Autismus nachweislich durch Schermetallvergiftung verursacht

Anatol

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Autism spectrum disorders (ASDs) may result from a combination of genetic/biochemical susceptibilities in the form of a reduced ability to excrete mercury and/or increased environmental exposure at key developmental times. Urinary porphyrins and transsulfuration metabolites in participants diagnosed with an ASD were examined. A prospective, blinded study was undertaken to evaluate a cohort of 28 participants with an ASD diagnosis for Childhood Autism Rating Scale (CARS) scores, urinary porphyrins, and transsulfuration metabolites. Testing was conducted using Vitamin Diagnostics, Inc. (CLIA-approved) and Laboratoire Philippe Auguste (ISO-approved). Participants with severe ASDs had significantly increased mercury intoxication-associated urinary porphyrins (pentacarboxyporphyrin, precoproporphyrin, and coproporphyrin) in comparison to participants with mild ASDs, whereas other urinary porphyrins were similar in both groups. Significantly decreased plasma levels of reduced glutathione (GSH), cysteine, and sulfate were observed among study participants relative to controls. In contrast, study participants had significantly increased plasma oxidized glutathione (GSSG) relative to controls. Mercury intoxication-associated urinary porphyrins were significantly correlated with increasing CARS scores and GSSG levels, whereas other urinary porphyrins did not show these relationships. The urinary porphyrin and CARS score correlations observed among study participants suggest that mercury intoxication is significantly associated with autistic symptoms. The transsulfuration abnormalities observed among study participants indicate that mercury intoxication was associated with increased oxidative stress and decreased detoxification capacity.

Quelle "Biomarkers of environmental toxicity and susceptibility in autism".
Der obige Auszug kann auf www.sciencedirect.com gefunden werden wenn man nach dem Studientitel sucht.

Für Vollübersetzung hab ich im Moment keine Zeit, also nur das wichtigste:

Teilnehmer mit schweren ASD hatten deutlich erhöhte, mit Quecksilbervergiftung assozierte, urinäre Porphyrinwerte (jeweils pentacarboxyporphyrin, precoproporphyrin, und coproporphyrin) im Vergleich zu Teilnehmern mit milden Formen von ASD, wobei die restlichen urinören Porphyrine zwischen den beiden Gruppen ähnlich waren.

Im Blutplasma der Teilnehmer wurden im Vergleich zur Kontrollgruppe deutlich verringerte Werte von reduziertem Glutathion (GSH), Cysteine und Sulfate beobachtet
(Anmerkung: diese Substanzen dienen meines Wissens nach unter anderem der natürlichen Schwermetallausleitung im Körper)


Also endlich kommt die Wahrheit langsam ans Licht...
 
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Quelle "Biomarkers of environmental toxicity and susceptibility in autism".
Der obige Auszug kann auf www.sciencedirect.com gefunden werden wenn man nach dem Studientitel sucht.

Für Vollübersetzung hab ich im Moment keine Zeit, also nur das wichtigste:




(Anmerkung: diese Substanzen dienen meines Wissens nach unter anderem der natürlichen Schwermetallausleitung im Körper)


Also endlich kommt die Wahrheit langsam ans Licht...

Danke für die Eröffnung dieses Threads, sonst wäre ich nie darrauf gekommen das hier -> http://www.autismus-wir-eltern.de/pdf_weo/1106bernard.pdf zu finden :rolleyes:
 
Achso.. ja ;)

Die urinären Porphyrinwerte und CARS Wertung Korrelationen die bei den Studienteilnehmern beobachtet wurden besagen das Quecksilbervergiftung deutlich mit autistischen Symptomen assoziert ist.

und, ähm... das heisst jetzt genau?
Diese Porphyrine sind diagnostisch für Quecksilbervergiftung, und waren um so mehr erhöht je stärker das Kind autistisch war.
 
Ich bin quecksilbervergiftet... aber nicht autistisch.

Habe unter anderem bei genau dem selben Labor meine Vergiftung diagnostizieren lassen.
 
Ich habe kein Amalgam mehr im Mund wenn du das meinst.

Meine Zähne waren bei mir auch nie wirklich das Problem. Meine Mutter hatte 12+ Amalgamfüllungen. :eek:

Mein Bruder ist dementsprechend auch vergiftet. Nicht stark genug um Entwicklungsstörungen zu haben, aber das liegt vieleicht daran das wir wenig oder kein Thimerosal gespritzt bekommen haben... oder einfach doch nicht so anfällig sind wie andere.

Um das Leben zu ruinieren reicht es jedoch aus.
 
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