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Genau. So sind wir Menschen, wir Begriffsstutzigen.
Ob man begriffsstutzig ist, weiß man erst, wenn man sich mit Biochemie befasst und Erfahrungen damit sammelt.
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Genau. So sind wir Menschen, wir Begriffsstutzigen.
Luftwellen tragen Luft, nichts anderes. Sie beinhalten weder den Gesang einer Nachtigall noch die ersten Noten von Beethovens 5. Symphonie.Klang ist universal, Schall nicht. Schall ist lediglich der Träger, über den wir Menschen Klänge wahrnehmen können - und das auch nur in einem sehr begrenzten Spektrum.
Mit anderen Worten: nur Biochemiker wissen um ihre … ähem … Genialität?Ob man begriffsstutzig ist, weiß man erst, wenn man sich mit Biochemie befasst und Erfahrungen damit sammelt.
Dies ist mir durchaus bekannt. Hier kommt aber nun deine Aufmerksamkeit ins Spiel, die Luft zu Klang umformt.Luftwellen tragen Luft, nichts anderes. Sie beinhalten weder den Gesang einer Nachtigall noch die ersten Noten von Beethovens 5. Symphonie.
Alle Töne und Geräusche entstehen im Aufmerksamkeitsfokus, weil man sie nur damit bemerken kann.
Ja, genau, und sie kommt mit recht ins Spiel.Dies ist mir durchaus bekannt. Hier kommt aber nun deine Aufmerksamkeit ins Spiel, die Luft zu Klang umformt.
Mit anderen Worten: nur Biochemiker wissen um ihre … ähem … Genialität?
Nun wollen wir aber mal genau sein. Schall trägt unendlich weit, er verliert nur ständig mehr oder weniger an Stärke. Es gibt keinen Punkt, an dem er plötzlich abbricht.Ja, genau, und sie kommt mit recht ins Spiel.
Du kennst doch sicher das berühmte Beispiel:
"Macht ein Baum, der in einem Wald umfällt, ein Geräusch, auch wenn niemand da ist, der es hört?"
Intelligente Menschen wissen, warum er kein Geräusch gemacht. Was tatsächlich passiert, ist Folgendes:
Wenn der Baum umfällt, erzeugt das bewegte Luft. Und erst wenn diese auf das Trommelfell eines Lebewesens trifft, dann wandeln die Nervenzellen diese Schwingung in elektrische Reize um und leiten sie in das Hörzentrum des Gehirns weiter. Die Luftschwingung als solche geht vollkommen verloren. Und erst mit Hilfe des Gehirns und dieser elektrischen Impulse entsteht in unserem Aufmerksamkeitsfokus das, was wir einen Ton oder ein Geräusch nennen. Nirgendwo anders und auch keinen Moment vorher.
Es ist nicht so, dass da im Wald ein Geräusch ist und es hört nur niemand. Sondern:
Wenn da niemand ist, dann ist da auch kein Geräusch.
Frag mal die Astronauten auf der ISS, wo sich dieser Punkt befindet, an dem die Luftschwingung aufhört eine solche zu sein.Nun wollen wir aber mal genau sein. Schall trägt unendlich weit, er verliert nur ständig mehr oder weniger an Stärke. Es gibt keinen Punkt, an dem er plötzlich abbricht.
Ich sprach von Schall, also Dichteschwingung, nicht Luftschwingung.Frag mal die Astronauten auf der ISS, wo sich dieser Punkt befindet, an dem die Luftschwingung aufhört eine solche zu sein.
Na, dann ...Ich sprach von Schall, also Dichteschwingung, nicht Luftschwingung.
Nö.Willst du mir erzählen, dass Töne und Geräusche auf eine andere Art und Weise zustande kommen, als die, die ich hier gerade, wenn auch nur sehr vereinfacht dargestellt, beschrieben haben? - schmunzel