Danke für die
Aber ist es einem Menschen überhaupt möglich dieses Absolute jemals (im Laufe seines Lebens) zu erfassen?
sicher
vielleicht nicht in diesem Leben, aber es ist und bleibt das Tor, durch das jeder Einzelne (als Einzelner) irgendwann tritt
jedes Mal hat es eine Auswirkung
diese Auswirkung (da natürlich unbekannt und so nicht erwartet, weil eben durch nichts, das im Außen existiert, zu vermitteln), wird doppelt beschritten.
Die Auswirkung verändert alles.
Diese Auswirkung wird sichtbar in den Berichten derer, die es erfahren haben und die so Religionen oder Wege oder Bilder formen...
Nach dieser (ersten) Erfahrung des Absoluten und dem Leben dannach (die Auswirkung), kann diese Seele überdenken, ob sie die Erfahrung ein zweites Mal wählt/vorbereitet/ beschreiten möchte...
Das was diese Erfahrung ausmacht wird so in ZWEI Leben beschritten und die erst Erfahrung davon...nach dem Tod, den dort ist die Übersicht über das Ganze klarer....NEU entschieden
Wenn die Entscheidung die selbe bleibt, reinkarniert die Seele in Vorbereitung der zweiten, aber abermals NEUEN (und so FREI gewählten) Erfahrung des Absoluten- und beendet das Mensch sein...
Somit ist das tatsächliche Geschehen und die herrschende Vorstellung von "Erleuchtung" nicht ganz zur Deckung zu bringen...
So wie eine Perle eingebetet liegt in einer Muschel
und eine Muschel eingebetet liegt im Ökosystem des Riffes
und das Ökosystem eingebetet liegt in dem Ökosystem des Meeres
und das Ökosystem des Meeres eingebetet liegt im Zustand des Planeten
und der Planet eingebetet liegt im Wirkungskreis des Planetensystems
Und das Planetensystem eingebetet liegt in des Wirkungskreis der Ihm umgebenden Sternenbilder
..und diese eingebetet liegen...
Du verstehst? Der Sprung SELBSTerfolgt STETS durch DAS ABOLUTE/DIE QUELLE
daher spricht man von WANDLUNG, man könnte es aber auch umpolung nennen oder Frequenzwechsel
Daher ist das, was "Erleuchtung" genannt wird, nicht "Das Ende der Geschichte", genau so wenig wie der körperliche Tod.
Der Wechsel, den eine "Erleuchtung" beschreibt, ist ein energetischer Bewußtseinswechsel
in unserem Bild zB von dem Seienszustand der Muschel
zum Seineszustand (Bewußtsein) des Riffes,(dem würde der Wechsel zum Seienszustand des Meeres folgen usw)
es zieht immer weitere Kreise...
in dem was meist unter "Erleuchtung" beschrieben wird oder hier Absolutheitserfahrung genannt wurde, geht es um den
SPRUNG
von einem Energiesystem ins nächste......
und weil der Seienszustand, das was erfahren wird, und das was das ich ist, durch das System definiert wird, in dem eben dieses Bewußtsein eingebetet liegt, kann zb das Bewußtsein des Riffes als Perle oder Muschel sich eben nicht vorgestellt werden..
..die Bewegung (der Ausdehnung des Bewußtseins) hat eine Richtung, die im Geist oder Sein oder Bewußtseins seinem Ursprung entspricht.
je mehr die Muschel versucht sich das MEER in Form und Art und Funktion der MUSCHEL vorzustellen, um so mehr liegt sie falsch
erst wenn sie Ihr Muschel sein losläßt, kann sie das Meer erfahren und den anderen Muscheln darüber berichten
(die nicht wissen werden, wovon sie spricht)
außer, die, die es bereits SELBST ahnen, da es Ihnen SELBST bewußt geworden ist, weil sie ja SELBST das Meer fühlen, wie es durch sie hindurchläuft und sie mit Nahrung von "dort draußen" versorgt...
Um diese BOTSCHAFT zu den (anderen) Muscheln zu bringen ist die Ausdehnung des Bewußtseins reversibel
Und um die Muschel wirklich noch einmal NEU entscheiden zu lassen, ob sie das "Muschel Dasein" nun hinter sich lassen möchte, als Muschel, wird die Erfahrung auch für die Muschel ein zweites Mal beschritten.
Die zweite Revision in der zweiten Erfahrung bringt die stärkeren Energien zurück, den das (in einem anderen Leben bereits einmal ausgedehnte Bewußtsein) ist nun bereits integraler Bestandteil des gesamten Muschel Selbst.
Somit wird die letzte Inkarnation einer Muschel immer sehr viel "Meerbewußtsein" erzeugen und hinterlassen
Und ist ein Studium vieler verschiedener Schriften der beste Weg diesem Absoluten näher zu kommen?
darauf gibt es nicht wirklich eine Antwort
ich sehe es EHER als kontaindiziert, da sehr oft das eine gelesen und das andere verstanden wird..ganz wie Du selbst hier schreibst
in Wahrheit ist diese Frage nur individuell zu beantworten und nicht pauschal
je bestimmter die Vorstellung des Lesenden, um so schwieriger das Zulassen einer völlig unbekannten Erfahrung..
es sollte die Schrift als der DIENER und das Selbst als der BOTE verstanden werden
wer die Schrift zum Boten macht, auf den das Selbst hören soll, wird es schwer haben
darum sagte ich auch
Worte sind wie ein Stein, eine Flamme, ein Schwert
(und ich bin nicht der erste, der diese Meinung vertritt
)
LG