Begegnung mit einem Vampir

Smion

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12. April 2010
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Hallo, vielleicht weiß jemand was das für ein Wesen gewesen ist.

Mein Erlebnis fängt als ich 15 oder 16 Jahre alt bin.

Hatte eine Nacht einen Traum, sehr lebendigen, klaren aber nicht Luziden Traum. Da träumte ich das ich vor einem Hochhaus, auf dem eine Party statt findet, stehe, neben mir war ein sehr merkwürdiger Mann.
Dieser Mann schien mein Lehrer zu sein, aber auch ein Vampir. Er hatte ein Hut auf, wie ihm die Zauberer tragen, wie Merlin, war ganz schwarz bekleidet. Sein Aussehen war deswegen so merkwürdig das er ziemlich groß war und dazu waren seine Arme, Beine, Finger, auch das Gesicht in die länge gezogen.
Mir war klar das er mein Lehrer war und ich sein Schüler, wir wollten die Party besuchen und uns wohl satt trinken. Ich wollte eben am Haupteingang rein, zum Fahrstuhl, als er mir einfach nach oben zeigte und los flog. Ich tat das selbe aber wurde dann auch wach.
Bin aufgestanden und hatte noch den ganzen Traum klar vor mir, ging in das Badezimmer und vor dem Spiegel merkte ich Blut am meinen Körper. An meiner rechten Brustwarze war Blut, was auch an 2 kleinen Wunden runter gelaufen ist, und trocknete. Die 2 kleinen Wunden waren genau um die Brustwarzen, habe es meiner Mutter gezeigt, die meinte, das es wohl eine Mücke war, hat sich aber trotzdem gewundert, weil es doch grösser waren, die Wunden, wie von einer Mücke.

