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ein baum ist wie eine stadt .... er bietet unzähligen insekten und anderen tieren lebensraum und nahrung.
hier hornissen, ameisen und andere krabbler beim baumsaftschlürfen....
Man sagt ja auch, Wälder seien die Lungen der Erde. Sie reinigen die Luft, erschaffen für die Lebewesen auf der ganzen Welt Sauerstoff und bieten zudem einen geschützen Schoss für viele Arten.
Bäume erscheinen als Weise durch ihr Alter, als Ruhepol durch ihre stille Aura, als Schutzwall durch ihre massive Erscheinung.
Wenn etwas als heilig gilt, so sind es für mich die Bäume.
Es ist gar nicht gut, wenn Efeu den Stamm umwuchert. Dann gehen die Bäume irgendwann ein. Leider. Aber tote Bäume sind auch noch sehr nützlich.
Es gibt ja in Bayern einen Mann der Wald besitzt und darin nichts macht weil er sagt, dass die Natur sich selbst hilft und alles einen Sinn hat. Das finde ich gut. Da muss es noch richtig ursprünglich sein.
Der Baum ist für mich die Verbindung von Oben und Unten.
Unten ist der Baum verwurzelt und mit der kräftigen Krone strebt er zum Licht. Und er gibt es bis nach unten und wieder umgekehrt.
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