«Because who is perfect?»

Wenn...es wird aber oft...wohlmeinend vorausgesetzt...daß dieser Mensch Hilfe braucht...obwohl er/sie das allein kann und auch allein machen will...


Sage
Ja, kann sein ... ich find's trotzdem gut zu wissen, dass es immer irgendwo auch Menschen (Engel? ;)) gibt, die ein Auge auf andere haben und mitbekommen, wenn was ist ... und nicht so hektisch, gestresst + genervt (was ich auch kenn) durch die Gegend laufen ... da sind immer/oft irgendwo welche oder mindestens einer, da wette ich drauf ... :censored:;)
 
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Erzählst du anderen Leuten aus dem Nichts heraus deine/eine Lebensgeschichte (von dir)?
ja, wenn ich das empfinden habe, dass ein mensch sich für mich interessiert und mein momentanes bedürfnis besteht zu erzählen.
es müssen keine fragen verbalisiert werden.

es ist mir lange zeit sehr schlecht gegangen und habe die fragerei als sehr unangenehm empfunden.
menschen, die sich ganz einfach über alltägliches mit mir unterhalten haben waren mir sehr viel angenehmer.
im austausch mit ihnen war ich wie alle anderen und keine außenseiterin, die man betüteln muss.
Fragen symbolisieren Interesse soweit ich weiss, hab ich mal unter Psychologen 'gelernt'. :D;)
kommt drauf an -
ich lasse mein empfinden entscheiden.
menschen signalisieren, wenn sie gefragt werden wollen - nonverbal.
 
Ja, kann sein ... ich find's trotzdem gut zu wissen, dass es immer irgendwo auch Menschen (Engel? ;)) gibt, die ein Auge auf andere haben und mitbekommen, wenn was ist ... und nicht so hektisch, gestresst + genervt (was ich auch kenn) durch die Gegend laufen ... da sind immer/oft irgendwo welche oder mindestens einer, da wette ich drauf ... :censored:;)
ein einigermaßen einfühlsamer mensch merkt ja, ob jemand tatsächlich hilfe braucht und auch haben will, oder eben nicht.

der mann, von dem ich erzählt habe, war beweglicher als so mancher mit beiden beinen - und ist voll in einem völlig normalen (berufs) leben gestanden.
er hat weder um hilfe gebeten, noch gebraucht -
und mitleid erst recht nicht.
die alltäglichen gespräche mit mir hat er offensichtlich genossen.
 
ein einigermaßen einfühlsamer mensch merkt ja, ob jemand tatsächlich hilfe braucht und auch haben will, oder eben nicht.

(y) ... gut, dass du >das< ansprichst.

der mann, von dem ich erzählt habe, war beweglicher als so mancher mit beiden beinen - und ist voll in einem völlig normalen (berufs) leben gestanden.
er hat weder um hilfe gebeten, noch gebraucht -
und mitleid erst recht nicht.
die alltäglichen gespräche mit mir hat er offensichtlich genossen.

Okay. ;)
 
warum wird selektiert? Weil wir das Lamm dem Wildschwein bevorzugen?????????

Ich bin ein kulitiviertes Wildschwein, was aber "europäisch" nicht geht, fliege nach Mexiko,
wenn mich europa wieder mal spirituell ermordet, hasse meinen Namen, weil ich nichts
zum verleugnen habe, obwohl Daniel auf englich sich selbst verleugnen heißt.

Die Taoisten wussten immer mehr über das wahrlich geistige als die
Katholischen, aber mit Totemismus wollen wir als Christen einfach nichts
zu tun haben.

Das wäre perfekt, ein Lebendiger der sich im universellen Totemismus
belehren lässt, ohne die Geschlechterrolle, sondern sprachlich.

Wenn man belehrt werden will, muss man öfters die Chance ergreifen,
als man zu fragen hat.

Wenn das was man will nicht geht, weil es den spontanen Dimensionssprung
nicht verwirklicht, dann ist es eben karmisch.
 
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