Acht Jahre später, da wohnte ich schon in einer anderen Stadt, in einem Haus, im Dachgeschoss, es war eine Dreier WG. War den nach Mittag alleine als ich nach Hause kam, habe mich kurz schlafen gelegt und hatte einen merkwürdigen Traum.
Befand mich in einem Raum, der Weiß gestrichen war und leer, außer eine Matratze auf der eine Frau lag. Die Frau war nackt hatte lange schwarze Haare, und ihre Glieder Massen waren ungewöhnlich lang gezogen, sie lag den Rücken zu mir gekehrt.
Habe diese Traumszene beobachtet und ein Teil, kleiner Teil von mir, war von dieser Frau erotisch angezogen. Aber ein anderer Teil in mir hat Alarm geschlagen, das ich da sofort verschwinden soll, und dann klingelte die Haustür Klingel, ich wurde wach. Ging die Treppe runter und machte die Eingangstür auf, aber da stand keiner. Verwundert von den schrecklichen Traum, dachte ich das die Klingel nur eine Hilfe war zum Wach werden. Habe dann den restlichen Tag gemütlich zuhause verbracht, in meinem Zimmer im Dachgeschoss.
Gegen halb 12 abends, klingelte mein Handy und ein alter Freund rief an, er wohnte noch in meiner alten Stadt, der hatte mich auch noch nicht besucht in meiner WG. Der alte Freund hatte sich am Handy so angehört ob er im Schlafwandeln spricht, oder unter Trance, hat geleiert, aber nicht so wie es besoffene tun. Er meinte das ihm seit ein paar Nächten ein komischer Typ im Träumen besucht, in viel erzählt aber auch das eine immer wieder, und zwar das ein Freund von ihm, auch ein Besuch bekommen wird im Traum.
Dieser komische Typ soll zu einem Freund kommen und ihm ein Traum geben, und wenn er diesen Traum zu ende Träumt wird er diesen Traum ein halbes Jahr lang träumen, jeder Nacht, so sagte mir das der alte Freund am Handy.
Er meinte auch schon das er die ganze zeit überlegt wer dieser eine freund ist den er warnen soll, weil heute nach 00.00 Uhr soll es passieren, und dann sagt er, das es ihm ganz klar ist das dieser Typ im Traum mich meinte. Ich soll diese Nacht entweder nicht schlafen gehen oder nicht träumen, meinte der alte Freund zu mir noch.
Ich war sehr skeptisch, musste auch lachen und hab ihm gefragt, was erzählt dir der Typ den noch, er meinte das er ihm was über Mücken erzählt. Wollte dann wissen wie dieser Typ aussieht. Als er ihn mir beschrieb, kamen bei mir erste Anzeichen das da was dran ist, den seine Beschreibung war genau die selbe, die ich von diesen Vampir hatte aus meinem Traum mit 15 Jahren, auch dieser spitze Zauberer Hut war auch dabei und seine langen Glieder und das lange Gesicht. Ich war erstaunt und guckte wortlos mit dem Handy in der Hand die Wand vor mir an, da war ein Poster von Janis Joplin was ich im Blickfeld hatte, da sagte mein Freund am Handy, "ich weiß auch wo er jetzt ist:" Und fing an irgendwelche Koordinaten zu sprechen, sagte auf einmal Stop, ich sehe Janis Joplin. Ich hatte meine Augen immer noch auf den Poster gerichtet mit Joplin und sagte, komm ich ruf dich gleich auf das Festnetz an.
Ich wollte mehr wissen über diesen Typen, der auch wahrscheinlich heute mich schon besuchte in Körper einer Frau.
Ging in die Küche und rief den alten Freund an, recht von mir war das Fenster was zum Garten ging. Dann wollte ich noch mehr über diesen Typen wissen, als ich plötzlich merkte das ich beobachtet werde, und das von draußen, am Fenster Rechts von mir schien es so das jemand direkt rein guckt und mich beobachtet.
Da meinte ich zum Freund am Telefon, der soll mir doch jetzt noch mal sagen wo sich der Typ gerade befindet. Da fing er wieder die Koordinaten zu zählen, sagte Stop, er ist rechts von dir am Fenster.
Da stand ich auf, sagte mein Freund am Telefon, er soll diesen Typen ausrichten das er mir nichts kann, und das sein Traum nichts bringen wird und das ich Hilfe sowieso bekomme, habe mich bedankt und aufgelegt. Noch immer spürte ich das Wesen am Fenster, obwohl nichts zu sehen war. Tat dann so ob nichts wäre und ging die Treppe hoch in mein Zimmer zum schlafen.
In dieser Nacht hatte ich dann einen halb Luziden Traum, ich träumte dieses Haus wo ich wohnte. Ging aus meinem Zimmer die Treppe runter und machte mir einen Nieten Armband um die Faust, die Nieten waren aus Silber. Ich war voller Energie, Kampf Energie, und ich wusste unten vor der Eingangstür stehen unzählige Vampire, mit denen ich jetzt einen großen Kampf aufnehme. Beim Treppen steigen fragte ich mich noch ob Silber auch gegen Vampire hilft, an der Tür angekommen spürte ich die Unmengen an Vampire draußen, gerade als ich die Tür aufmachen wollte, klingelte auch die Türklingel. Da fragte ich mich, wo klingelt jetzt die Türklingel, hier im Traum an der Tür oder in meiner Wirklichkeit an der Tür?
Habe mich wohl für die Tür in meinem wachen Zustand entschieden, den ich wurde Wach und ging auch nicht runter zu der Tür, da ich schon wusste das da keiner da ist. Hab dann weiter geschlafen und hatte kein Traum mehr diese Nacht, auch die nächsten Nächte hatte ich kein Traum von Vampir. Habe später gehört das es wohl ein Inkubus Dämon war der mich und den alten Freund besucht hat, und er hat es auf meine Energie wohl abgesehen. Wenn das stimmt, dann hätte ich halbes Jahr mit den Vampirs gekämpft, jede Nacht aufs neue, denk mal das hätte ganz schön an meiner Lebensenergie gezogen.
 
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Hallo Smion,
die Frage ist weniger, welcher Dämon dich heimgesucht hat, wer der Typ war oder die Vampire.
Die Frage ist, welche psychischen Eigenschaften oder Fähigkeiten du hast, um solche Erfahrungen machen zu können.

