Bald eine Invasion durch Außerirdische?

Du verstehst meine Aussagen als Belehrung ?
Nun, da sollte wohl jeder erstmal diesbezüglich vor seiner eigenen Haustüre kehren bevor man sowas vom Stapel lässt.
Pack dich somit einfach nur an deine eigene Nase in der Rückschau auf deinen Einwurf von Eulen nach Athen tragen.
Hast du dich in die Unterhaltung, nach meiner Rückkehr aus meinem Auslandsurlaub, mit Einer von vielen eingemischt, der Unterhaltung auf der Einer von vielen scheinbar grossen Wer legte, oder ich Mich in eine Unterhaltung mit Dir und Einer von vielen?
Von daher wäre ich mit den Vorwurf der Belehrung im Bezug auf die Ursache extrem vorsichtig.

Ich bin wahrlich geduldig und friedlich, wenn aber jemand sich in ein Gespräch einmischt und dann bestimmte Antworten als Belehrung betrachtet,findet meine Geduldigkeit und Friedfertigkeit auch ihre Grenze!
Niemand hat dich gezwungen sich in den Dialog zwischen Einer von vielen und Mir einzumischen,selbst dann nicht als ich einer von Vielen schrieb dass ich mit ihm keinen Nenner finde und unsere Schnittmenge als nur 10% betrachte.

Du bewegst dich da mit deinen Eulen nach Athen tragen nämlich gerade auf ganz dünnem Eis.

Gruss, SchattenElf


Ups, da bin ich wohl ins Fettnäpfchen getreten.
Hast du denn etwas gegen Belehrung?
Wir belehren uns doch alle gegenseitig.
Mich stört Belehrung nur, wenn sie mich langweilt, weil ich 's schon weiß.
Dafür kann der Belehrende aber nichts, man weiß ja erstmal nicht, wo der Andere steht und was er weitergeben kann.
Für mich ist der Spruch eigentlich ganz harmlos, mir ging 's nur drum, dass er in Bezug auf Fragen nicht passt. :(
 
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Hallo nochmal lieber Schattenelf,

ich sinnierte heute noch viel über Deine Worte von gestern und dabei sind mir wieder einige Details eingefallen. Oh! Wie spannend!!

Kurzer Einschub:
Das war gerade sehr interessant für mich. Ich habe ohne darüber nachzudenken "eingefallen" geschrieben und nicht "aufgefallen", auch wenn letzteres das gebräuchlichere Wort wäre. Spannend in jeglich Hinsicht, findest Du nicht?
In dem Kontext ist auch interessant für mich, dass es zwar das Wort "Auffälligkeit" gibt, aber nicht das Wort "Einfälligkeit". Doch diejenigen, denen nichts auffällt, sind Einfältig (wobei mir bewusst ist, dass das wieder was anderes ist) :)
Dieses Wort, also "Einfälligkeit" sollte es aber meiner Meinung nach geben, da manche "Auffälligkeiten" so unheimlich subtil sind, dass sie eines scheinbar zufälligen Einfalls bedürfen, um erkannt und richtig verstanden zu werden.

Da fällt mir übrigens ein, dass ich schon lange nach einer Alternative für das Wort "verstehen" suche, denn wenn ich, was auch immer das ist, tue, was andere als "Verstehen oder "Begreifen" bezeichnen würden, dann trifft es für mich nicht den Kern der Sache, weshalb ich es meistens so formuliere, dass ich gewisse Dinge soundso sehe.
Aber Sehen ist sprachlich gesehen auch nur wieder richtungsweisend auf ein Körperorgan, wie der Verstand beim Verstehen, zumal meine Einsichten keineswegs mit Stillstand zu tun haben. Das Wort "Einsicht" würde es gut treffen, aber auch das wäre keine ganzheitliche Beschreibung, zumal es sich ziemlich unmelodisch anhören würde, zu sagen: "Ich einsichte das soundso" :)
Was wäre Deiner Ansicht nach ein geeignetes Wort für "etwas so sehr sehen, dass man davon förmlich durchdrungen ist in jeglicher Form die mit dem ich in Verbindung steht"?
Gibt es dafür überhaupt ein Wort. Hm... vermutlich ist hier das trefflichste Wort "fühlen". Aber mit diesem Wort macht man sich in einer sachlichen, aber kontroversen Auseinandersetzung sicher keine Freunde. Warnehmen vielleicht... ich nehme etwas soundso wahr... Ja, ich glaube das ist ein gutes Wort, zumal auch so überhaupt nicht invasiv im Vergleich zu "Begreifen". Wie nimmst Du das wahr? :)

