C
Condemn
Guest
Hallo zusammen!
Ich habe Axels Karriere fast von Anfang an verfolgt, und wenn man seine Geschichte kennt und den Kampf heute abend gesehen hat, kann man wirklich nur Mitleid haben. Er wurde betrogen, er hatte Pech, er hat schlecht geboxt... so könnte man seine Karriere seit 95 zusammenfassen. Gleichzeitig ist er so ein sympathischer Typ, dass er eine seltsame Nische im Boxsport gefunden hat: Hochbezahlt, Zuschauermagnet, und.... Verlierer. Insofern ist er definitiv einzigartig.
Wäre er nicht so ein Zuschauerliebling wäre er sicherlich nicht so reich, aber vielleicht wäre es besser, denn er hätte gar nicht die Chance gehabt Boxkämpfe zu bestreiten, die einfach über seinem Boxerischen Fähigkeiten lagen und ihn so schlecht haben aussehen lassen.
Ich glaube ehrlich gesagt, es wäre besser für ihn nicht auf so eine "Karriere" zurückblicken zu müssen, dafür auch auf weniger Geld auf seinem Konto, als umgekehrt. Dieser Kampf hat ihm 3 Mio. gebracht und wahrscheinlich das Herz gebrochen, eine Erfahrung und Niederlage mehr, die ihm wohl den Rest seines Lebens auf der Seele liegen wird.
Was meint Ihr zu dem Kampf, Axel allgemein und seiner Karriere als Boxer?
Es gibt doch eigentlich nichts schlimmeres für einen Boxer als sympathischer Verlierer zu gelten, der den Zuschauern leid tut, sobald er im Ring steht. Inwiefern ist es möglich da seine Selbstbachtung zu behalten oder wiederzubekommen?
Viele Grüße,
C.
Ich habe Axels Karriere fast von Anfang an verfolgt, und wenn man seine Geschichte kennt und den Kampf heute abend gesehen hat, kann man wirklich nur Mitleid haben. Er wurde betrogen, er hatte Pech, er hat schlecht geboxt... so könnte man seine Karriere seit 95 zusammenfassen. Gleichzeitig ist er so ein sympathischer Typ, dass er eine seltsame Nische im Boxsport gefunden hat: Hochbezahlt, Zuschauermagnet, und.... Verlierer. Insofern ist er definitiv einzigartig.
Wäre er nicht so ein Zuschauerliebling wäre er sicherlich nicht so reich, aber vielleicht wäre es besser, denn er hätte gar nicht die Chance gehabt Boxkämpfe zu bestreiten, die einfach über seinem Boxerischen Fähigkeiten lagen und ihn so schlecht haben aussehen lassen.
Ich glaube ehrlich gesagt, es wäre besser für ihn nicht auf so eine "Karriere" zurückblicken zu müssen, dafür auch auf weniger Geld auf seinem Konto, als umgekehrt. Dieser Kampf hat ihm 3 Mio. gebracht und wahrscheinlich das Herz gebrochen, eine Erfahrung und Niederlage mehr, die ihm wohl den Rest seines Lebens auf der Seele liegen wird.
Was meint Ihr zu dem Kampf, Axel allgemein und seiner Karriere als Boxer?
Es gibt doch eigentlich nichts schlimmeres für einen Boxer als sympathischer Verlierer zu gelten, der den Zuschauern leid tut, sobald er im Ring steht. Inwiefern ist es möglich da seine Selbstbachtung zu behalten oder wiederzubekommen?
Viele Grüße,
C.