Autosuggestion

Hallo ;)

Kirschblüte;1626228 schrieb:
Ist es lange her, dass dein Großvater gegangen ist?

Ja.
Ich kann mich aber noch sehr genau daran erinnern.

Kirschblüte;1626228 schrieb:
Apropos Eckhard Tolle: weil ich nur sehr schlecht sehen kann, habe ich seine Bücher nicht gelesen, sondern als Hörbücher bekommen.
Ich verstehe ihn ganz oft nicht, es spricht die Bücher übrigens selber, aber die Gedankengänge sind oft schwer.
Aber vielleicht konzentriere ich mich einfach nicht genug !

Ich habe heute festgestellt, dass ich mit einigen Abschnitten auch nicht gut zurecht komme. Aber im Großen und Ganzen schreibt er viel Wahrheit. ;)
Ich konnte mich meist wiedererkennen. Und bei Abschnitten, die mir nicht besonders zusagten, schaue ich gerade, ob ich da objektiv genug war?
Das ist bei der Selbsterkenntnis sehr wichtig. ;)

:umarmen:
 
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Liebe Allegrah,
du scheinst einfach ein unglaublich konsequenter Mensch zu sein: das ist, glaube ich, der einzige Weg, um an die Wahrheit heranzukommen:
wenn du feststellst, dass du mit rgend etwas nicht Sparkommissar, erst einmal zu gucken, ob es sich bei dem, womit man nicht klarkommst, in Wirklichkeit um ein tieferes Problem seiner Persönlichkeit handelt.
Ich weiß zum Beispiel deutlich, dass ich ein bestimmtes Hörbuch, nämlich "Torwege zum Jetzt" unbedingt noch einmal hören muss. Um wieder präsent zu haben, an was ich festgehangen habe.
Aber eine für mich aktuell viel wichtigere Frage ist: ich habe versucht, dabei will rekapitulieren, was du mir über den inneren Raum gesagt hast, aber ich habe es nicht wirklich verstanden.
Was kann ich tun, um diesen Raum zu finden?
Ich weiß, dass ich im Moment ganz vieles nicht richtig mache: ich komme im Moment nicht darumherum, zu denken, dass ich schwach bin und dass Meine Kraft nicht ausreicht, um meinetwegen draußen herum zu fahren (mit Lulu, unserer Hündin).
Natürlich klappt es auch deshalb überhaupt nicht. Und ich möchte endlich aufhören, negativ zu denken.
Kannst du mir sagen, was ich machen kann?
Ich weiß natürlich, dass sich mein Gesamtzustand immer wieder verändert, es kommt mir oft vor, als wäre das ein bestimmter Rhythmus.
Früher, als ich noch eine Gebärmutter hatte (die heraus operiert werden musste), war es eindeutig der Zyklus: beim Einsetzen des Zyklus ging es mir 14 Tage gut und danach drei Wochen eher schlecht.
Meine Eierstöcke habe ich noch, aber ich kann natürlich nicht mehr sagen, wie der Zyklus genau geht.
Wahrscheinlich bin ich total darauf fixiert, dass mein Gesamtzustand in einem bestimmten Rhythmus abläuft. Das macht fast den Eindruck, als wenn ich bewusst darauf wartete, wann es mir wieder schlechter geht.
Das möchte ich nicht mehr ! Wie kann ich diese negative Suggestion aufheben?
Es wäre wunderschön, wenn du mir noch einmal helfen könntest.
Alles Liebe von
Kirschblüte:umarmen:
 
Liebe Kirschblüte!

Im Augenblick habe ich einiges zu tun. Daher habe ich mir dein Beitrag gespeichert und werde dir darauf später so gut es geht antworten.

Im Grunde habe ich dir genau daher Eutonie, Meditation und Eckhart Tolle empfohlen.
Wenn du dich darin ein wenig übst, wirst du es heraus haben, wie man des inneren Raumes bewusst wird. Lass dir Zeit, lies dich in Eckhart ein und versuche so oft es geht Meditation und Eutonie anzuwenden.
Später mehr.