Zurück zu dem was ich Dir eigentlich noch schreiben wollte: Einige Details:

Die Unterscheidung zwischen Wirklichkeit und Wahrheit liegt also in der Sinngebung der Worte, welche wir all zu oft unbewusst nur gebrauchen.
Das Bewirken bezieht sich auf das zukünftige wärend das Bewahren sich auf das gegenwärtige bezieht.
Somit ist Wirklichkeit etwas was sich auf das Erkennen in Richtung--> Zukunft bezieht ohne zwingend vorhandenen Wahrheitsgehalt in sich zu haben oder zu besitzen.

Das hast Du klasse beschrieben und mir fiel dazu ein, dass -heit sich wahrscheinlich von "heute" ableitet, daher ist allen "Wortheiten" dieser Art immer eine bestimmte Vergänglichkeit zugeschrieben, da sie sinngemäß eben immer nur heute scheinbar wirklich sind.
Sehr interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch das Wort -lich wie im Wort Wirklichkeit.

Das Wort -lich zurückverfolt auf seinen Ursprung bedeutet Leiche. Darum sagte ich auch, dass es einen Unterschied zwischen den Worten "wahrhaftig" und und "wahrlich" gibt.
Um Dir einen Denkanstoß zu geben: Die Oktaven, die ich sag bzw. die jeweils nächst höheren Perspektiven einer Wirklichkeit sind immer auch mit einer Art "Tod" verbunden.
Aber bestimmte "Dinge" die funktionieren, wie z.B. Sigillenmagie, oder auch Gebete und Wünsche sind immer mit diesem "Tod" verbunden, der sehr viel mit Loslassen im Sinne von sein-lassen oder wahr-werden zu tun hat.

Ich spüre hier ein großes Mysterium und danke Dir unheimlich für Deine Inspiration hierzu, es sehen zu dürfen!

LG, evv

Krasser Shit... ich wollte eigentlich nur die Ableitung von -heit zu heute klären und jetzt sieh, was da draus wieder geworden ist. Auf sowas kommt man aber selten ohne andere. Echt klasse!
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss sich aber erst die schlechten Lebensmittel wieder abgewöhnen, [...]
Und welche sind diese?

Und eine außerirdische Invasion wird nicht stattfinden, weil diese schon vor Millionen Jahren stattgefunden hat.
Hm, mein Bauchgefühl widerspricht Deinem.

Jetzt ist der Punkt an dem uns einfach nur die negativen Energien verlassen..
Solche Ausdrucksweisen vertrag ich garnicht! Du meinst, dass das Verhalten der Menschheit sich zum Guten wende? Woran erkennst Du das? (In meiner selectiven Wahrnehmung seh ich grad ds Gegenteil.)
 
Ach, schön - Star Trek - The next Generation ist auch mit Abstand meine absolute Lieblingsserie. Ich habe jede Folge sicher schon 3-4 Mal gesehen, falls das überhaupt reicht.

