Autogenes Training als Meditation?

Panäus

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Hallo alle miteinander....


Ich bin neu hier und würde gerne eine Frage an alle stellen, die Erfahrung mit Meditation haben.

Ich habe meine ersten Erfahrungen mit autogenem Training gemacht. Ich möchte gleich anmerken, dass selbiges für mich weit mehr ist als nur eine Methode der Entspannung. Ich meine, wenn ich vollkommen entspannt dadurch bin, dh. wenn ich mich nicht mehr so stark von meinem Körper einnehmen lasse, wenn ich auf mein Bewußtsein fokussiert bin, dann ist dies ja bereits ein meditativer Zustand. Und schon wird eine Atemübung zur Meditation, sei es nun Pranayama oder sonst was. Zusätzlich ist es mir auch schon passiert, dass sich im tiefsten Entspannungszustand plötzlich Ansätze einer Astralreise zeigen, was mich auch nicht wundert, zumal ja die Vorraussetzung für eine Astralreise, nämlich die Lösung von der Physis, ebenfalls durch das AT erfüllt ist.

Erst kürzlich habe ich unter similon.at einen Artikel zu diesem Thema gefunden der diese Ansicht teilt.
Was sind denn eure Erfahrungen diesbezüglich? Ich meine jedenfalls, AT könnte man als den Anfang von allem bezeichnen, und man kann alles aus ihm ableiten, selbst das Wahrnehmen des Energiekörpers ist ja eine Folge der Tiefenentspannung, ganz abgesehen davon dass man Zugriff auf das eigene Unterbewußtsein hat und damit dem Körper ohnehin darauf programmieren kann, diverse Grenzzustände einzunehmen.

Freue mich über jeden Kommentar und Hilfe, liebe Grüße!!!
 
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