Trixi Maus
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- 23. Oktober 2005
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jou, bei mir ist das auch so. Wegen der Frage mit dem Fenster: mach's wie Du willst, würde ich sagen. Ich persönlich habe jahrelang das Fenster aufgemacht und habe immer nur den Luftzug gespürt, aber leider dennoch nie eine kalte Stirn gespürt. Das gelang mir vor 2 oder 3 Jahren das erste Mal, muß man sich mal vorstellen. Nach 23 Jahren. 
... bin eben ein Hitzkopf. ..... gewesen. 
Wie war denn eigentlich die Herzübung? Die fand ich am Anfang schwer, die hat mir Angst gemacht. Pochpoch. Pochpoch?
Ach ja, und bezüglich der mangelnden "Tonisierung" des Geistes, des Körpers, und der Seele, der Ganzheit also, vor dem Autogenen Training: empfiehlt es sich, die Muskulatur des Körpers einmal möglichst vollständig anzuspannen, also sich einmal komplett gerade durchzustrecken. Tut man das, aktiviert man einmal die gesamte Muskulatur. Das reicht eigentlich aus, aber wenn man dennoch nicht abschalten kann, dann kann man die Muskulatur einmal "hart" anspannen und dann bewußt das Entspannen beobachten. Da hinein kann man dann die Schwere-Übung eigentlich ganz gut einflechten.
(oder: abends machen vor dem Zu-Bett-Gehen, wenn man müde ist, aber nicht zu müde. Oder: vorher ein Schnäpschen oder ein Likörchen geniessen. Das tonisiert den Magen und auch die Zunge, die ja gerne im Inneren weiterquatscht.... oder aber überprüfen, ob man lieber auf der Seite liegen möchte, wenn man im Liegen übt. Vielleicht liegt's am Liegen auf dem Rücken. Man wird sehen, daß sich auf der Seite liegend alles ganz anders anfühlt.)
Und wenn der Kopf nicht abschalten will, dann affirmiere ich zwischendrin "Pause". Dadurch rufe ich mich zurück in die Aufmerksamkeit für mich selbst, denn ich wollte ja eine gedankliche Pause haben und stattdessen die Affirmationen in meinem Geist, kombiniert mit dem Atem bewegen.
.....was im Sinne von Meditation - weniger von Autogenem Training - auch interessant ist, das ist, den Moment zu bemerken, an dem der erste Gedanke die Affirmation unterbricht. Man kann an diesem Punkt entweder die Affirmation weiterdenken oder in den Gedanken einsteigen. Je nachdem lohnt sich der Gedanke ja.
lg
... bin eben ein Hitzkopf. ..... gewesen. Wie war denn eigentlich die Herzübung? Die fand ich am Anfang schwer, die hat mir Angst gemacht. Pochpoch. Pochpoch?
Ach ja, und bezüglich der mangelnden "Tonisierung" des Geistes, des Körpers, und der Seele, der Ganzheit also, vor dem Autogenen Training: empfiehlt es sich, die Muskulatur des Körpers einmal möglichst vollständig anzuspannen, also sich einmal komplett gerade durchzustrecken. Tut man das, aktiviert man einmal die gesamte Muskulatur. Das reicht eigentlich aus, aber wenn man dennoch nicht abschalten kann, dann kann man die Muskulatur einmal "hart" anspannen und dann bewußt das Entspannen beobachten. Da hinein kann man dann die Schwere-Übung eigentlich ganz gut einflechten.
(oder: abends machen vor dem Zu-Bett-Gehen, wenn man müde ist, aber nicht zu müde. Oder: vorher ein Schnäpschen oder ein Likörchen geniessen. Das tonisiert den Magen und auch die Zunge, die ja gerne im Inneren weiterquatscht.... oder aber überprüfen, ob man lieber auf der Seite liegen möchte, wenn man im Liegen übt. Vielleicht liegt's am Liegen auf dem Rücken. Man wird sehen, daß sich auf der Seite liegend alles ganz anders anfühlt.)
Und wenn der Kopf nicht abschalten will, dann affirmiere ich zwischendrin "Pause". Dadurch rufe ich mich zurück in die Aufmerksamkeit für mich selbst, denn ich wollte ja eine gedankliche Pause haben und stattdessen die Affirmationen in meinem Geist, kombiniert mit dem Atem bewegen.
.....was im Sinne von Meditation - weniger von Autogenem Training - auch interessant ist, das ist, den Moment zu bemerken, an dem der erste Gedanke die Affirmation unterbricht. Man kann an diesem Punkt entweder die Affirmation weiterdenken oder in den Gedanken einsteigen. Je nachdem lohnt sich der Gedanke ja.
lg