Ich auch mind. 3-4 mal, wenn das überhaupt reicht. :ROFLMAO:

Bin auch ein großer Fan von Data.
Deja-vu ist tatsächlich eine, wie ich empfinde, ganz tolle Folge, ebenso wie diese hier: https://www.episodenguide.de/startrek/das-naechste-jahrhundert/5x06-gefaehrliche-spielsucht.html

Natürlich kenne ich diese von dir verlinkte Folge auch und finde sie auch hoch interessant, hat sie doch einen, wenn auch indirekten Bezug, auf unsere Gegenwart wie z.B. durch Medien welche manipulieren oder ganz einfach Werbung in den Medien welche manipulieren.
Man braucht dem Menschen nur ein, wenn auch illusionäres, Glücksgefühl geben, diese "Waffe fest in der Hand halten und schon hat man den Menschen in der Hand.

Da wir schon bei dem Thema Star Trek sind, möchte ich noch auf das Erscheinen der Spezie Borg in dieser Serie hinweisen, welche ja erst du Q möglich war.
(Q ist auch wieder so eine Rolle über die man speperat sich stundenlang unterhalten könnte)
Aber bleib ich bei den Borg.Die Borg symbolisieren, in meinen Augen, die menschliche Vorstellung eines absoluten kollektiven Kommunismus in all seinen Facetten, mit den dann durch die Borg aufgezeigten folgenden Auswüchen. Die Individualität wird zur Irrelevanz erklärt und wird mit Zwang in das Kollektiv assimiliert. Nur bei den Borg passiert das dann durch das ausschalten den individuellen Bewusstseins.
Von daher erinnert mich die Borg Königing http://vignette1.wikia.nocookie.net...ision/latest?cb=20150928153630&path-prefix=de
zwar nicht optisch an Stalin aber eben durch ihre kompromisslosigkeit und ihre einzige Herrschaft.
"Faszinierend" würde Spock einfach nur sagen.

Übrigens, und das fällt mir gerade auf, passt das schon wieder zum eigentlichen Thema des Threads !!!


Vielen Dank, Schattenelf - es freut uns wirklich sehr, Dich damit begeistert zu haben! Vielleicht freut es mich auch wahrhaftig, aber "nur" in den Ausmaßen, wo mein Bewusstsein noch verhaftet ist im ICH. Das ist in diesem Fall aber in völliger Ordnung, da ich mich immerhin nicht geehrt fühle, der Ehre wegen. ;)

Ist schon ok.

Daher möchte ich Dir auch anerkennend zurückgeben, dass Du mir hier ein wie gerufener Lehrer bist, denn es ist für mich von imenser Bedeutung, meinen Gedanken, Bildern und Visionen eine angemessene Ausdrucksform verleihen zu können. Seit wir uns in diesem Forum hier begegnet sind, prüfe ich viele, fast jedes Wort, dass ich sage oder schreibe auf seine wahrhafte Bedeutung und lerne dadurch unsere Sprache ein zweites Mal. Zu einem früheren Zeitpunkt als genau jetzt, da hätte mich das wahnsinnig gemacht und vermutlich im Dialog blockiert, aber Du bist zum richtigen Zeitpunkt erschienen - darum, und vermutlich vor allem genau deswegen, habe ich Anfangs auch so an unserer Kommunikation geklammert!

Ich mag keine Blumen die du mir im ersten Abschnitt überreichst, aber dennoch sage ich aus Höflichkeit danke dafür, weil ich merke das du es ernst meinst.
Was die Aussage in deinem zweiten Abschnitt und somit dich persönlich betrifft kann ich dem nicht widersprechen.
Ich will dir aber auch ganz klar sagen dass du mit deinem Klammern vorsichtig sein musst. Denn da ich mich hier im Forum nicht als "Eingeweihter" oder "Lehrer" betrachte, auch wenn andere das durch meine Aussagen durchaus so verstehen und mich entspreched der 'Besserwisserei' oder der 'Belehrung' bezichtigen, existiert in mir eine persönliche Grenze der Umklammerung von der ich mich völlig ohne Vorwarnung befreien werde wenn diese Grenze überschritten wird in Form der Ignorerfunktion in diesem Forum, denn hier im Forum kenne ich keine Verwandten.

