Hallo Rehkitz!
Von den Tieren selber kommt am meisten, wenn man "mit ihnen spricht" ... das darf man aber jetzt keinesfalls vermenschlichen!
Viel beobachten, viel ausprobieren bezüglich Körpersprache, viel gemeinsame Zeit, viel gemeinsame Unternehmungen mit dem Haustier... und immer auch der Abgleich mit den Beobachtungen in der freien Natur, mit den Ähnlichkeiten - und Gegensätzen (anschleichen:flüchten, singen:verstecken, laut:heimlich, sichtbar:getarnt, ausdauerläufer:sprinter ...) aus all dem kann man Rückschlüsse ziehen und mit dem mit seinem Haustier erlebtem vergleichen oder abgleichen!
Anlesen kann man sich zwar auch viel, aber ...
siehe
Die Geschichte von meinen Möwen oder
Die Geschichte von meinen Bergdohlen
Liebe Grüße
cerambyx
Das hast du gut beschrieben.
Vor allem hast du mir eine Bestätigung gegeben was das kommunizieren angeht mit den Tieren.
Was soll ich mit einem Buch über Tiere in denen alles steht was sie bedeuten?
Wenn ich doch einen Schmetterling sehe, dann weiß ich in dem Moment über ihren Werdegang....
Weiß um die Vielfalt der Arten...
So vieles mehr noch .... gut wäre ein Tierlexikon nicht schlecht ....aber es gibt ja noch das Internet....
Sich für Tiere zu interessieren total umzudenken, mit anderen Augen war mir sonst fern.
Stubenfliege ist jetzt Stubenfliege....
Vogelgesang habe ich früher wahrgenommen, aber heute ist es ein anderes...man höre ihnen mal zu....vor allem ist es interessant einer Amsel zu lauschen.....was die imitieren können wenn sie wollen...
Aber ich schweife jetzt ab...
Und was ich schon einmal sagte Cerambyx, dein entdecken in der Natur fasziniert mich.
Jedes mal wenn ich deine Worte lese, dann schaffst du es mit diesen einen mit zu nehmen auf eine Reise...
Und diese Worte sage ich nicht um Kratzpunkte zu sammeln, das ist eine Eigenschaft die mir total fern liegt und bedeuten würde, ich bin nicht ich.
Und ich wollte ich bleiben...