Bedenken gegenüber HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebs) wachsen

Hallo Evy,

stimmt, alles nur Geldmache!

Ich denk mir auch immer bei der Grippeimpfung, dass das ja auch völliger Blödsinn ist. Ich sehs vielleicht noch ein, dass sich alte Leute impfen lassen, aber wenn 30jährige Leute Grippe impfen gehen, das versteh ich überhaupt nicht!

LG Kessy

P.S.: Mit der HPV-Impfung hat mich mein F-Arzt damals irgendwie überrumpelt, ich habs halt machen lassen.
 
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Wie bei allen anderen Impfungen auch, muss jeder selbst entscheiden, was er sich oder seinem Kind "zumuten" will.
Kein Arzt oder sonst wer, wird Verantwortung für einen Impfschaden oder eine mögliche Erkrankung durch nicht erfolgter Imfung übernehmen.
Diese Entscheidung fällt bei einem selbst ja nicht so schwer, aber wenn es das eigene Kind betrifft... Habe auch sehr, sehr lange überlegt, schon während der Schwangerschaft, und habe mich dazu entschlossen, vor 3 Jahren erstmal nicht zu impfen und dann kann man weitersehen.

Was die HPV-Imfung betrifft (meines Wissens sind die HP-Viren ja Verursacher Nr. 1 für Cervix-Carzinome= GebärmutterHALS), sehe ich persönlich das so:
Wenn ich halbjährlich, wie es ja auch empfohlen wird, zum Krebsabstrich gehe, und es sollte wirklich eine Auffälligkeit auftreten, bin ich durch die erfolgte Früherkennung immer noch auf der "sicheren Seite".
Wenn man regelmäßig den Gynäkologen aufsucht, werden die u. U. aufgetreten Warzen (HPV) ja erkannt und verödet oder verätzt. Daher sehe ich die HPV-Impfung für mich persönlich als unnötig an. I
m Gegenteil, durch die Möglichkeit der Impfung könnte ich mir sogar vorstellen, sagen dann viele: "Bin eh geimpft, kann eh keinen Krebs bekommen, daher geh ich nicht mehr (regelmäßig) zur Untersuchung..."
Dass es auch noch andere Ursachen zur Entstehung von Krebs gibt bzw. auch andere Arten von Krebs (Corpus-Karzinom, Vulva-Karzinom...) wird dann vielleicht von vielen ignoriert, weil "ja eh gegen Krebs geimpft"... Von zusätzlichen Faktoren wie Übergewicht, Rauchen... ganz zu schweigen.

Das ist meine persönliche Meinung zur HPV-Impfung, aber wir schon gesagt, jeder muss sich selbst entscheiden.
Wichtig ist, nicht alles so hin zu nehmen, nur weil irgendein Arzt oder Pharmakonzern empfiehlt, irgendein Medikament (Impfung) zu kaufen und ein wenig kritisch zu sein (ich sag nur Stichwort TAMIFLU - einzige Wirkung: Ein Pharmakonzern hat dadurch den Konkurs abwenden können...).

Lg
 
Hallo Evy,

stimmt, alles nur Geldmache!

Ich denk mir auch immer bei der Grippeimpfung, dass das ja auch völliger Blödsinn ist. Ich sehs vielleicht noch ein, dass sich alte Leute impfen lassen, aber wenn 30jährige Leute Grippe impfen gehen, das versteh ich überhaupt nicht!

LG Kessy

P.S.: Mit der HPV-Impfung hat mich mein F-Arzt damals irgendwie überrumpelt, ich habs halt machen lassen.

Die machen das auch so - natürlich - denn würden sie die Patienten aufklären, könnten die sich ihren Impfstoff sonstwohin spritzen....
Ein Arzt kennt die Nebenwirkungen und es wäre seine verdammte Pflicht!
Soviel ich weiß, hat noch nie jemand - der eine Impfung bekommen hat - je einen Beipackzettel zu lesen bekommen - und wieso eigentlich nicht?:confused:
Die Antwort liegt wohl auf der Hand.....
Was mich auch fürchterlich aufregt ist - dass die Kinder in den Kindergärten und Schulen ohne Einverständnis der Eltern geimpft werden.
Meine Enkelin war vor vierzehn Tagen sterbenskrank (hohes Fieber und Schüttelfrost) nach einer Impfung in der Schule, von der meine Tochter nichts wusste - erst als sie zum Arzt ging (eh der Schularzt) der ihr schulterzuckend zu verstehen gab, dass das halt leichte Nebenwirkungen der Impfung wären und sie (meine Tochter) ein bissl hysterisch reagiere - kein Wunder wenn die Kinder dann Angst vor dem Arzt haben (und hat sie mit diesem Argument mundtot gemacht) - was soll man dazu noch sagen?