Zwar werde ich durch Sprache niemals in Gänze zum Ausdruck bringen können, was ich meine bzw. bin (und da sind wir sehr wohl auch wieder bei Pi), aber ich fand, dass WENN man schon eine solche Sprache seine Muttersprache nennen darf, in der diese und andere Unterscheidungen nun einmal möglich sind, dann sollte man, wenn möglich (sofern man es in Schönheit ausdrücken möchte) auch von dieser Möglichkeit Gebrauch tun. Je "schattierter" eine Sprache ist, desto wahrhaftiger kann man eine Nähe zur Wirklichkeit damit erreichen. Ich bin mir realtiv sicher, dass Du mir in dieser Ansicht absolut zustimmst, aber dann kann auch ich mir (wie in der ersten Klammer bereits angedeutet) jenes "aber" nicht verkneifen, dass ich Dir genau diese Ansicht mathematisch ableiten kann und dann ist Pi nun mal ein Beispiel für die Quintessenz dieser Aussage (insbesondere was den blau markierten Part angeht.)

Ja da stimme ich dir zu, denn auch das ist für mich ok.
Du kannst durch die Sprache zum Ausdruck bringen was du meinst, die Frage ist nur ob derjenige mit dem du dich unterhälst letztlich auch die selbe Sprache spricht wie du, wenn wir diesbezüglich da nur an die Dialektik denken.
Kein Individuum spricht, dialektisch gesehen, die selbe Sprache wie ein anderes Individuum. Die Sprachen, im Bezug auf das Verstehen, gleichen sich immer nur mehr oder weniger an. Die Sprache welche man spricht, vorallem im Bezug auf die Dialektik, bildet sich im Menschen in dem Raum bzw. in der Gegend wo ein Mensch langsam erwachsen wird und wo er die Sprache für sich selbst im Bezug auf sein reales Umfeld erlernt weil sie ihm in diesem Umfeld nutzt.
Das ist, um das bis in die letzte Konsequenz zu erklären und somit zu durchschauen "höchst" kompliziert.
Das soll auch nicht unser Thema sein, soll aber deinen blauen Satz erklären.

Genau wie der Versuch das, was Gott wirklich ist zu begreifen.

Nun, ich glaube, Dir mit dieser Antwort ebensoviel "Denkstoff" gegeben zu haben wie Du mir. Außerdem glauben wir, dass, dass Du verstehst, dass ich Dich hier, zumindest weitestgehend, verstanden habe.
Vielleicht ist das Glas jetzt nicht mehr halbleer, sondern halbvoll? ;-)

Ganz ehrlich! Ob das Glas halb voll ist oder halb leer, ist für mich persönlich irrelevant.
Warum? Es kommt auf das Selbe hinaus. Es kommt nicht mal auf das Gleiche hinaus,weil ein halb volles oder halb leeres Glas nur ein Gleichnis ist um einen selbigen Zustand zu beschreiben, nur in verschiedener Dialektik.

Übrigens: Es gibt auch einen großen Unterschied zwischen den Worten "wahrlich" und "wahrhaft". Das verhält sich in etwa wie "Funke zu Sonne"

Wie in dem Begriff "Wahrhaft" vorhanden handelt es sich dabei um eine Haftung bzw. Anhaftung. Also so was wie "kleben" ....in der Schule nennt man wenn man eine Klasse wiederholen muss "kleben bleiben".

Im Bezug auf "wahrlich" :
Das Wort -lich zurückverfolt auf seinen Ursprung bedeutet Leiche.

Das "Lich" mag im altgermanischen für Leiche gestanden haben.
Aber Martin Luther hat durch seine Bibelübersetzung ins Deutsche der deutschen Sprache im 16. Jahrh. eine (dialektische?) Bedeutung gegeben welche heute noch entprechend wirkt.
Nehmen wir nur den Begriff "verwirklicht" , dann sehen wir dass in der dt. Sprache seid Luther das "lich" in Form von "Licht" und somit als Erscheinung bezeichned und auch verstanden wird. "WirkLich" bedeutet heute nichts anderes als dass die Erscheinung (Licht) wirkt.


