DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen,
Autogenes Training bietet eine geniale Basis für viele spirituelle Bereiche. Ich hatte vor einer halben Ewigkeit den ersten Kontakt mit dieser Technik bei einem VHS-Kurs. Ich bin ja nun kein Vertreter davon, daß man zu allem einen Kurs braucht, um es lernen zu können, aber gerade bei dieser Sache erleichtert es den Einstieg ungemein.
Ich hatte dann damals das Glück in einem kleineren Kreis einer befreundeten Psychologin Anschluß zu finden, indem wir uns ein paar Jahre mit den weiterführenden Techniken beschäftigten. Einer der Schwerpunkte waren die Imaginationen und die Visualisierungen mit ihren sogenannten Reisen.
Diese Dinge helfen den Blick von der Außenwelt auf die Innenwelt zu richten und den Geist zu beschäftigen. Wenn das Gehirn sich nicht mehr mit Dingen der Außenwelt beschäftigen kann, wendet es sich seiner eigentlichen Arbeit des Ordnens, Verarbeitens und der Suche nach Lösungen zu. Man weiß inzwischen, daß in diesen scheinbaren Ruhe- und Entspannungsphasen das Gehirn besonders aktiv und kreativ ist. Es ist also falsch die Gedanken verbannen zu wollen, denn damit erreichen wir gerade das Gegenteil.
Später hatte ich dann selbst solche Kurse durchgeführt und AT auch in einem anderen Bereich angewandt, deshalb weiß ich, daß sich sehr viele Menschen nicht wirklich entspannen können.
Häufigster Fehler ist der Gedanke etwas erreichen oder die falsche Einstellung sich im Alltag ständig beschäftigen zu müssen. Wenn einmal das Körpergefühl für die einzelnen Bewußtseinsebenen vorhanden ist, lassen sich dann auch die Zustände immer schneller und gezielter abrufen. Irgendwann ist dann auch der Punkt erreicht, bei dem man Schwere, Wärme und auch andere Dinge augenblicklich generieren kann.
Mein Meisterstück wäre es natürlich, wenn es mir gelänge, wie die indischen Sadhus den Herzschlag wesentlich verringern zu können.
Auf Grund meiner Erfahrungen rate ich, sich nicht zu sehr mit dem Atem zu beschäftigen.
Merlin
Autogenes Training bietet eine geniale Basis für viele spirituelle Bereiche. Ich hatte vor einer halben Ewigkeit den ersten Kontakt mit dieser Technik bei einem VHS-Kurs. Ich bin ja nun kein Vertreter davon, daß man zu allem einen Kurs braucht, um es lernen zu können, aber gerade bei dieser Sache erleichtert es den Einstieg ungemein.
Ich hatte dann damals das Glück in einem kleineren Kreis einer befreundeten Psychologin Anschluß zu finden, indem wir uns ein paar Jahre mit den weiterführenden Techniken beschäftigten. Einer der Schwerpunkte waren die Imaginationen und die Visualisierungen mit ihren sogenannten Reisen.
Diese Dinge helfen den Blick von der Außenwelt auf die Innenwelt zu richten und den Geist zu beschäftigen. Wenn das Gehirn sich nicht mehr mit Dingen der Außenwelt beschäftigen kann, wendet es sich seiner eigentlichen Arbeit des Ordnens, Verarbeitens und der Suche nach Lösungen zu. Man weiß inzwischen, daß in diesen scheinbaren Ruhe- und Entspannungsphasen das Gehirn besonders aktiv und kreativ ist. Es ist also falsch die Gedanken verbannen zu wollen, denn damit erreichen wir gerade das Gegenteil.
Später hatte ich dann selbst solche Kurse durchgeführt und AT auch in einem anderen Bereich angewandt, deshalb weiß ich, daß sich sehr viele Menschen nicht wirklich entspannen können.
Häufigster Fehler ist der Gedanke etwas erreichen oder die falsche Einstellung sich im Alltag ständig beschäftigen zu müssen. Wenn einmal das Körpergefühl für die einzelnen Bewußtseinsebenen vorhanden ist, lassen sich dann auch die Zustände immer schneller und gezielter abrufen. Irgendwann ist dann auch der Punkt erreicht, bei dem man Schwere, Wärme und auch andere Dinge augenblicklich generieren kann.
Mein Meisterstück wäre es natürlich, wenn es mir gelänge, wie die indischen Sadhus den Herzschlag wesentlich verringern zu können.
Auf Grund meiner Erfahrungen rate ich, sich nicht zu sehr mit dem Atem zu beschäftigen.
Merlin