Meine Ärztin weiß, dass ich keinerlei Medikamente nehme nur im äußersten Notfall - und sie respektiert das - was ich sehr zu schätzen weiß - und sie dadurch für mich vertrauenswürdig ist....

....meint Evy
 
Hallo Evy,

stimmt, alles nur Geldmache!

Ich denk mir auch immer bei der Grippeimpfung, dass das ja auch völliger Blödsinn ist. Ich sehs vielleicht noch ein, dass sich alte Leute impfen lassen, aber wenn 30jährige Leute Grippe impfen gehen, das versteh ich überhaupt nicht!

LG Kessy

P.S.: Mit der HPV-Impfung hat mich mein F-Arzt damals irgendwie überrumpelt, ich habs halt machen lassen.

Auch nicht ältere Leute, Kessy.
Der Impstoff ist sehr aggressiv und die Leute erkranken nach der Impfung häufig an einer sehr heftigen Grippe - weil wie gesagt - die Krankheitserreger für den Körper völlig überraschend in den Körper katapultiert werden.
Ihr kennt ja sicherlich die Symptome, bevor eine Krankheit ausbricht (besonders bei Grippe) fühlt man sich schon tagelang nicht wohl - und man weiß, dass man etwas ,ausbrütet´....
Der Körper und das Immunsystem bereiten sich zum Kampf gegen Viren bzw. Bakterien langsam vor.
Bei einer Impfung aber kommt die Krankheit völlig überraschend für das Immunsystem und das muss nun plötzlich - aus heiterem Himmel auf Hochtouren arbeiten - wenn es dann eh schon geschwächt ist - wie es bei älteren Menschen schon mal vorkommen kann - dann können eben schwerwiegende Schäden auftreten.

Ich habe das schon von vielen Leuten gehört - mein Vater z.B. - er ist 74 - und wollte vorbeugen - er hat sich geschworen -NIE wieder!
Mein Chef (60) detto - und noch viele mehr.
Ich habe beruflich mit sehr vielen Menschen zu tun und plaudere gerne - und auf diese Weise sammle ich meine Erfahrungswerte.
Und ich hab bis jetzt wirklich - mein Ehrenwort - noch nichts Positives über Impfungen gehört - daher auch meine große Skepsis....

:schnl:
 
guten morgen, meine lieben.
also ich bin in der totalen zwickmühle.

ich hatte mit 25 jahren gebährmutterhalskrebs. ist gott sei dank gut gegangen, konnte sogar 2 jahre später ein kind bekommen. nun ist dieses menschlein ein mädchen geworden und die frage hat sich natürlich aufgedrängt, impfen oder nicht.

eigentlich hatten mein mann und ich uns fürs impfen entschieden. ich habe auch mit einigen ärzten darüber gesprochen und alles sagten, daß es in unserem fall zu empfehlen wäre.

gott sei dank ist sie erst 11 jahre alt und sie ärzte sagten, solange sie noch keinen verkehr gehabt hat, sollte man impfen. da haben wir ja noch ein wenig zeit mit der entscheidung. man möchte sich auf der einen seite natürlich nicht den vorwurf machen: gerade bei uns hätte man impfen sollen, nicht getan, pech gehabt. aber der vorwurf der nebenschädigungen einer impfung, sollten diese eintreten, ist natürlich auch nicht ohne.

also hier ist guter rat teuer - oder was denkt ihr darüber?
lieben gruß. claudia
 
Die machen das auch so - natürlich - denn würden sie die Patienten aufklären, könnten die sich ihren Impfstoff sonstwohin spritzen....
Ein Arzt kennt die Nebenwirkungen und es wäre seine verdammte Pflicht!
Soviel ich weiß, hat noch nie jemand - der eine Impfung bekommen hat - je einen Beipackzettel zu lesen bekommen - und wieso eigentlich nicht?:confused:
Die Antwort liegt wohl auf der Hand.....
Was mich auch fürchterlich aufregt ist - dass die Kinder in den Kindergärten und Schulen ohne Einverständnis der Eltern geimpft werden.
Meine Enkelin war vor vierzehn Tagen sterbenskrank (hohes Fieber und Schüttelfrost) nach einer Impfung in der Schule, von der meine Tochter nichts wusste - erst als sie zum Arzt ging (eh der Schularzt) der ihr schulterzuckend zu verstehen gab, dass das halt leichte Nebenwirkungen der Impfung wären und sie (meine Tochter) ein bissl hysterisch reagiere - kein Wunder wenn die Kinder dann Angst vor dem Arzt haben (und hat sie mit diesem Argument mundtot gemacht) - was soll man dazu noch sagen?

