vioa
Neues Mitglied
Ich hoffe jemand kann mir helfen. Bin so zerstreut, dass es mir schwerfällt hinter die Logik zu kommen.
Anfangs befand ich mich am Ende einer Supermarktkasse, wo ich meine Einkäufe zusammengepackt hatte. Ich wollte mich auch schon auf den Weg nach Hause machen aber ein Mann sprach mich noch ganz überraschend an und freute sich, dass er endlich jemanden gefunden hat, der ihm im Alltag Unterstützung gibt, weil er eine Gehbehinderung hat und alleine nicht klar kommt. Damit war ich gemeint und war ganz baff, wie er denn auf die Idee käme, dass gerade ICH ihn unterstützen sollte, schließlich habe ich ja selbst meine eigenen Sorgen und Probleme. Da zog er auch direkt schon seinen Stift und einen Zettel um sich meine eMail-Adresse zu notieren. In diesem Moment wollte ich diesen Kerl auch nicht verletzen und gab ihm meine eMail-Adresse, allerdings bewusst die falsche. Habe ihn also belogen, damit er in erster Linie zufrieden ist und ich zuletzt auch. Fühlte mich jedenfalls wieder richtig scheiße, dass ich ihm, auch wenn ich gar nicht die Absicht hatte, freundlich entgegen gekommen bin.
Ich machte mich danach so schnell wie es ging vom Acker um vor diesem Mensch zu flüchten. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr es mit niedriger Geschwindigkeit ganz vorsichtig und behutsam durch einen Wald. Es war Abend, dunkel und der Mond schien ganz auffällig hell. Dann kam ich an einen Waldrand, der ein Abgrund war und der Mond darüber sehr gut am Himmel zu sehen war und stellte mein Auto dort ab. Ich war mir sehr bewusst, dass ich mein Auto an diesem Abgrund abgestellt hatte und wusste auch, dass ich in den Abgrund hätte schauen können, aber ich tat es nicht. In den meisten meiner Träume, die von Abgründen handeln, falle ich eigendlich immer hinunter und lande weich. Ich schaute mein Auto noch mal an und machte mich alleine weiter auf den Weg um aus den Wald herauszukommen. Das Auto blieb allein. Nach mehren anderen Geschehnissen wollte ich wieder zu meinem Auto zurück. Aber es war weg.
Liebe Grüße
Anfangs befand ich mich am Ende einer Supermarktkasse, wo ich meine Einkäufe zusammengepackt hatte. Ich wollte mich auch schon auf den Weg nach Hause machen aber ein Mann sprach mich noch ganz überraschend an und freute sich, dass er endlich jemanden gefunden hat, der ihm im Alltag Unterstützung gibt, weil er eine Gehbehinderung hat und alleine nicht klar kommt. Damit war ich gemeint und war ganz baff, wie er denn auf die Idee käme, dass gerade ICH ihn unterstützen sollte, schließlich habe ich ja selbst meine eigenen Sorgen und Probleme. Da zog er auch direkt schon seinen Stift und einen Zettel um sich meine eMail-Adresse zu notieren. In diesem Moment wollte ich diesen Kerl auch nicht verletzen und gab ihm meine eMail-Adresse, allerdings bewusst die falsche. Habe ihn also belogen, damit er in erster Linie zufrieden ist und ich zuletzt auch. Fühlte mich jedenfalls wieder richtig scheiße, dass ich ihm, auch wenn ich gar nicht die Absicht hatte, freundlich entgegen gekommen bin.
Ich machte mich danach so schnell wie es ging vom Acker um vor diesem Mensch zu flüchten. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr es mit niedriger Geschwindigkeit ganz vorsichtig und behutsam durch einen Wald. Es war Abend, dunkel und der Mond schien ganz auffällig hell. Dann kam ich an einen Waldrand, der ein Abgrund war und der Mond darüber sehr gut am Himmel zu sehen war und stellte mein Auto dort ab. Ich war mir sehr bewusst, dass ich mein Auto an diesem Abgrund abgestellt hatte und wusste auch, dass ich in den Abgrund hätte schauen können, aber ich tat es nicht. In den meisten meiner Träume, die von Abgründen handeln, falle ich eigendlich immer hinunter und lande weich. Ich schaute mein Auto noch mal an und machte mich alleine weiter auf den Weg um aus den Wald herauszukommen. Das Auto blieb allein. Nach mehren anderen Geschehnissen wollte ich wieder zu meinem Auto zurück. Aber es war weg.
Liebe Grüße