Alles Liebe :umarmen:
 
Liebe Kirschblüte!

Eigentlich habe ich dir ja gleich mehrere Male erklärt wie das geht.
O.k., dann halt noch mal:

1. Es gibt nichts außer Gott!
2. Allein Gottes Wille geschieht.
3. Wenn es nichts anderes gibt außer Gott, wer bin ich dann? Gott! => Der innere Raum!

Du solltest nur aufpassen, dass du das Eine mit dem anderen nicht verwechselst, denn das passiert gelegentlich.
Das Ego spielt auf diesem Gebiet vielen ein kleines Spielchen.

Fazit: Willst du?

Was schriebst du?

Kirschblüte;1628287 schrieb:
Aber eine für mich aktuell viel wichtigere Frage ist: ich habe versucht, dabei will rekapitulieren, was du mir über den inneren Raum gesagt hast, aber ich habe es nicht wirklich verstanden.

Kirschblüte;1628287 schrieb:
ich komme im Moment nicht darumherum, zu denken, dass ich schwach bin und dass Meine Kraft nicht ausreicht

Schau genau hin, was dein Wille ist.

Ändere deine Einstellung/Gedanken, so ändert sich dein WILLE.
Ändert sich dein Wille, so bekommst du deinen Willen.

Ich könnte dir nun vieles Erzählen: Wie gut ich bin und dass ich allmächtig bin und nur ich allein dir helfen kann….und so ein Schmarrn, wie man es von vielen Leuten zu hören bekommt, die sich daran bereichern.
Doch ist dir damit geholfen?
Gott möge sich vielleicht in Einzelteilen wahrnehmen, dadurch ändert sich jedoch seine Identität nicht.
Und: Nur Gottes Wille geschieht, auch in seiner Einzelwahrnehmung.

Fazit: Wenn irgendwer auf dieser Welt etwas nicht bekommt, dann nur, weil es nicht tatsächlich SEIN Wille ist.
Es mag der Wille eines Nachbarn sein, der eines Multitalents im Fernsehen, der einer Berühmtheit/Idol…..nur ist es halt nicht SEIN eigener Wille und daher bekommt dieser das nicht. Jeder bekommt, was er SELBST tatsächlich will, wirklich will, vom ganzen Herzen und durch all seine Göttlichkeit. Was der Nachbar will, kann DIR keiner geben.
Der Segen eines anderen Menschen kann dir nur für eine begrenzte Zeit helfen. Doch willst du effiziente und stetige Ergebnisse in deinem Leben, dann musst DU den Willen dazu haben.
Daher gebe ich dir meinen Segen, der Rest liegt bei dir.

Alles Liebe :umarmen:
 
Liebe Allegrah,

Ich danke dir so sehr für deine Geduld mit mir. Ich mal hast du dich so klar ausgedrückt, dass ich fast alles verstanden habe
Das Wesentliche ist mir auf jeden Fall eigentlich erstmalig richtig klar geworden.
Was bedeutet das?
Du solltest nur aufpassen, dass du das Eine mit dem anderen nicht verwechselst, denn das passiert gelegentlich.
Das Ego spielt auf diesem Gebiet vielen ein kleines Spielchen.
Was macht das Ego dann? Wie sieht es aus, wenn ich das eine mit dem Anderen verwechsle?
Und noch etwas:
Ändere deine Einstellung/Gedanken, so ändert sich dein WILLE.
Ändert sich dein Wille, so bekommst du deinen Willen.

Wie verändert man seine Einstellungen und seine Gedanken? Manchmal denke ich, meine Gedanken verselbstständigen sich und es denkt in mir, ohne dass ich Einfluss darauf habe. Das ist ja das fatale: wenn ich meinen Gedanken zuhöre, bin ich oft erschrocken und weiß, dass ich genau das auf keinen Fall denken möchte.
Dadurch entstehen ganz leicht negative Suggestionen, die ich dann um dengar nicht mehr zurücknehmen kann. Was kann ich tun?
Aber wie ich dich kenne, ist zu auch dafür eine Lösung.
Ich bitte dich sehr darum.
Alles erdenklich Liebe von
:zauberer1 Kirschblüte
 
Liebe Kirschblüte!