In der Steinzeit hatten die Menschen unmittelbar Zugang zum geistigen Bereich oder Ursprung, der hinter allem Sichtbaren steht. Es war wie im Nebenzimmer mit immer weit geöffneter Tür. Sie konnten bequem hinein- und auch wieder herausgehen.

Über die Jahrtausende haben wir uns dann selbst dazu erzogen, diese klare Wahrnehmung nicht mehr zu haben bzw. sie komplett zu ignorieren. Weg war sie nie.

Heute wächst eine Generation auf, zu der du dich zählen kannst, die den Vorhang zwischen Geist und Materie nicht mehr so strikt zugezogen hält.
Diese Generation wird aber immer noch erzogen in den Schulen, nur an das zu glauben, was man sehen und anfassen kann. Geister sind alter Aberglaube und Träume Fantasiegespinste ohne weitere Bedeutung usw.
Erscheinen ihnen dann gewisse Phänomene, die es der Lehre nach nicht geben kann, verstehen sie nicht, was ihnen da geschieht.

Also muss dein höheres Selbst, dein Traum-Ich – dein Lehrer! – dir schön behutsam die Augen öffnen. Dir geschieht eine Merkwürdigkeit nach der anderen. Immer gerade soviel, wie du es für den Moment verkraften kannst.

Denn, und das geht aus deiner Erzählung klar heraus, du fürchtest dich auch vor der rational nicht fassbaren Welt. Mit ca. 15 Jahren hattest du garantiert auch schon vor dem ersten Traum Vorstellungen von Geistern, Vampiren, Gespenstern, die aus dem Nichts erscheinen und mit den Menschen etwas gegen ihren Willen anstellen können. Und das arme Menschlein hat keine Möglichkeit zur Gegenwehr.

Diese Gedanken von Furcht vor dem real nicht Fassbaren haben deine erste Begegnung im Traum zur Angstbegegnung werden lassen.
Aber du hast ja im Laufe der Zeit zu deiner eigenen Kraft gefunden. Kannst nun den Gespenstern da draußen mit innerer Stärke begegnen.

Der nächste Schritt für dich wäre, dich auf eine weitere Begegnung zu freuen, dich dem Schatten oder so zuzuwenden, ihn zu fragen wer er ist und was er dir sagen oder bringen will. Denn genau das will er.

Ich hätte auch eine Erklärung dafür, wieso dein Freund am Telefon gesehen hat, was du gesehen hast. Will aber den Text nicht so lang werden lassen.
lG RR
 
Hallo Smion,
die Frage ist weniger, welcher Dämon dich heimgesucht hat, wer der Typ war oder die Vampire.
Die Frage ist, welche psychischen Eigenschaften oder Fähigkeiten du hast, um solche Erfahrungen machen zu können.

In der Steinzeit hatten die Menschen unmittelbar Zugang zum geistigen Bereich oder Ursprung, der hinter allem Sichtbaren steht. Es war wie im Nebenzimmer mit immer weit geöffneter Tür. Sie konnten bequem hinein- und auch wieder herausgehen.

Über die Jahrtausende haben wir uns dann selbst dazu erzogen, diese klare Wahrnehmung nicht mehr zu haben bzw. sie komplett zu ignorieren. Weg war sie nie.

Heute wächst eine Generation auf, zu der du dich zählen kannst, die den Vorhang zwischen Geist und Materie nicht mehr so strikt zugezogen hält.
Diese Generation wird aber immer noch erzogen in den Schulen, nur an das zu glauben, was man sehen und anfassen kann. Geister sind alter Aberglaube und Träume Fantasiegespinste ohne weitere Bedeutung usw.
Erscheinen ihnen dann gewisse Phänomene, die es der Lehre nach nicht geben kann, verstehen sie nicht, was ihnen da geschieht.

Also muss dein höheres Selbst, dein Traum-Ich – dein Lehrer! – dir schön behutsam die Augen öffnen. Dir geschieht eine Merkwürdigkeit nach der anderen. Immer gerade soviel, wie du es für den Moment verkraften kannst.

