Befriedigung

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tomsy

Guest
Die Art und Weise wie der Mensch nach etwas strebt, ist lustig. Sobald der Mensch einmal das erreicht was er will, strebt er weiter nach etwas. So geht das lustige Spiel immer weiter. Nun strebt der Mensch nach etwas, was ihn befriedigender, glücklicher machen soll. Was es aucht tut. Die Art wie der Mensch zu den kommt was er will, ist ein witziger, leidvoller Gang. Ist die Befriedigung wieder verschwunden, strebt der Mensch nach neuer Befriedigung. Er ist glücklich wenn er es erreicht und nimmt das ganze Leiden in Kauf.
Wird das Streben nach etwas kleiner, ist der Mensch schneller zufrieden. Hat das ganze Spiel einmal aufgehört, liegt eine Zufriedenheit unendlicher Grösse vor den Füssen.
 
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Das macht süchtig und wir wollen immer mehr, können nicht Genug davon kriegen.
Aber ist da auch nicht die Angst dahinter?

Angst nicht das zu bekommen was uns zufrieden macht?
 
Nebelkind schrieb:
Das macht süchtig und wir wollen immer mehr, können nicht Genug davon kriegen.
Aber ist da auch nicht die Angst dahinter?

Angst nicht das zu bekommen was uns zufrieden macht?

ja... schon möglich... eine angst etwas loszulassen, zu verlieren vielleicht.
 
Und was ist, wenn wir feststellen, daß wir genau deshalb hier sind, um dieses Spielchen zu spielen ?
 
Regelwerk schrieb:
Und was ist, wenn wir feststellen, daß wir genau deshalb hier sind, um dieses Spielchen zu spielen ?

es ist wohl sehr deprimierend ein solches spiel zu spielen wenn man erkennt dass ohne dieses spiel mehr frieden herrscht.
 
tomsy schrieb:
es ist wohl sehr deprimierend ein solches spiel zu spielen wenn man erkennt dass ohne dieses spiel mehr frieden herrscht.
hm, zu Beginn des Threads schreibst Du auf der anderen Seite, daß das Spiel "lustig" sei. Was denn nun? Lust drauf oder nicht?
 
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