Was wäre Deiner Ansicht nach ein geeignetes Wort für "etwas so sehr sehen, dass man davon förmlich durchdrungen ist in jeglicher Form die mit dem ich in Verbindung steht"?

Dabei handelt es sich meiner "Weisheit" ;) nach nicht um ein Wort sondern einfach nur um die Silbe "heit"
Diese altgermanische Silbe "heit" leitet sich aus "heut" bzw. heute ab was,den gegenwärtigen Zustand beschreibt.
Der gegenwärtige Zustand ist das von dem man so sehr förmlich durchdrungen ist das man in jeder Form mit ihm in Verbindung steht.
 
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Ich auch mind. 3-4 mal, wenn das überhaupt reicht. :ROFLMAO:



Natürlich kenne ich diese von dir verlinkte Folge auch und finde sie auch hoch interessant, hat sie doch einen, wenn auch indirekten Bezug, auf unsere Gegenwart wie z.B. durch Medien welche manipulieren oder ganz einfach Werbung in den Medien welche manipulieren.
Man braucht dem Menschen nur ein, wenn auch illusionäres, Glücksgefühl geben, diese "Waffe fest in der Hand halten und schon hat man den Menschen in der Hand.

Da wir schon bei dem Thema Star Trek sind, möchte ich noch auf das Erscheinen der Spezie Borg in dieser Serie hinweisen, welche ja erst du Q möglich war.
(Q ist auch wieder so eine Rolle über die man speperat sich stundenlang unterhalten könnte)
Aber bleib ich bei den Borg.Die Borg symbolisieren, in meinen Augen, die menschliche Vorstellung eines absoluten kollektiven Kommunismus in all seinen Facetten, mit den dann durch die Borg aufgezeigten folgenden Auswüchen. Die Individualität wird zur Irrelevanz erklärt und wird mit Zwang in das Kollektiv assimiliert. Nur bei den Borg passiert das dann durch das ausschalten den individuellen Bewusstseins.
Von daher erinnert mich die Borg Königing http://vignette1.wikia.nocookie.net...ision/latest?cb=20150928153630&path-prefix=de
zwar nicht optisch an Stalin aber eben durch ihre kompromisslosigkeit und ihre einzige Herrschaft.
"Faszinierend" würde Spock einfach nur sagen.

Übrigens, und das fällt mir gerade auf, passt das schon wieder zum eigentlichen Thema des Threads !!!




Ist schon ok.



Ich mag keine Blumen die du mir im ersten Abschnitt überreichst, aber dennoch sage ich aus Höflichkeit danke dafür, weil ich merke das du es ernst meinst.
Was die Aussage in deinem zweiten Abschnitt und somit dich persönlich betrifft kann ich dem nicht widersprechen.
Ich will dir aber auch ganz klar sagen dass du mit deinem Klammern vorsichtig sein musst. Denn da ich mich hier im Forum nicht als "Eingeweihter" oder "Lehrer" betrachte, auch wenn andere das durch meine Aussagen durchaus so verstehen und mich entspreched der 'Besserwisserei' oder der 'Belehrung' bezichtigen, existiert in mir eine persönliche Grenze der Umklammerung von der ich mich völlig ohne Vorwarnung befreien werde wenn diese Grenze überschritten wird in Form der Ignorerfunktion in diesem Forum, denn hier im Forum kenne ich keine Verwandten.



