K
Kleine Wölfin Moonlight
Guest
Guten Morgen...
Ich habe ja seit Jahren, Jahrzehnten Träume von meinem Seelenmenschen, den ich dann letztes Jahr endlich real kennen lernen durfte und der jetzt ein großer Teil meines Lebens ist. Mein Seelenfreund.
Ich würde hier gerne mal die eine oder andere Bedeutung gerne definieren.
Ich kann nicht sagen, was für Träume es sind. Aber es gibt außer „Botschaften“, die dann tatsächlich auch richtig Sinn machen, gewisse Symboliken die ich gerne verstehen würde.
Ich werde in diesen Träumen immer von ihm geküsst. Allerdings nicht so, wie man es normalerweise tut. Immer in einer gewissen Abfolge. Erst die Stirn, dann rechte Wange, linke Wange und zum Schluss auf den Mund. Das ist immer die gleiche Abfolge, schon bevor wir uns als Freunde real kennengelernt haben. Und so ist es auch nach Jahren noch.
Wir reden darüber. Was gut ist. Gleichzeitig tauchen aber auch Fragen auf, die im Sinne der Traumdeutung vielleicht noch Bedeutung finden. Für uns Beide.
Zum Beispiel: Als die Träume anfingen, gab es eine Glasscheibe zwischen uns. Eine gegen die er immer geklopft hat. Verzweifelt hat er versucht, mir etwas zu sagen und ich habe kein Wort verstanden. Er fragte mich vor einiger Zeit: “Was glaubst du, was die Glasscheibe in den Träumen sollte? Warum hat sie uns getrennt?“ Das frage ich mich tatsächlich auch schon länger.
Erst im laufe der Jahre, habe ich ihn verstanden. Und tatsächlich, er hat um Hilfe gerufen. Zu der Zeit war er sehr krank. Richtig krank. Das konnten wir zeitlich sehr gut einordnen.
Ich sollte ihn suchen, mich beeilen. Und immer wieder die Worte: Ich bin jünger, aber doch um so vieles älter, wie du. Auch das konnten wir klären. Vom Alter ist er nämlich tatsächlich jünger.
Jetzt, nachdem wir uns gefunden haben, stehen wir uns immer wieder an einem bestimmten Ort gegenüber, den ich auch kenne. Vorwiegend sagt er meist etwas und küsst mich dann auf diese Art und Weise. Und diese sehr strukturierte Kussabfolge, ist halt noch merkwürdig.
Am Anfang gab es keinen Hintergrund. Da war außer uns nichts. Nur die Glasscheibe dazwischen. Jetzt kann ich den Hintergrund sehen, weiß welcher Ort es ist. Da laufen wir Beide sehr unabhängig voneinander für den täglichen Sport vorbei. Ein kleiner Waldweg, auf dem so eine Art Scheune steht.
Ich würde das gerne noch mal mit Blick auf die Träume beleuchten. Sind das luzide Träume? Wachträume? Wie schon zuvor, wiederholen sie sich im zunehmenden Maße mehrfach in der Nacht. Und alles was er in diesen Träumen sagt, macht dann später auch Sinn.
Ich habe ja seit Jahren, Jahrzehnten Träume von meinem Seelenmenschen, den ich dann letztes Jahr endlich real kennen lernen durfte und der jetzt ein großer Teil meines Lebens ist. Mein Seelenfreund.
Ich würde hier gerne mal die eine oder andere Bedeutung gerne definieren.
Ich kann nicht sagen, was für Träume es sind. Aber es gibt außer „Botschaften“, die dann tatsächlich auch richtig Sinn machen, gewisse Symboliken die ich gerne verstehen würde.
Ich werde in diesen Träumen immer von ihm geküsst. Allerdings nicht so, wie man es normalerweise tut. Immer in einer gewissen Abfolge. Erst die Stirn, dann rechte Wange, linke Wange und zum Schluss auf den Mund. Das ist immer die gleiche Abfolge, schon bevor wir uns als Freunde real kennengelernt haben. Und so ist es auch nach Jahren noch.
Wir reden darüber. Was gut ist. Gleichzeitig tauchen aber auch Fragen auf, die im Sinne der Traumdeutung vielleicht noch Bedeutung finden. Für uns Beide.
Zum Beispiel: Als die Träume anfingen, gab es eine Glasscheibe zwischen uns. Eine gegen die er immer geklopft hat. Verzweifelt hat er versucht, mir etwas zu sagen und ich habe kein Wort verstanden. Er fragte mich vor einiger Zeit: “Was glaubst du, was die Glasscheibe in den Träumen sollte? Warum hat sie uns getrennt?“ Das frage ich mich tatsächlich auch schon länger.
Erst im laufe der Jahre, habe ich ihn verstanden. Und tatsächlich, er hat um Hilfe gerufen. Zu der Zeit war er sehr krank. Richtig krank. Das konnten wir zeitlich sehr gut einordnen.
Ich sollte ihn suchen, mich beeilen. Und immer wieder die Worte: Ich bin jünger, aber doch um so vieles älter, wie du. Auch das konnten wir klären. Vom Alter ist er nämlich tatsächlich jünger.
Jetzt, nachdem wir uns gefunden haben, stehen wir uns immer wieder an einem bestimmten Ort gegenüber, den ich auch kenne. Vorwiegend sagt er meist etwas und küsst mich dann auf diese Art und Weise. Und diese sehr strukturierte Kussabfolge, ist halt noch merkwürdig.
Am Anfang gab es keinen Hintergrund. Da war außer uns nichts. Nur die Glasscheibe dazwischen. Jetzt kann ich den Hintergrund sehen, weiß welcher Ort es ist. Da laufen wir Beide sehr unabhängig voneinander für den täglichen Sport vorbei. Ein kleiner Waldweg, auf dem so eine Art Scheune steht.
Ich würde das gerne noch mal mit Blick auf die Träume beleuchten. Sind das luzide Träume? Wachträume? Wie schon zuvor, wiederholen sie sich im zunehmenden Maße mehrfach in der Nacht. Und alles was er in diesen Träumen sagt, macht dann später auch Sinn.