"Erden" hingegen ist nur ein Abschluss, so wie die Verbeugung, wenn man das Dojo verlässt
Nicht nur. Sondern auch am Anfang.
Und am Anfang das Einzige zum Üben.
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"Erden" hingegen ist nur ein Abschluss, so wie die Verbeugung, wenn man das Dojo verlässt
Ich wollte auch keinesfalls sagen, dass derartige Rituale für die Katz seien
Schön, freut mich.
Noch ein Tip: google mal nach "Theory of mind". Da öffnet sich ein weites feld
Finde ich nicht schlecht. Um das mit solcher Ernsthaftigkeit durchzuführen muss man da schin drin sein.
Ich schon; habe ich auch. Aber ich bin Renegat.
Ich darf das. ))
Ist der Akteur nicht abgegrenzt? Alles was wirkt hat seine Grenzen, ist abgegrenzt.
Finde ich nicht schlecht. Um das mit solcher Ernsthaftigkeit durchzuführen muss man da schin drin sein.
die grenze entsteht durch die handlung. am schluss der handlung fällt die grenze wieder in sich zusammen (idealerweise). warum im voraus grenzen setzen?
ohne vorgezogene grenzen ist man mehr mitspieler, weniger chef... ?
die grenze entsteht durch die handlung. am schluss der handlung fällt die grenze wieder in sich zusammen (idealerweise). warum im voraus grenzen setzen?
ohne vorgezogene grenzen ist man mehr mitspieler, weniger chef... ?
lieber alnei: ja eben... dies ist eine der irritationen, die mich "aufhalten".
bannen im sinne von verbieten widerstrebt mir.
bannen im sinne von etwas draussen zu halten widerstrebt mir auch.
in der durchlässigkeit fühle ich mich wohl. stark, zentriert und offen. wenn ich etwas banne, gehe ich in die polartität, und angst vor dem, was "draussen" ist, entsteht.
wofür?
mir durch das bannen von energien einen eigenen, sicheren "schöpferraum" zu bauen, scheint mir unnötig.
sehr gerne höre ich deine/eure meinung dazu!
apassionata
mir durch das bannen von energien einen eigenen, sicheren "schöpferraum" zu bauen, scheint mir unnötig.