Autonom´s Tagebuch zu (s)einem besseren Leben

Autonom

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21. Mai 2010
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( Dieses Tagebuch schreibe ich aus der "Draufsicht", also aus der Sicht "von oben", welche alle Zusammenhänge meines Lebens erfassen kann, zu welche ich als egoistisches Individuum nicht fähig wäre).

Hallo lieber Autonom.

Ja das bist du, ein autonomes Wesen. Du allein bist für alles verantwortlich, was dir in deinem Leben jemals widerfahren ist und je widerfährt! Hüte dich davor jemals andere Menschen oder widrige Umstände die Schuld für deine Miseren zu geben, denn du allein hast sie dir kraft deiner Gedanken und schädigender Glaubenssätze selbst geschaffen.
Hüte dich davor nur auf die negativen Dinge deines Lebens zu achten, welche du bessern möchtest, achte auch und vor allem auf alles, was du schon vollbracht hast, dank positiver Gedanken und richtiger Glaubenssätze. Verurteile niemanden und vor allem nicht dich selbst, denn das Verurteilen ist negativ, das Vergeben positiv. Wenn du jemals verurteilst, so wirst du dich damit selbst verurteilen und damit hast du dir den grössten Schaden selbst zugefügt.
Sei gut zu dir, dann wird das Leben ebenfalls gut zu dir sein, denn nur wenn du gut zu dir selbst bist, kannst du gut zu anderen Menschen sein und wer gut ist, ist.......nicht der Dumme......wie einer deiner falschen Glaubenssätze lautete. Lösche diesen Glaubenssatz, tus dir zu Liebe!

Dies sollte für heute reichen, wir beide gehen von nun an Step by Step in Richtung zu einem erfüllterem Leben, welches dir von je her zusteht.

Sei gut zu dir, so wie ich es schon ewig mit uns bin.
 
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Guten Morgen lieber Autonom,

heute ist Wunschtag :)

Wann hast du dich zum letzten mal so richtig lieb gehabt, ohne Zweifel, ohne dir sofort dabei zu denken, das ist doch Blödsinn, das gibt es nicht für mich, das gibt es nur für andere?
Lass das mal los, du bist es wirklich wert das dir schönes widerfährt, sieh nur wie liebenswert du bist :)
Wer was auf sich hält, der ist mit sich selbst im Reinen und wer mit sich im Reinen ist, der hat Wünsche, welche er erst denkt und dann formuliert.
Heute ist DEIN Wunschtag, also nur los, hab keine Hemmungen, wünsche dir was!
Verbinde dich mit diesem Wunsch, fühle die Erfüllung. Wünsche erfüllen nicht sich, sondern direkt den Wünscher selbst.......

Hey, das hast du gut gemacht, du hast dich wirklich gefühlsmässig mit deinem Wunsch verbunden, so stark, dass selbst ich ihn spüre, toll :umarmen:

Und nun lass los, ja lass deinen Wunsch los und denke nicht mehr an ihn, jetzt weisst du was dich erfüllt und Erfüllung ist dein Recht, nun warte geduldig und frohen Mutes auf die Antwort, welche das Leben dir senden wird.

Einen schönen, wunschlos glücklichen Tag wünscht dir dein Begleiter :umarmen:
 
Und nun lass los, ja lass deinen Wunsch los und denke nicht mehr an ihn, jetzt weisst du was dich erfüllt und Erfüllung ist dein Recht, nun warte geduldig und frohen Mutes auf die Antwort, welche das Leben dir senden wird.

:) :) :) Jeppaaaaa, und die Antwort kam :) :) :)

Lieber Autonom, mein liebes Ego-Ich,

heute hast du gesehen, welche Macht du wirklich hast. Es waren deine Gedanken und deine Gefühle, welche dies anzogen, was du wolltest.
Nun können wir den nächsten kleinen Schritt wagen, auf deinem Weg zu (d)einem besseren Leben:
Du kannst nur ernten, was du gesaet hast. Verstehst du? Du musst erst säen, bevor du ernten kannst. Doch vorsicht, alles hat seine Zeit, so auch das Säen. Du kannst nicht einfach wünschen, ohne dass es Zeit dazu wäre. Die Zeit zum säen (denken und wünschen und formulieren) wirst du an deiner Sehnsucht erkennen, wenn sie stark wird, dann streu die Saat deiner Wünsche aus.
Jetzt musst du die Saat, deine Wünsche aber loslassen, sonst werden sie niemals fruchtbaren Boden erreichen.
Die Saat ist nun ausgestreut, doch ernten wirst du immer noch nicht können, nun braucht deine Aussaat viel Pflege. In deinem Fall wirst du dich selbst pflegen müssen, das heisst du musst mittels Selbstliebe die Rahmenbestimmungen für die kommende Ernte schaffen und sie wird erfolgen, denn dieses erfolgen bedeutet nichts anderes als ERFOLG.