Kirschblüte;1630248 schrieb:
Das Wesentliche ist mir auf jeden Fall eigentlich erstmalig richtig klar geworden.
Was bedeutet das?

Kirschblüte;1630248 schrieb:
Was macht das Ego dann? Wie sieht es aus, wenn ich das eine mit dem Anderen verwechsle?

Du solltest nur aufpassen, dass du das Eine mit dem anderen nicht verwechselst, denn das passiert gelegentlich.
Das Ego spielt auf diesem Gebiet vielen ein kleines Spielchen.

Das bedeutet, dass das Ego dir schnell etwas als Bedürfnis einreden kann, was nicht wirklich dein Bedürfnis ist, sondern das eines anderen Menschen oder Zeit.

Beispiel:
Viele Menschen meinen, sie müssten ein eigenes Haus besitzen, obwohl ihr Glück nicht davon abhängt.
Wenn sie es aber nicht bekommen, werden sie unglücklich.
Warum wird ein Mensch über einen Mangel unglücklich, der nicht wirklich mit seinem Glück zu tun hat?
Im Grunde braucht doch kein Mensch wirklich ein eigenes Haus, um glücklich zu werden.
Einige machen aber ihr Glück davon abhängig und das ist krank (Ego).

Dem Ego geht’s nur ums Prestige. Es geht ihm darum, vor anderen damit anzugeben und sich damit vorzumachen, dass es nun was sei. Wer ist denn je zu WAS geworden, nur weil er ein Haus besaß?
Das Ego braucht Prestige, um sich damit zu identifizieren. Daher wird nie einer wirklich glücklich, weil die meisten damit beschäftigt sind, laufend ihr Prestige aufzupolieren. So hat man nie Zeit glücklich zu werden.
Wenn man irgendwer oder was besser erscheint als das Ego, ist es am Trauern. Da es jedoch immer einen gibt, der das eine oder andere mehr hat als das Ego, ist es nur am Trauern. Es wird auch nie aufhören zu trauern, solange es am Prestige haftet.
Buddha sagt: „Loslassen!“

Nehme als Beispiel dicke Menschen. Sie sind meist nicht ganz so glücklich, weil sie ständig den Dünneren nacheifern.
Arme Menschen eifern nach Reichtum, Hässliche nach Schönheit, Die mit VW-Golf nach denen mit Porsche oder Jaguar,….etc..
Das Eifern und Gaffen hört nie auf. Ständig ist das Ego am Wollen.
Aber wie ist das mit dem, was man bereits hat? Sollte nicht eher das glücklich machen?
Der innere Raum ist glücklich, weil da Selbsterkenntnis ist.
Das Ego will ständig das, was es nicht hat. Es gafft ständig nach dem, was es noch nicht in seine Schatzkammer eingesperrt hat. Was dort im Anschluss nur noch vergammelt, weil das Ego nach Erbeutung des einen wiederum zum nächsten übergeht, was es noch nicht hat. Das ist ein Teufelskreis des Unglücks.

Daher schrieb ich dir: Finde raus, was DU willst und nicht der Nachbar oder sonst wer, mit dem du dich vergleichst.
Vergleichen und Bewerten tut das Ego, weil es immer schaut, was es selbst noch nicht hat, aber der Nachbar schon. Der Nachbar könnte ja damit besser dastehen. *ggg*
Prestige ist der Untergang allen Glücks.
Wünsche dir nie etwas, weil es der Nachbar hat oder was du mal hattest und jetzt nicht mehr hast, sondern nur, wenn DU es tatsächlich „hier und jetzt“ brauchst/willst.
Doch die Unterscheidung ist schwer: WAS brauchst DU wirklich „hier und jetzt“, was nichts mit dem Nachbarn oder deiner eigenen Vergangenheit zu tun hat?
Finde das heraus.
Es berührt dich z.B., dass du nicht so laufen kannst, wie die anderen Menschen oder du früher. Ist das wichtig? Ist es wichtig, so zu sein, wie andere Menschen oder ein vergangenes Du, um glücklich zu sein?
Schau auf das, was du „hier und jetzt“ bereits hast, denn nur das kann dich glücklich machen. Der innere Raum ist im „Hier und Jetzt“.

