Balsekar ist tot

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In der Advaita geht es um das Aufheben des Begehrens. Erleuchtung stellt sich ein, wenn du aufhörst etwas zu wünschen. Un zwar so umfassend, dass es selbst den Wunsch nach Wunschlosigkeit beinhaltet. Nicht das es eine Vorraussetzung wäre, aber beides zusammen stellt ein Geschwisterpaar dar, dass zusammen auftritt.

Das ist nicht die Sch...-egal-Pille, sondern vollständiges akzeptieren inder Gewissheit, dass du nichts tun kannst um dein Ziel zu erreichen. Meine Hoffnung ist es, dass Gott für mich de Rolle des Suchenden vorgesehen hat, die ihren Abschluß im tiefen Verstehen finden soll. Es kann aber auch sein, dass meine die des ewig suchenden bleibt. Ich kann Gott zu Gott beten und bitten, doch wenn das geschieht, dann deshalb weil es sein Wille ist. Selbst die Hoffnung ist nur da, weil sie mir gegeben wurde.

Als Mensch habe ich verstanden,dass ich keinen freien Willen habe. Wie kann es mein Wille sein, der mich dies schreiben lässt? Begrifflich kann man das wollen als tief empfundenen Wunsch verstehen, aber frei kann dieser Wille nie aus der Person kommen. Diese Traumfigur efährt nur den Traum des wahren Ichs. Der Wille ist so unfrei we der Wille einer Person, von der du träumst, das sie dir den Hals umdreht. Welche Verantwortung könntest du der Traumfigur zuschreiben?

Echte Verantwortung müsste eine Wahl zulassen. Wenn der Wahl die Überlegung vorrausgeht muss aber auch der Überlegung etwas vorrausgehen. Vorherige Erfahrungen, die wir aufgrund früherer Entscheidungen getroffen haben? Daraus ergibt sich ein endloser Gottskreis.
 
Meinst du? Wie sollte es denn sonst sein? Kann sich etwas finden, dass Relativ zu Nichts ist? Und kann sich das EINE wirklich teilen ohne mindestens zu zweien zu werden? Und wäre die Teilung echt, gäbe es dann noch das EINE, absolute?

Advaita ist eine spirituelle Sichtweise, die an das Ende eines Weges gehört. Weder an den Anfang noch mittendrin.
Und zwar deshalb, weil es wenige gibt, die den Inhalt wirklich erfassen können.

Ist so was wie eine Hochpotenz unter den spirituellen Wegen, die voraussetzt, daß man seine Persönlichkeit bzw. sein Ego schon ausgefahren hat, mit allem was dazu gehört, ups and downs, anecken und Liebe finden.

Zu früh heißt, Menschen dazu zu verführen, oft sehr junge Menschen, die noch nicht mal in der Lage waren Ihr eigenes Ego zu entdecken, oder sich zu trauen, dieses selbstbewusst auszufahren, in allen Lebensbereichen entsprechende Erfahrungen zu machen, mit allen Konsequenzen, auch einzufahren, was man gesät hat. Oder Mangel zu korrigieren.

Gerade diese Egoschwachen freuen sich besonders darüber, eine Lehre zu finden, die Ihnen diesen ganzen „Sch**ߓ, sich in der Welt zurechtzufinden, abnimmt, die sich sagen „ist eh alles Gott“ und wundern sich dann, daß nix Gescheites dabei rauskommt. Im besten Falle noch Verwirrung, von den psychosozialen Folgen mal ganz zu schweigen.

Der Weg geht über „Mein Wille“ und zwar ganz und gar, über „mein Wille - Dein Wille“ bis zu „sein Wille“, und nicht die Abkürzung „ sein Wille“, das ist „Thema verfehlt – setzen – sechs „ *gg*, man kann erst einen übergeordneten Willen wirklich und wahrhaftig erkennen und vor allem anerkennen, ihn das Ego pulverisieren lassen…… wenn es stand, und zwar mächtig stand. Alles in Übertreibung wird irgendwann gegenstandslos, weil die Anhaftung daran überflüssig wird. Und dann scheint ein göttlicher Wille so mächtig durch, daß man gar nicht anders kann. Dann lohnt es sich nicht mal , darüber zu diskutieren geschweige denn zu missionieren, weil es einfach so ist.
Alles andere ist blanke Theorie und für den Geübten als solche zu erkennen, zu erspüren.

Von daher versteh ich Schooko´s Kommentar über heiße Luft.

Mein Senf zum Thema.

arti
 
Advaita ist eine spirituelle Sichtweise, die an das Ende eines Weges gehört. Weder an den Anfang noch mittendrin.
Und zwar deshalb, weil es wenige gibt, die den Inhalt wirklich erfassen können.

Ist so was wie eine Hochpotenz unter den spirituellen Wegen, die voraussetzt, daß man seine Persönlichkeit bzw. sein Ego schon ausgefahren hat, mit allem was dazu gehört, ups and downs, anecken und Liebe finden.

