FrischMilch
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- 6. März 2005
- Beiträge
- 462
Es gibt ziemlich genaue Erklärungen, was nach dem Tod abläuft.
Da die körperlichen Eindrücke nach dem Ableben wegfallen, ähnlich dem Schlaf, kommen die Eindrücke, die im Speicherbewusstsein sitzen hoch.
Jetzt, wo du lebst, sieht es so aus: Wenn du wach bist, denkst du die von dir wahr genommene Welt ist wahr.
Wenn du pennst, dann glaubst du eben das.
Wenn du stirbst ist das auch so. Der Geist läuft seinen eigenen Projektionen nach und hält sie für wirklich.
Etwa so, wie du deinen Geist jetzt im Traum unter Kontrolle hast, so wirst du ihn auch im Tod unter kontroll haben.
Darum ist es wichtig, sich schon im Leben mit möglichst vielen guten Eindrücken im Leben zu füllen. Positives Handeln, daß zum Wohle aller fühlenden Wesen ausgerichtet ist, bringt es.
Nach dem Verlassen des Körpers ist man 3 Tage besinnungslos. Dann wird man wach und rennt eine Woche herum, ohne zu kapieren, was los ist. Die Leute setzen sich auf einen herauf reden nicht mit einem, keine Fussabdrücke im Sand etc.
Dann wird einem bewusst, daß man tot ist. Der Schock haut einen dann für weitere 3 Wochen in Bewusstlosigkeit.
Dann kommt das Unterbesusste hoch, soe, wie oben erwähnt und arbeitet vor sich hin. Es strukturiert sich um, weil kein Körper mehr für eine Kontinuität sorgt. Nach spät. 49 Tagen nimmt man eine neue Geburt an, weil der Geist sich aus Gewohnheit an einen Körper binden wird. Allerdings entsteht in dem Moment der Befruchtung eine neue Person. Die alte ist völlig überarbeitet.
Das heisst aber nicht, daß man sich aufwärts entwickelt hat. Ob aufwärtz oder abwätrts, das hängt also völlig von deinem jetzigen Leben ab.
Die Buddhisten nennen das Karma. Die Übersetzung ist nicht "Schicksal", sondern "Ursache/Wirkung". Jede Handlung, wird also entsprechende Ursachen haben und dein Leben in der Zukunft bestimmen.
Gruß
FM
Da die körperlichen Eindrücke nach dem Ableben wegfallen, ähnlich dem Schlaf, kommen die Eindrücke, die im Speicherbewusstsein sitzen hoch.
Jetzt, wo du lebst, sieht es so aus: Wenn du wach bist, denkst du die von dir wahr genommene Welt ist wahr.
Wenn du pennst, dann glaubst du eben das.
Wenn du stirbst ist das auch so. Der Geist läuft seinen eigenen Projektionen nach und hält sie für wirklich.
Etwa so, wie du deinen Geist jetzt im Traum unter Kontrolle hast, so wirst du ihn auch im Tod unter kontroll haben.
Darum ist es wichtig, sich schon im Leben mit möglichst vielen guten Eindrücken im Leben zu füllen. Positives Handeln, daß zum Wohle aller fühlenden Wesen ausgerichtet ist, bringt es.
Nach dem Verlassen des Körpers ist man 3 Tage besinnungslos. Dann wird man wach und rennt eine Woche herum, ohne zu kapieren, was los ist. Die Leute setzen sich auf einen herauf reden nicht mit einem, keine Fussabdrücke im Sand etc.
Dann wird einem bewusst, daß man tot ist. Der Schock haut einen dann für weitere 3 Wochen in Bewusstlosigkeit.
Dann kommt das Unterbesusste hoch, soe, wie oben erwähnt und arbeitet vor sich hin. Es strukturiert sich um, weil kein Körper mehr für eine Kontinuität sorgt. Nach spät. 49 Tagen nimmt man eine neue Geburt an, weil der Geist sich aus Gewohnheit an einen Körper binden wird. Allerdings entsteht in dem Moment der Befruchtung eine neue Person. Die alte ist völlig überarbeitet.
Das heisst aber nicht, daß man sich aufwärts entwickelt hat. Ob aufwärtz oder abwätrts, das hängt also völlig von deinem jetzigen Leben ab.
Die Buddhisten nennen das Karma. Die Übersetzung ist nicht "Schicksal", sondern "Ursache/Wirkung". Jede Handlung, wird also entsprechende Ursachen haben und dein Leben in der Zukunft bestimmen.
Gruß
FM