Kirschblüte;1630248 schrieb:
Wie verändert man seine Einstellungen und seine Gedanken? Manchmal denke ich, meine Gedanken verselbstständigen sich und es denkt in mir, ohne dass ich Einfluss darauf habe. Das ist ja das fatale: wenn ich meinen Gedanken zuhöre, bin ich oft erschrocken und weiß, dass ich genau das auf keinen Fall denken möchte.
Dadurch entstehen ganz leicht negative Suggestionen, die ich dann um dengar nicht mehr zurücknehmen kann. Was kann ich tun?
Aber wie ich dich kenne, ist zu auch dafür eine Lösung.
Ich bitte dich sehr darum.
Alles erdenklich Liebe von
:zauberer1 Kirschblüte

Genau das erklärt Eckhart Tolle z.B. sehr schön: „Beobachte deine Gedanken, ohne sie zu bewerten, sie seien gut oder böse.“

Was beobachtet werden kann, ist polar dem Beobachter. sonst könnte er es nicht beobachten. Wenn du ein Fernseher wärst, könntest du dann ein Film darin sehen? Du kannst nur fernsehen, wenn du kein Fernseher bist.
Wenn du ein Film darin siehst, beeindruckt er dich. Ist er zu ende, schaltest du den Fernseher aus und schreibst im Forum.

Fazit: Der Beobachter kann nur dann beobachten, wenn er dem beobachteten Objekt gegenüber steht.
Da es nur den Beobachter (Gott) gibt, muss man sich fragen, was die Natur des beobachteten Objekts sein kann?
Buddha sagt: „Shunyata (Leerheit)“

Warum aber beeindruckt uns diese Leerheit so sehr, dass sie uns fast unglücklich macht?
Weil eine falsche Identifikation (Ego) vorliegt, die denkt, dass es was außerhalb Gottes geben kann.
Daher beeindrucken dich deine Gedanken, weil du dich unbewusst mit ihnen identifizierst. Die du nur deshalb beobachten kannst, weil du ihnen polar gegenüberstehst aber unbewusst denkst, sie seien du.
Die Bezeichnung „deine Gedanken“ sagt doch im Grunde alles aus: Was dir erscheint, kannst nicht du sein:
Du + Gedanken = Deine Gedanken --> Einfache Grundschulmathematik.
Wenn nun das Ich als Innenraum Gott ist, was sind dann die Gedanken, die erscheinen? Sie kommen und gehen…..

Mutter Amma aus Indien sagt: „Weise ist der, der sich weder von gut noch von böse beeindrucken lässt.“

:umarmen:
 
