bannen

Der Profi empfindet eine Störung nicht als Störung, sondern als eine Spielart des Geistes. Er beobachtet die Betroffenheit seines Ichs. Vielleicht langweilt sie ihn und er verschiebt seinen Fokus auf eine andere Spielwiese.

Das Problem des Bannens hast Du beim Islamthema beobachten können, Du kannst sie auch beim Antibiotika beobachten, bei der Weltpolitik, etc.
Und natürlich bei Dir als Mensch, der Probleme entweder mehr oder weniger anzieht.

Das Gute bei magischen Übungen ist aber, das man sich gleichzeitig zentriert und so langfristig nicht den Schwerpunkt auf das Objekt legt, sondern wie der Magier im Crowley Tarot Einspitzigkeit herstellen kann.

Der Profi empfindet eine Störung nicht als Störung, sondern als eine Spielart des Geistes. Er beobachtet die Betroffenheit seines Ichs. Vielleicht langweilt sie ihn und er verschiebt seinen Fokus auf eine andere Spielwiese.

Wenn aber der Profi eine Störung nicht als Störung empfindet, bannen aber das entstören von Störungen meint, wäre ja jeglicher Akt der Bannung so gesehen zunächst unprofessionell. Oder ist dieses Verständnis zu linear gedacht?

So gesehen würde es beim Bannen um das sprichwörtliche "Der Weg ist das Ziel gehen"?
 
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das thema ist extrem komplex,
die empfundene linearität als störfaktor, kann man als
stimmig betrachten

wobei mir gerade auffällt

das allein diese aussage schon, hinweisgebend ist
was man als auswirkung bezeichnen kann
 
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