Zu früh heißt, Menschen dazu zu verführen, oft sehr junge Menschen, die noch nicht mal in der Lage waren Ihr eigenes Ego zu entdecken, oder sich zu trauen, dieses selbstbewusst auszufahren, in allen Lebensbereichen entsprechende Erfahrungen zu machen, mit allen Konsequenzen, auch einzufahren, was man gesät hat. Oder Mangel zu korrigieren.

Gerade diese Egoschwachen freuen sich besonders darüber, eine Lehre zu finden, die Ihnen diesen ganzen „Sch**ߓ, sich in der Welt zurechtzufinden, abnimmt, die sich sagen „ist eh alles Gott“ und wundern sich dann, daß nix Gescheites dabei rauskommt. Im besten Falle noch Verwirrung, von den psychosozialen Folgen mal ganz zu schweigen.

Der Weg geht über „Mein Wille“ und zwar ganz und gar, über „mein Wille - Dein Wille“ bis zu „sein Wille“, und nicht die Abkürzung „ sein Wille“, das ist „Thema verfehlt – setzen – sechs „ *gg*, man kann erst einen übergeordneten Willen wirklich und wahrhaftig erkennen und vor allem anerkennen, ihn das Ego pulverisieren lassen…… wenn es stand, und zwar mächtig stand. Alles in Übertreibung wird irgendwann gegenstandslos, weil die Anhaftung daran überflüssig wird. Und dann scheint ein göttlicher Wille so mächtig durch, daß man gar nicht anders kann. Dann lohnt es sich nicht mal , darüber zu diskutieren geschweige denn zu missionieren, weil es einfach so ist.
Alles andere ist blanke Theorie und für den Geübten als solche zu erkennen, zu erspüren.

Von daher versteh ich Schooko´s Kommentar über heiße Luft.

Mein Senf zum Thema.

arti

Hi Artisan,

mit verlaub, ich halte es für Blödsinn einen bestimmten Zeitpunkt für die Erkenntnis angemessener zu fnden als einen anderen.

Was willst du mir sagen? "Ja, du hast Recht. Es gibt keinen freien Willen, aber die bist noch zu jung das zu erfahren."

Was soll ich dagegen machen? Wenn ein dreijähriges Kind erfährt, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt mag das vielleicht schade sein. Aber hatte das Kind eine Wahl? und da sowieso immer nur das passiert was passieren muss kann auch nichts falsch daran sein. Dann ist es so gewollt.
 
Meinst du? Wie sollte es denn sonst sein?
Auf jede er-denklich Art.

Kann sich etwas finden, das Relativ zu Nichts ist?
Hast du es nicht schon gefunden? In jedem Moment wieder. Sei doch mal ehrlich.

Und kann sich das EINE wirklich teilen ohne mindestens zu zweien zu werden?
In dem Moment du von 'dem Einen' sprichst sind es schon zwei.

Und wäre die Teilung echt, gäbe es dann noch das EINE, absolute?
Warum denn nicht. Wie sollte etwas nicht sein.
Schon mal darüber nachgedacht? (Nicht nur nachgesprochen was du gehört/gelesen hast.)






Worum kämpfst du denn?
 
Wer sagt das ich keine Vorstellung von Gott habe? Was ich sagen kann ist: Es gibt NUR Gott und Gott ist Liebe. Das Ego ist eine Illusion.


Es geht um keine Vorstellung, sondern unmittelbares Bewusstsein, die Dich von jeglicher Vorstellung zu Dir und Gott erlöst. Wenn es DICH nicht gibt, gibt es niemand, der GOTT erlebt und sich selbst erkennt - im biblischen Sinne.
 
Ja natürlich. Das Absolute offenbart sich nur durch die Manifestation, denn aus sich selbst heraus kann es sich seiner selbst nicht Gewahr sein.

Gott spielt verstecken um sich finden zu können.

^^

Interessant Deine Vorstellungen, hinter denen Du Dich verborgen hältst. ;)

Gott braucht NICHT Dich! Du brauchst jedoch Gott, um Dich wieder als ganz oder vollkommen Du selbst zu wissen und geistig unverwechselbar individuell anstatt für Dich anonym.

Gott ist WELT-ALL-WISSEND und von daher nicht sich unbewusst so wie unsere Spezie sich.
 
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Auf jede er-denklich Art.

dann erdenk doch bitte mal eine.

Hast du es nicht schon gefunden? In jedem Moment wieder. Sei doch mal ehrlich.

das erkläre bitte genauer. Worauf willst du hinaus?

In dem Moment du von 'dem Einen' sprichst sind es schon zwei.

Selbstverständlich. Sprache ist Ausdruck der Dualität. Mir ist deshalb klar, dass man durch Worte nur in die Nähe der Wahrheit kommen kann. Das tiefe Verständnis stellt sich ein oder auch nicht.

Warum denn nicht. Wie sollte etwas nicht sein.
Schon mal darüber nachgedacht? (Nicht nur nachgesprochen was du gehört/gelesen hast.)

Bist du der Weihnachtsmann oder kannst du auch nicht der Weihnachtsmann sein? Den Satz in Klammern hab ich mal überlesen.





Worum kämpfst du denn?

Sieht es so aus?
 
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