Liebste Allegrah,
ich danke dir so sehr für deine Riesenantwort.
Den ersten Teil mit dem Ego habe ich voll verstanden. Materiell orientiert bin ich überhaupt nicht, wir sind sogar, weil mein Mann Freiberufler ist und ich Rentnerin, manchmal richtig arm, so wie in den letzten zwei Wochen.
Aber wir sind vor sieben Wochen umgezogen in eine wunderschöne Wohnung ganz im Grünen, ich habe einen Mann, der mich liebt (auch wenn es natürlich wie immer und überall manchmal Schwierigkeiten gibt), aber der einfach zu mir hält und dafür sorgt, dass meine Pflege gemacht ist, und es ist einfach unwesentlich, dass wir manchmal nur wenig zu essen haben, denn es ist für unsere Seelen sehr wichtig, dass es unseren drei Tieren trotzdem gut geht.
Ich weiß, dass das ausgerechnet meine Familie niemals verstehen wird, weil für die Geld einfach alles ist.
Aber das andere, was du gesagt hast, ist natürlich für mich voll zutreffend:
ich bin tatsächlich richtig neidisch darauf, wenn ich Geschichten meiner Eltern oder Geschwister höre, was sie oder meine Geschwister alles an körperlichen Genüssen haben können, von denen ich nur träumen kann.
Gerade heute, wo Harald von um 15:00 Uhr heute Nachmittag bis 23:00 Uhr bei einer Orchesterprobe ist, und es mir fürchterlich schwer fällt, weil es mir heute ganz schlecht geht, weiterzukommen, dann bin ich schon neidisch.
Deshalb habe ich mir deine Antwort und die von gestern ausgedruckt, um sie auf keinen Fall zu vergessen.
Mit dem zweiten Teil, der mit Eckhard Tolle beginnt, darüber muss ich noch ein paar Mal nachdenken. Dann werde ich dir auch dazu etwas sagen können.
Hab einen schönen Abend und bis morgen
Kirschblüte

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ö
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Guten Morgen!

Liebe Kirschblüte,
Armut und Reichtum sind relativ. Sie sind deshalb so schwer verdaulich, weil wir in Gesellschaften leben, in denen sie möglich und in manchen Ländern der Welt sogar sehr extrem sind, leider. Solange keine grundlegenden Veränderungen an diesem System stattfinden, müssen wir auch damit leben. Ich gehöre auch nicht zu der Schicht, die sich "reich" nennt. Aber wie gesagt: "Reichtum ist relativ."
Gemessen am Glück und geistiger Größe und Gesundheit, bin ich jedoch extrem reich, so dass ein Finanzgenie neidisch drauf sein könnte. ;)
Nun ja....Geld kommt und geht....was bleibend ist, sollte schon sehr reich sein, alles andere ist machbar.

Die Beispiele, die ich dir gab, beziehe sie bitte nicht direkt auf dich. Ich gebe meist und gerne Beispiele, weil sie die Essenz dessen, was gesagt werden will, besser rüberbringen, als trockene Fachbegriffe.

Ich würde dir gerne nochmal Eutonie nahe legen. Ich weiss nicht, wie ihr krankenversichert seit und ob eure Kassen "Eutonie" bezahlen. Frag mal dein Hausarzt, ob das bei dir möglich ist? Wenn du es selber nicht so gut hinbekommst, dann wäre eine geführte Eutonie sehr gut für dich. Dein Lebenspartner kann dir dabei auch helfen, wenn die Krankenkasse nicht zahlt. Er braucht dich nur langsam und schrittweise mit sanfter und gedämpfter Stimme auf einzelne Körperpartien aufmerksam machen. Du schließt die Augen und folgst dann im Liegen auf dem Boden seinen Anweisungen.

:umarmen:
 
Liebste Allegrah,
ich habe seit gestern, wo ich mir alles Sachen (die letzten beiden Briefe) von dir ausgedruckt hatte, die Zeit damit zugebracht, diese deine Gedanken in meinem Leben, wie es abläuft, wieder zu finden.
Ich habe festgestellt, das ist ganz einfach. Alles was du sagst, ist absolut richtig und glaubwürdig, es erklärt mir ganz viele Dinge, die ich sonst nicht begriffen habe. Vor allen Dingen die Geschichten vom Ego.
Wenn ich nur meinen Gedanken gegenüberstehe als Polarität, brauche ich sie tatsächlich absolut nicht wichtig zu nehmen, weil sie nicht ICH sind.
Nur eins noch: was bedeutet es, wenn du sagst:
Da es nur den Beobachter (Gott) gibt, muss man sich fragen, was die Natur des beobachteten Objekts sein kann?
Buddha sagt: „Shunyata (Leerheit)“
Es ist sehr wichtig, dass du mich wieder an die Eutonie erinnert hast, das hatte ich fast schon wieder vergessen. Ich werde mich darum kümmern !
Ganz viel Licht und Liebe für dich !

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Kirschblüte
 
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