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akutenshi

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9. Juli 2004
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2.209
mir ist gerade aufgefallen, dass die sprache manchmal ein hund ist. oder ist sie es nicht eigentlich immer? wir reden so oft über genau das selbe, sind vielleicht sogar gleicher meinung, aber können es nicht sehen, weil wir um das gleiche auszudrücken verschiedene worte verwenden! ich glaube ich bin ein recht extremes beispiel dafür, weil ich prinzipiell ganz andere worte verwende als die meisten hier im forum. ich habe mich nie wirklich mit fachliteratur herumgeschlafen, sondern meine eigenen erfahrungen gesammelt und verwende vielleicht daher komplett andere worte, da ich auf andere weise an die dinge herangegangen bin.

das aktuelle beispiel das mich darauf gebracht hat.. perfektion und vollkommenheit (im threat erleuchtung).. ich seh dazwischen nicht wirklich einen unterschied.. aber andere anscheinend doch..

sorry bin mir auch nicht so sicher ob das thema hier so richtig reinpasst.. falls nicht bitte verschieben!
 
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ja tenshi, mir gehts ähnlich, ......... :rolleyes:

sind wir denn nicht alle und alles auf unserer Welt vollkommen?

perfektion und vollkommenheit, es erübrigt sich meiner ansicht nach, es ist auslegungssache und hängt davon ab, worauf man es bezieht.

und jeder von steht zu jeder zeit genau, wo es für ihn gut ist und es ist sowieso immer für jeden in diesem moment genau das richtige.

es macht einen unterschied belesen zu sein oder durchgelebt zu haben, welche situaition auch immer.

also tenshi, mach dir keine sorgen, es ist immer genau richtig und vollkommen und der- oder diejenige, die dich verstehen wollen, tun es so oder so, mit oder ohne worte und mit oder ohne bücher, etc. :banane:

lg marta
 
danke marta für die aufmunternten worte und danke fckw für die geschichte. sie ist traurig aber hat was wahres. ich glaube ich kenne sie noch aus der schule aus dem deutsch-unterricht.
 
Ich denke schweigen alleine reicht nicht, handel und taten setzten, und in sich hineinhorchen, ob man es aus innerer Überzeugung tut, dann finden sich Menschen die zueinander passen. Wir sind keine Einzelgänger wir haben nur verlernt selbst zu sein und dazu zu stehen, egal ob sich jemand abwendet.

Wir sind so von Verlustängsten geprägt, das wir das nicht sehen was in uns ist und oft Masken tragen und so kann uns niemand verstehen, da wir nicht echt sind.

Da hilft es auch nicht das Heil im glauben zu suchen und Phrasen wie "man muß alle lieben und an das gute in jedem glauben usw."Es muß aus der Seele kommen, sonst verstecken wir uns wieder hinter etwas. Nach Gefühl handeln, nach der inneren Stimme tun. Dann werden wir verstanden.

Alles liebe +1

Taten sind Früchte, Worte sind bloß Bläter.
 
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