Gut mein Lieber, wie du siehst, brauchts zum ERFOLG viele kleine Schritte, du lernst nun zum ersten Mal in deinem Leben GEDULD. Dies ist eins deiner grossen Lebensthemen, ich sah ja wie du dich abstrampeltest, doch ohne meine Hilfe scheinst du es nicht zu schaffen.
Diese vielen, kleinen Schritte bedeuten absolut keine Anstrengung, sondern du wirst sie spielerisch meistern, weil du von nun an jedes einzelne Stadium deiner Aussaat lieben wirst :)

Ich bin stolz auf dich, du machst dich sehr, sehr gut :trost:
 
Du kannst auch größere Schritte gehn. Sei dreister
wenn du kannst
zb:

"Ich bin Autonom. Ich bin autonom. Ich war schon immer autonom - und ich werde mit jedem Tag autonomer und autonomer. Ich bin Autonom.
Ich werde meine Autonomie daran merken, dass ich alle Ziele die ich habe auch erreiche. Schritt für Schritt.

Ich gebe mir keine Schuld, auch wenn ich den anderen die Schuld gebe. Die anderen sich auch nur ich. Und es ist menschlich über den Umweg des 'anderen' zu gehen. Ich bin gerne Mensch. Ich liebe mich genauso, wenn ich anderen die Schuld gebe, wie wenn ich das nicht tue.
Es tut mir gut ein Mensch zu sein.

Verurteilen und Vergeben finden in mir statt. Einmal das eine, einmal das andere. Ich habe mir dafür vergeben, dass ich verurteile, schon bevor ich verurteilt habe. Shit happens*. Wer bin ich, dass ich mich gegen das Leben stelle. ____Das Leben...
schwingt hin und her.



Heute ist ein neuer Tag. Sanft streiche ich mir über die Haare. Das habe ich wieder gut gemacht.
Die Stimme in meinem Inneren wird langsam leiser. Manchmal spricht mir meine Mutter oder mein Vater oder jemand anderer den ich gut kenne, über die Schulter. Ich wende mich leicht zu ihm um, und sage, Hallo.
Diese Stimmen haben keinerlei Macht über mich. Sie sind Teil meiner Vergangenheit, und ich tue mir leicht sie Schritt für Schritt abzulegen. Leiser und leiser werden die Stimmen in meinem Kopf. Wenn es mir leichter fällt, finde ich einen Volume-Knopf, und drehe langsam die Lautstärke hinunter, und hinunter
und hinunter.
Ganz leise werden die Botschaften meiner Vergangenheit, wenn ich das Gefühl habe, dass sie mir nicht helfen, und ich sie nicht mehr hören möchte.


Jetzt mache ich weiter, in dieser neuen Art, die mir so hilft und mir so gut tut, in dem ich freundliche Dinge zu mir sage, mir langsam über den Kopf....
...mich freundlich anblicke - - ja, ich mag mich gern. Ich mag diesen Autonom;
und ich lasse los, und warte frohen Mutes auf die Antworten, welche das Leben, freigiebig wie es ist, mir sendet.

... "
 
Guten Morgen liebe(r) Schooko,

dein Beitrag gibt mir sehr zu denken, geh ich vielleicht wirklich zu hart mit mir selbst ins Gericht? Einerseits habe ich aus vergangenem zu lernen, anderseits versteh ich deinen Beitrag so, dass ich mich nicht von meiner Vergangenheit festbinden lassen muss. Da ist echt was dran.
Ich möchte mich von Herzen für deine Anregungen bedanken, sie sind ein weiterer Schritt zu einem, meinem besseren Leben :)

Alles Liebe, Autonom
 
Lieber Autonom,

blick zurück, doch nicht im Zorn:

Erinnere dich an die Energie, welche damals in dir und damit in deinem gesamten Umfeld schwang. Erinnerst du dich? Fühlst du diese Energie wieder, wenn du zurückblickst?
Woher kamen sie, bzw. was geschah, das diese Energie in dir aufkam?
Wie hat sie gewirkt, was hast du gefühlt? Was löste sie in dir aus? Welche Anziehung hatte das zu Folge?