Denn, und das geht aus deiner Erzählung klar heraus, du fürchtest dich auch vor der rational nicht fassbaren Welt. Mit ca. 15 Jahren hattest du garantiert auch schon vor dem ersten Traum Vorstellungen von Geistern, Vampiren, Gespenstern, die aus dem Nichts erscheinen und mit den Menschen etwas gegen ihren Willen anstellen können. Und das arme Menschlein hat keine Möglichkeit zur Gegenwehr.

Diese Gedanken von Furcht vor dem real nicht Fassbaren haben deine erste Begegnung im Traum zur Angstbegegnung werden lassen.
Aber du hast ja im Laufe der Zeit zu deiner eigenen Kraft gefunden. Kannst nun den Gespenstern da draußen mit innerer Stärke begegnen.

Der nächste Schritt für dich wäre, dich auf eine weitere Begegnung zu freuen, dich dem Schatten oder so zuzuwenden, ihn zu fragen wer er ist und was er dir sagen oder bringen will. Denn genau das will er.

Ich hätte auch eine Erklärung dafür, wieso dein Freund am Telefon gesehen hat, was du gesehen hast. Will aber den Text nicht so lang werden lassen.
lG RR
Danke.
Sehr Interessant was du da erzählst. Hatte auch davor und danach noch andere Begegnungen mit Außer Gewönhlichen Sachen, warum mir das passiert, denke ich mir einfach, weil wir in einer unerklärlichen Welt Leben.
Aber du hast Recht das die meisten Menschen sich fürchten und den Vorhang zugezogen lassen. Bin selbst auf den Balkan aufgewachsen, und da waren alle möglichen Geschichten zu hören, über Hexen die in der Wand auf einen warten, Stimmen die dich von draußen Rufen, obwohl keiner draußen zu sehen ist und vieles andere was nicht alltäglich ist. Zum Glück hatte ich auch eine gute Oma, die sich meine Geschichten angehört hat, und mit immer ein guten Rat gab.

Das mein alter Freund das sah was ich sah, kann ich mir nicht erklären, würde mich aber deine Erklärung interessieren, auch warum das Wesen zu ihm kam.
Also er ist für mich immer ein guter Geschichten Erzähler gewesen, das war so seine Art, man konnte auch nicht alles glauben was der von sich gab, für mich ist der was die Tolteken den Kurier nennen, der, der voraus geht und alles Checkt und dann wieder kommt und es erzählt, also ein guter Geschichten Erzähler, deren Bewusstsein soll sehr flexibel sein und so können die schnell auskundschaften gehen. Nur er ist sich dessen wohl nicht bewusst. Habe ihn auch vorsichtig drauf angesprochen ob er es noch weiß das er mich angerufen hat, ehrlich gesagt hatte ich das Gefühl das er nichts davon mehr wusste.

Schreib mir ruhig deine Erklärung wenn du die Zeit hast.
 
Das mein alter Freund das sah was ich sah, kann ich mir nicht erklären, würde mich aber deine Erklärung interessieren, auch warum das Wesen zu ihm kam.
Warum das Wesen zu ihm kam? Wer kann das von außen wissen?
Damit du einen gewissen Beistand bekommst, wäre ein wahrscheinlicher Grund.

Es gibt zwei Erklärungen dafür, dass dein Freund sah, was du vor Augen hattest.
Die erste wäre, das Telefongespräch mit ihm fand in einem so genannten veränderten Bewusstseinszustand von dir allein statt. Heißt, du hast es geträumt bzw. im selbsthypnotischen Zustand erlebt. Einen solchen Zustand unterscheidet man nicht bewusst vom Zustand des Wachlebens. Man meint, im Zustand des Wachlebens zu sein.
Dafür spricht, dass er sich an ein solches Gespräch nicht erinnern kann.

Der andere Grund ist tiefliegender.
Wir meinen, wir hätten jeder unser eigenes Bewusstsein, das in unseren deutlich voneinander getrennten Köpfen untergebracht zu sein scheint. So ist es aber nicht.
Es gibt überhaupt nur ein einziges ungetrenntes Bewusstsein und wir alle haben unseren Anteil daran. In der Konsequenz heißt das, wir alle haben dasselbe Bewusstsein. Und weiter in der Konsequenz heißt es, dass wir alle gegenseitig wissen, was der andere wirklich und wahrhaftig denkt. Wir kommunizieren tatsächlich telepathisch und das immerzu.

