Superkindern hochstilisieren nur weil sie mit sowas ihre Minderwertigkeitskomplexe kompensieren müssen. Und wenn sie schon von klein an das nicht in der Welt klarkommen der Eltern eingetrichtert bekommen sodaß sie es für sich übernehmen und fürs Leben geschädigt werden damit.

Das ist übrigens genauso schlimm wie wenn Kinder kleine Eisprinzessinnen oder Ballerinas werden müssen, wenn sie keine schlechtere Note als eine Eins heimbringen dürfen etcetera. Wenn sie einfach nicht ganz normale Kinder sein dürfen nur weil ihre Eltern einen Trip schieben UND SIE DAFÜR HERHALTEN MÜSSEN.
Du hast ein Problem mit Dir selber, Garfield. Das solltest Du mal anpacken und nicht das Erleben Anderer in Frage stellen.

lg

P.s.: Und das war meine Unterhaltung in diesem Thread mit Dir.
 
Du hast ein Problem mit Dir selber, Garfield. .

Ich HATTE ein Problem, nämlich exakt das selbe wie dieses kleine Mädchen: Genau 18 Jahre lang. Eltern die ohne auch nur irgendwie auf MEINE echten Bedürfnisse einzugehen ihren Trip auf meine Kosten gelebt haben weil sie selbst psychische Probleme hatten.

Nun kann man mit Fug und Recht sagen daß es in den 70er und 80er Jahren mit professioneller Hilfe für Menschen mit psychischen Problemen nicht so toll aussah. Aber heute kann sich da niemand mehr rausreden, es gibt genug Angebote.

Ja, ich habe mich auch immer als Alien gefühlt und wollte nicht in dieser Welt leben. Und jetzt rate mal was dafür verantwortlich war. Richtig: Ganz banal die Verhältnisse in meinem Elternhaus.
Bei sowas gibt es nichts spirituell zu verklären.


Ach ja übrigens, ich kenne derartige Meditationserfahrungen. ich stricke da keinen Trip von Bedeutungsschwere draus, weil das bringt einen nirgendwohin. Einige davon haben eine gewisse Aussage, andere nicht, sind einfach ein Ausdruck innerer Vorgänge. Fertig.
 
Ich hab kein Problem mit Leuten die Meditationserfahrungen machen. Ich hab ein Problem wenn Eltern ihre Kinder in ihren spirituellen Trip reinziehen und die Kinder zu irgendwelchen spirituellen Superkindern hochstilisieren nur weil sie mit sowas ihre Minderwertigkeitskomplexe kompensieren müssen. Und wenn sie schon von klein an das nicht in der Welt klarkommen der Eltern eingetrichtert bekommen sodaß sie es für sich übernehmen und fürs Leben geschädigt werden damit.

Das ist übrigens genauso schlimm wie wenn Kinder kleine Eisprinzessinnen oder Ballerinas werden müssen, wenn sie keine schlechtere Note als eine Eins heimbringen dürfen etcetera. Wenn sie einfach nicht ganz normale Kinder sein dürfen nur weil ihre Eltern einen Trip schieben UND SIE DAFÜR HERHALTEN MÜSSEN.

:thumbup::thumbup: Da kann ich nur zustimmen.

Nein, und nicht Du hast ein Problem mit Dir, wie das hier geschrieben wurde, eher die, die das anders sehen.
 
Ich denke überigens daß wirkich spirituelle Menschen mit dem Leben eher besser klarkommen als Nichtspirituelle.

Weil das Leben von Nächstenliebe und wenig materielle Begierden doch dazu angetan sein sollten daß man ein gutes, erfüllendes Verhältnis zu seinen Mitmenschen hat, ein positives Weltbild und weniger Frustration durch nicht erfüllte Erwartungen.

Eine "nichts wie weg" Spritualität finde ich jedenfalls schon bedenklich und auch oberflächlich.
 
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Ich hab grad den Thread von Nascalt gelesen und da ist mir das hier aufgefallen


Zitat v. Nascalt

Ungefähr März 2011 hat alles angefangen.
Meine Mutter ist auch spirituell und hatte schon Träume und Visionen von frühere Leben.
Ich habe mir innerlich gewünscht, auch ein früheres Leben zu wissen,
am besten ein Leben vor dieses.
Am Abend hatte ich das Gefühl oder ich weiß nicht genau was das war, aber habe es etwas gedacht:

Ich war ein Junge mit schwarzen Haaren, lebte in einer kleinen Wohnung, hatten wenig Geld, meine Eltern schlugen mich und ich war da etwa 6 Jahre und es war in den 30er.



Rein gefühlsmäßig ist Nascalt auch ein Opfer einer etwas zu esoterischen Mutter.



:)
Frl.Zizipe
 
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