Meine Ärztin weiß, dass ich keinerlei Medikamente nehme nur im äußersten Notfall - und sie respektiert das - was ich sehr zu schätzen weiß - und sie dadurch für mich vertrauenswürdig ist....

....meint Evy

Hallo EVY!
Also, Kinder dürfen ohne das Einverständnis der Eltern in der Schule NICHT geimpft werden!!

Man bekommt ein Formular der jeweiligen Impfung mit nach Hause, das man ausfüllt und unterschreibt, wenn man mit der Impfung einverstanden ist.
Soll das Kind nicht geimpft werden, z.B. weil es schon vom Hausarzt geimpft wurde oder weil die nächste Impfung erst im nächsten Jahr fällig ist oder weil man einfach nicht möchte, dass das Kind geimpft wird, füllt man den Zettel einfach nicht aus. Ich streiche den Zettel zB durch und schreibe darauf, dass mein Kind die Impfung nicht braucht. Es genügt aber, wenn man das Formular nicht ausfüllt und natürlich auch nicht unterschreibt.
Dann werden die Impfpässe vom Klassenvorstand eingesammelt, den genauen Impftermin erfährt man in unserer Schule nicht, weil die Impfungen vom Amtsarzt durchgeführt werden und der kommt dann, wenn es ihm ausgeht und ohne Vorankündigung, dazwischen können Wochen vergehen. (Das ist ja das Verhehrende, weil wenn das Kind dann sagt, es hat einen Schnupfen, wird es trotzdem geimpft, "weil es sich nur vor der Impfung drücken will" -Zitat: Klassenlehrer.) Daher würde ich das Kind niemals in der Schule impfen lassen, ein Kind darf vor der Impfung 4 Wochen keinen Infekt haben und genau das, bestätigt man, glaube ich, bin mir aber nicht sicher, sogar auf dem auszufüllenden Formular.

Wenn das Kind, so wie bei dir, OHNE das Einverständnis der Eltern geimpft wurde, wäre das gesetzlich meines Wissens Körperverletzung und ihr könntet rechtlich gegen den Arzt vorgehen (der außerdem verpflichtet wäre, die Kinder vor der Impfung zu untersuchen, was in der Praxis nicht passiert).

Lg
 
Um eigenverantwortlich entscheiden zu können, braucht man Informationen - und umfassende und objektive Informationen zu bekommen ist nicht leicht.

Die Impfung beruht ja auf Vermutungen - nicht auf gesichertem Wissen. Es wird argumentiert, dass bei den meisten Frauen mit Gebärmutterhalskrebs HP-Viren festgestellt wurden. Mit diesem Argument könnte man auch die Feuerwehr als Hauptgrund für Brände ansehen. Und : nicht alle PatientInnen hatten die Viren - und viele Frauen haben die Viren, ohne dass Krebs entsteht.

Lange wurde zB. der Heliobactervirus als großes Risiko für Magenkrebs angesehen - und dann stellte sich anscheinend heraus, dass er eine Schutzfunktion erfüllt. Mittlerweile setzt die Schulmedizin sogar (vorbehandelte) Tuberkulose-Bakterien zum Krebsabbau ein - zB. durch Spülungen nach Operationen bei Gebärmutterhalskrebs.

Dem Standard entnehme ich, dass die Impfung WAHRSCHEINLICH mindestens 8 Jahre hält - dass man sie also immer wieder wiederholen müßte. Auch : dass es keine Langzeitstudien gibt, dass man also über die längerfristigen Auswirkungen noch gar nichts sagen kann (die Impfung wurde lt. Artikel in einem beschleunigten Verfahren bewilligt).

Auch : dass regelmäßig durchgeführte Abstriche die beste Vorsorge sind - es wird von einer Erfolgsrate von 99% berichtet. Die Impfung dient also nur dazu, VIELLEICHT dieses letzte 1 Prozent von erkrankten Frauen zu reduzieren.

Was ich auch gerade auf der Information der Deutschen Frauenärzte gelesen habe : dass es verschiedene Formen der HP-Viren gibt - und die Impfung (nur ?) zwei dieser verschiedenen Formen erfasst. da sich Viren ja verändern können (siehe Grippeviren), ist Ausmass und Dauer eines Schutzes ungewiss.