Schau dir deine Mitmenschen an. Du weißt von jedem, mit dem du einen persönlichen Kontakt hast, was er von dir hält, wie er über dich denkt, unabhängig davon, was er sagt und erkennen lässt.

In dem selbsthypnotischen Zustand, in dem euer Gespräch überhaupt nur stattgefunden haben kann, ist diese innerseelische geistige Verbindung die einzige, die existiert. Das äußere Rollenspiel schläft zusammen mit dem wachbewussten Ich.
Also ist es überhaupt kein Problem, dass dein Freund sich auf deine Fragen hin in deine Wahrnehmung einklinken kann. Tatsächlich kommt so was in den Träumen andauernd vor. Und – nicht nur in den Träumen. Auch am Tage „wissen“ wir, was mit nahestehenden Menschen geschieht, wenn ihnen etwas existenziell oder emotional schwerwiegendes geschieht. Wir nehmen es über das eine ungeteilte Bewusstsein mit den inneren Sinnen wahr.
Im Krieg wussten die Mütter, dass der Sohn gefallen war, lange bevor sie die offizielle Mitteilung bekamen, nur mal als Beispiel.
lG RR
 
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Warum das Wesen zu ihm kam? Wer kann das von außen wissen?
Damit du einen gewissen Beistand bekommst, wäre ein wahrscheinlicher Grund.

Es gibt zwei Erklärungen dafür, dass dein Freund sah, was du vor Augen hattest.
Die erste wäre, das Telefongespräch mit ihm fand in einem so genannten veränderten Bewusstseinszustand von dir allein statt. Heißt, du hast es geträumt bzw. im selbsthypnotischen Zustand erlebt. Einen solchen Zustand unterscheidet man nicht bewusst vom Zustand des Wachlebens. Man meint, im Zustand des Wachlebens zu sein.
Dafür spricht, dass er sich an ein solches Gespräch nicht erinnern kann.

Der andere Grund ist tiefliegender.
Wir meinen, wir hätten jeder unser eigenes Bewusstsein, das in unseren deutlich voneinander getrennten Köpfen untergebracht zu sein scheint. So ist es aber nicht.
Es gibt überhaupt nur ein einziges ungetrenntes Bewusstsein und wir alle haben unseren Anteil daran. In der Konsequenz heißt das, wir alle haben dasselbe Bewusstsein. Und weiter in der Konsequenz heißt es, dass wir alle gegenseitig wissen, was der andere wirklich und wahrhaftig denkt. Wir kommunizieren tatsächlich telepathisch und das immerzu.

Schau dir deine Mitmenschen an. Du weißt von jedem, mit dem du einen persönlichen Kontakt hast, was er von dir hält, wie er über dich denkt, unabhängig davon, was er sagt und erkennen lässt.

In dem selbsthypnotischen Zustand, in dem euer Gespräch überhaupt nur stattgefunden haben kann, ist diese innerseelische geistige Verbindung die einzige, die existiert. Das äußere Rollenspiel schläft zusammen mit dem wachbewussten Ich.
Also ist es überhaupt kein Problem, dass dein Freund sich auf deine Fragen hin in deine Wahrnehmung einklinken kann. Tatsächlich kommt so was in den Träumen andauernd vor. Und – nicht nur in den Träumen. Auch am Tage „wissen“ wir, was mit nahestehenden Menschen geschieht, wenn ihnen etwas existenziell oder emotional schwerwiegendes geschieht. Wir nehmen es über das eine ungeteilte Bewusstsein mit den inneren Sinnen wahr.
Im Krieg wussten die Mütter, dass der Sohn gefallen war, lange bevor sie die offizielle Mitteilung bekamen, nur mal als Beispiel.
lG RR

Danke dir. Deine Erklärungen sind beide nah liegend, finde es könnten beide stimmen. Oder auch das er echt angerufen hat :)
 
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