Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Der Verfassungschutz verspricht "Transparenz" bei "der Aufarbeitung der eigene Geschicht".Doch die Freigabe brisanter Akten über den "Schlächter von Lyon" Klaus Barbie (eingefügt von mir) in der Nazizeit verweigert das Amt "aus Sicherheitsgründen". (die Tageszeitung)
Es war bisher schon hinlänglich bekannt, dass der Bundesnachrichtendient (BND) etliche Nazis geschützt bzw. auch beschäftigt hat, so auch Klaus Barbie. Seit Januar 2011 wissen wir genau, dass Klaus Barbie von1947 bis 1966 von der BND protegiert, möglicherweise auch beschäftigt wurde.
Neuerdings gibt es auch Neues im "Fall Barbie" zu Berichten. Es ist eine "seltsame Form" der Vergangenheitsbewältigung der BND, der sich entgegen eigen wortreichen Betreuerungen, weigert ganz Konkrete Akten für Die Geschichtsforschung freizugeben. Mann kann sich bei dieser Sachverhalt fragen: Haben die geheimdiesnte mit Klas Barbie koopereiert und wenn ja, wie weit ging diese Verbindung? Schelmisch wäre auch noch zu fragen: Sind die immer wiederholte Erklärungen des BND über die "offenheit der Dienst" mehr Wert als blosse Lippenbekennis.
Es war bisher schon hinlänglich bekannt, dass der Bundesnachrichtendient (BND) etliche Nazis geschützt bzw. auch beschäftigt hat, so auch Klaus Barbie. Seit Januar 2011 wissen wir genau, dass Klaus Barbie von1947 bis 1966 von der BND protegiert, möglicherweise auch beschäftigt wurde.
Neuerdings gibt es auch Neues im "Fall Barbie" zu Berichten. Es ist eine "seltsame Form" der Vergangenheitsbewältigung der BND, der sich entgegen eigen wortreichen Betreuerungen, weigert ganz Konkrete Akten für Die Geschichtsforschung freizugeben. Mann kann sich bei dieser Sachverhalt fragen: Haben die geheimdiesnte mit Klas Barbie koopereiert und wenn ja, wie weit ging diese Verbindung? Schelmisch wäre auch noch zu fragen: Sind die immer wiederholte Erklärungen des BND über die "offenheit der Dienst" mehr Wert als blosse Lippenbekennis.