Fokussiere dich auf diese Energie, welche du damals ausstrahltest, zentriere dich wieder auf sie. Du begehst den Fehler und fokussierst dich auf die Energien, welche nun in dir wirken, damit verstärkst du sie und hältst sie fest. Lass die vorherrschende Energie los und fühle dich in die Energie, welche wesentlich positivere Ereignisse in dein Leben zogen.

Blick zurück, doch nicht im Zorn. Nun sollte es dir warm ums Herz werden, dies ist erst der Anfang (d)eines besseren Lebens. Versprochen :)

In Liebe, dein wahres Ich :umarmen:
 
Gefällt mir gut.
Du begehst den Fehler und fokussierst dich auf die Energien, welche nun in dir wirken, damit verstärkst du sie und hältst sie fest. Lass die vorherrschende Energie los und fühle dich in die Energie, welche wesentlich positivere Ereignisse in dein Leben zogen.

Blick zurück, doch nicht im Zorn. Nun sollte es dir warm ums Herz werden, dies ist erst der Anfang (d)eines besseren Lebens. Versprochen :)

In Liebe, dein wahres Ich :umarmen:

Und wir lieben den Autonom mit seinen Fehlern noch viel mehr.
Denn nur wer Fehler macht, ist auch ein lustiger bunter Hund; und das schwingt gut und lebhaft. Autonom, so lange du in Bewegung bist, kannst du immer die Richtung wechseln. Du bleibst flexibel und elastisch. Von Tag zu Tag spürst du, wie eine verrückte Freude über diese verschiedenen Energien in dir aufsteigt. Du kannst dir gar nicht erklären woher das kommt. Aber du merkst, dass das auch nicht so wichtig ist.
Energien die dir guttun hältst du gerne fest. Energien die du nicht mehr haben möchtest, lässt du ganz sanft und langsam los.

Blick zurück, doch nicht im Zorn. Nun sollte es dir warm ums Herz werden, dies ist erst der Anfang (d)eines besseren Lebens. Versprochen :)

In Liebe, dein wahres Ich :umarmen:
 
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Und wir lieben den Autonom mit seinen Fehlern noch viel mehr.

Hallo Schooko, sei lieb gegrüsst :)
Fehler begehen ist meschlich, zu seinen Fehlern stehen ist grossartig, es ist schön darauf hingewiesen zu werden.

Denn nur wer Fehler macht, ist auch ein lustiger bunter Hund; und das schwingt gut und lebhaft. Autonom, so lange du in Bewegung bist, kannst du immer die Richtung wechseln. Du bleibst flexibel und elastisch.

Mein Fehler war mein Vertrauen in einer Frau, der ich mich nur langsam öffnete, weil sie sehr klammerte. Irgendwann im Laufe der Jahre öffnete ich mich ihr ganz und das war der Anfang der Energien, welche mir nicht gut taten. 7 Jahre war ich mit ihr zusammen und in den letzten beiden Jahren betrog sie mich nach Strich und Faden, was ich allerdings erst vor kurzem herausgefunden habe. Mein Fehler war nicht meine Öffnung, sondern in einem Menschen das zu sehen, was ich selbst bin, absolut ehrlich und immer mit ehrlichen Absichten.
Ich war immer ein Sonnenschein, aber nie wieder für andere, den gibt es nur noch für mich selbst. Ich bleibe in Bewegung, so wie du es schreibst, habe diese negative Energie von ihr losgelassen und gehe wieder Schritt für Schritt meinen Weg mit meinen ureigenen Energien. Diesen Richtungswechsel habe ich vorgenommen.

Von Tag zu Tag spürst du, wie eine verrückte Freude über diese verschiedenen Energien in dir aufsteigt. Du kannst dir gar nicht erklären woher das kommt. Aber du merkst, dass das auch nicht so wichtig ist.

Genau! Es ist nicht wichtig, was entsteht, wichtig ist für mich das ich wieder etwas riskiere, ohne etwas zu erwarten. Mir wünschen ist ok, aber nie wieder erwarten. Nichts ist wichtig, ausser ich mir selbst. Wichtig ist nur das ich wieder staunen, mich wundern und mich freuen kann. Ich fange mit den haarstreubendsten Dingen an und lache darüber :D
Dieser Thread hilft mir sehr dabei, mich und mein Leben, mein Wesen zu verstehen.

Energien die dir guttun hältst du gerne fest. Energien die du nicht mehr haben möchtest, lässt du ganz sanft und langsam los.

Ich bin schon dabei, darauf geb ich dir mein Wort. Danke Schooko, deine Worte tun mir sehr gut, nicht das ich sie unbedingt bräuchte, aber sie wirken dennoch sehr mutmachend :umarmen:
 
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