Ja da stimme ich dir zu, denn auch das ist für mich ok.
Du kannst durch die Sprache zum Ausdruck bringen was du meinst, die Frage ist nur ob derjenige mit dem du dich unterhälst letztlich auch die selbe Sprache spricht wie du, wenn wir diesbezüglich da nur an die Dialektik denken.
Kein Individuum spricht, dialektisch gesehen, die selbe Sprache wie ein anderes Individuum. Die Sprachen, im Bezug auf das Verstehen, gleichen sich immer nur mehr oder weniger an. Die Sprache welche man spricht, vorallem im Bezug auf die Dialektik, bildet sich im Menschen in dem Raum bzw. in der Gegend wo ein Mensch langsam erwachsen wird und wo er die Sprache für sich selbst im Bezug auf sein reales Umfeld erlernt weil sie ihm in diesem Umfeld nutzt.
Das ist, um das bis in die letzte Konsequenz zu erklären und somit zu durchschauen "höchst" kompliziert.
Das soll auch nicht unser Thema sein, soll aber deinen blauen Satz erklären.



Ganz ehrlich! Ob das Glas halb voll ist oder halb leer, ist für mich persönlich irrelevant.
Warum? Es kommt auf das Selbe hinaus. Es kommt nicht mal auf das Gleiche hinaus,weil ein halb volles oder halb leeres Glas nur ein Gleichnis ist um einen selbigen Zustand zu beschreiben, nur in verschiedener Dialektik.



Wie in dem Begriff "Wahrhaft" vorhanden handelt es sich dabei um eine Haftung bzw. Anhaftung. Also so was wie "kleben" ....in der Schule nennt man wenn man eine Klasse wiederholen muss "kleben bleiben".

Im Bezug auf "wahrlich" :


Das "Lich" mag im altgermanischen für Leiche gestanden haben.
Aber Martin Luther hat durch seine Bibelübersetzung ins Deutsche der deutschen Sprache im 16. Jahrh. eine (dialektische?) Bedeutung gegeben welche heute noch entprechend wirkt.
Nehmen wir nur den Begriff "verwirklicht" , dann sehen wir dass in der dt. Sprache seid Luther das "lich" in Form von "Licht" und somit als Erscheinung bezeichned und auch verstanden wird. "WirkLich" bedeutet heute nichts anderes als dass die Erscheinung (Licht) wirkt.




Dabei handelt es sich meiner "Weisheit" ;) nach nicht um ein Wort sondern einfach nur um die Silbe "heit"
Diese altgermanische Silbe "heit" leitet sich aus "heut" bzw. heute ab was,den gegenwärtigen Zustand beschreibt.
Der gegenwärtige Zustand ist das von dem man so sehr förmlich durchdrungen ist das man in jeder Form mit ihm in Verbindung steht.



Danke Schattenelf!
Ich kann nur nicken, sorry... alles was Du geschrieben hast, passt.

Es gibt den ein oder anderen Gedanken dazu, aber sie sind nicht des Niederschreibens Aufwand Wert in ihrer Aussage - wie so vieles eigentlich, was ich schon schrieb.
Ich bin etwa zur Weihnachtszeit in Burghausen, nahe der österreichischen Grenze. Es wäre vielleicht interessant, wenn man sich persönlich kennenlernen würde.
Keine Sorge - hier steckt nicht ein Hauch von Klammern dahinter. Es wäre im Idealfall einfach nur vielleicht höchst interessant und bestimmt ganz nett.

...bloß ein freibleibendes Angebot, das im Moment weder Ablehnung noch Annahme bedarf.

Grüße
e

P.S. Gute Kommunikation funktioniert am besten wenn sich beide als Schüler und Lehrer zugleich sehen und einander relativieren, sofern dies möglich ist. Falls es einmal nicht möglich ist, gibt es einen Streit, der wahrhaftig näher zum, "der Wirklichkeit ähnelden gemeinsamen Nenner" führen kann durch ein gegenseitiges reflektieren und abgleichen von Wahrheiten.
So etwas ist aber sehr selten möglich für mich, da es mir an kompatiblen Gesprächspartnern mangelt. Aber auch das stört mich nicht wirklich ;)
 
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