Die schädlichen Wirkungen von Impfungen entstehen nicht nur aus der Reaktion auf den Wirkstoff, sondern auch auf Teile der Trägersubstanz - die den Körper schwer belasten kann. Auch dürfte es nicht nur die kurzfristigen Auswirkungen innerhalb der ersten Wochen geben - es werden auch langfristige Auswirkungen befürchtet auf Psyche und Gesundheit. Geringere Widerstandskraft gegen Erkrankungen, Steigerung der Anfälligkeit für Allergien, Konzentrationsschwächen, Hyperaktivität, Wesensveränderungen, Autismus etc. - auch da wird von manchen Ärzten ein Zusammenhang mit Impfungen angenommen.

Gawyrd
 
guten morgen, meine lieben.
also ich bin in der totalen zwickmühle.

ich hatte mit 25 jahren gebährmutterhalskrebs. ist gott sei dank gut gegangen, konnte sogar 2 jahre später ein kind bekommen. nun ist dieses menschlein ein mädchen geworden und die frage hat sich natürlich aufgedrängt, impfen oder nicht.

eigentlich hatten mein mann und ich uns fürs impfen entschieden. ich habe auch mit einigen ärzten darüber gesprochen und alles sagten, daß es in unserem fall zu empfehlen wäre.

gott sei dank ist sie erst 11 jahre alt und sie ärzte sagten, solange sie noch keinen verkehr gehabt hat, sollte man impfen. da haben wir ja noch ein wenig zeit mit der entscheidung. man möchte sich auf der einen seite natürlich nicht den vorwurf machen: gerade bei uns hätte man impfen sollen, nicht getan, pech gehabt. aber der vorwurf der nebenschädigungen einer impfung, sollten diese eintreten, ist natürlich auch nicht ohne.

also hier ist guter rat teuer - oder was denkt ihr darüber?
lieben gruß. claudia

Hallo Claudia - es steht mir natürlich nicht zu, Dir einen Rat zu geben - meine Einstellung dazu kennst Du ja bereits.....
Ich würde weder ab - noch zuraten. Allerdings solltest Du Dich eingehend mit diesem Thema auseinandersetzen - und von vielen Seiten Erfahrungswerte einholen.
Bei verschiedenen Ärzten (nicht nur bei einem) in Krankenhäusern - im Internet - diversen Gesundheitszeitschriften - Fach-, Sachbüchern usw.
Und abwägen - was wäre, wenn mein Kind gar nicht dafür vorgesehen wäre, diese Krankheit jemals zu bekommen - dann hätte man sie man ganz umsonst einem großen Risiko und Ängsten ausgesetzt....
Ich möchte Dir ein Beispiel sagen:
In meiner Familie sind einige meiner Lieben an Krebs erkrankt - allerdings in einer Zeit, wo es noch nicht so viele Behandlungsmöglichkeiten gab wie heute.
Mein Großvater mütterlicherseits war sechzig (1960) als er an Magenkrebs erkrankte - allerdings starb er nicht daran - sondern an einem Ärztefehler - sie haben ihm mit der Magensonde so schwer den Kehlkopf und die Speiseröhre verletzt, dass er innerlich verblutet ist.
Großvater väterlicherseits hat sich vermutlich vom Krieg (in kalten Schützengräben bis zum Hals im Wasser stehend - tagelang) einen Dickdarmkrebs mitgebracht - an dem er 46jährig dahinsiechte.
Großmutter väterlicherseits hatte an einem Lymphknotenkrebs zu leiden - den sie aber nur deswegen noch bekommen konnte, weil sie 96 Jahre alt wurde - das ist so ein Alterskrebs haben mir die Ärzte im KH erklärt, den die meisten Menschen meist gar nicht erleben.
Eine Cousine starb an einem Gehirntumor und Lungenkrebs (59j) und eine andere an einem Knochenkrebs (28) vor dreißig Jahren!

Was will ich Dir damit sagen, Claudia?
Dass ich nach all diesen Krankheiten in meiner Familie schon allein vor lauter Angst krank werden und sterben müsste (kleiner Scherz am Rande):clown:

Nein - im Ernst - ich nehme als gegeben - es war eben ihr Schicksal - was noch lange nicht bedeuten muss, dass es deswegen auch das meine sein muss.
Ich könnte ja auch an einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall sterben oder es könnte mich bei einem Verkehrsunfall treffen usw.
Der Tod hat so viele Gesichter - und er lässt sich nicht hinter seine Fassade blicken - und schon gar nicht austricksen - wie auch das Leben.
Deshalb mache ich mir auch überhaupt keine Sorgen über das WIE und WANN!
Ich lass mich überrraschen - denn vielleicht schlaf ich ja auch nur ganz ruhig ein - wer weiß!?
Aber ich werde meinem Körper ganz bestimmt nicht mutwillig einer Tortour aussetzen, die er mir dann vielleicht sogar sehr übel nimmt!
Ich lebe - hier und jetzt - wer weiß wie lange - aber diese Zeit genieße ich mit Freuden, ich trinke mit Genuss meinen Rotwein - er ist für mich mein Allheilmittel, mein Antibiotikum, mein Lebenelxier (natürlich alles nur in Maßen) - und rauche genüßlich meine Zigarette - und lass mir von absolut niemandem etwas anderes einreden - weil nur ich allein weiß, was mir guttut, was ich meinem Körper, meiner Seele zumuten kann.
Das war natürlich nicht immer so - ich musste das auch erst lernen.
Ich hab früher auch immer andere für mein Glück verantwortlich gemacht -meine Eltern, weil sie mich in meines Lebens Lauf nicht so unterstützt haben, wie ich es gerne gehabt hätte, meinen Mann, weil er nicht immer dazu imstande war, mich glücklich zu machen und alle Menschen rund um mich...
Bis ich erkannt hab, dass das gar nicht geht und jeder Mensch für seinen körperlichen und seelischen Zustand selbst Verantwortung tragen muss.

Verstehst Du, was ich meine, Claudia?

Evy:)
 
Hallo EVY!
Also, Kinder dürfen ohne das Einverständnis der Eltern in der Schule NICHT geimpft werden!!

Man bekommt ein Formular der jeweiligen Impfung mit nach Hause, das man ausfüllt und unterschreibt, wenn man mit der Impfung einverstanden ist.
Soll das Kind nicht geimpft werden, z.B. weil es schon vom Hausarzt geimpft wurde oder weil die nächste Impfung erst im nächsten Jahr fällig ist oder weil man einfach nicht möchte, dass das Kind geimpft wird, füllt man den Zettel einfach nicht aus. Ich streiche den Zettel zB durch und schreibe darauf, dass mein Kind die Impfung nicht braucht. Es genügt aber, wenn man das Formular nicht ausfüllt und natürlich auch nicht unterschreibt.
Dann werden die Impfpässe vom Klassenvorstand eingesammelt, den genauen Impftermin erfährt man in unserer Schule nicht, weil die Impfungen vom Amtsarzt durchgeführt werden und der kommt dann, wenn es ihm ausgeht und ohne Vorankündigung, dazwischen können Wochen vergehen. (Das ist ja das Verhehrende, weil wenn das Kind dann sagt, es hat einen Schnupfen, wird es trotzdem geimpft, "weil es sich nur vor der Impfung drücken will" -Zitat: Klassenlehrer.) Daher würde ich das Kind niemals in der Schule impfen lassen, ein Kind darf vor der Impfung 4 Wochen keinen Infekt haben und genau das, bestätigt man, glaube ich, bin mir aber nicht sicher, sogar auf dem auszufüllenden Formular.

Wenn das Kind, so wie bei dir, OHNE das Einverständnis der Eltern geimpft wurde, wäre das gesetzlich meines Wissens Körperverletzung und ihr könntet rechtlich gegen den Arzt vorgehen (der außerdem verpflichtet wäre, die Kinder vor der Impfung zu untersuchen, was in der Praxis nicht passiert).

Lg


Du hast recht, Rubinia - das war ein Irrtum meinerseits - ich hab jetzt meine Tochter nochmals gefragt - sie wusste schon, dass es eine Impfung geben wird in der Schule - nur nicht - WANN.
Und an dem Tag, als die Impfung war, hatte Denise bereits leichtes Fieber und Anzeichen einer Erkältung und der Arzt hat eben das leider nicht erkannt, weil die Kinder vorher nicht eingehend untersucht wurden.

Trotzdem - eine riesen Sauerei!

LG Evy
 
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Hallo zusammen,

durch Zufall kam vor 2 Jahren bei einer Untersuchung raus, dass ich den HPV-Virus hatte. Ich musste alle 3 Monate zur Kontrolle meine Frauenärztin versicherte mir, dass der Virus bei einem intakten Imunsystem normalerweise von selbst wieder verschwindet. Bei meiner letzten Untersuchung vor 4 Monaten war der Virus tatsächlich nicht mehr nachweisbar.

Es ist so, dass man sich den Virus immer wieder einfangen kann trotzdem würde ich mich nicht impfen lassen da meine Bedenken gegenüber der Impfung zu groß sind.

Liebe Grüße,

Conny
 
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