Auszeit und danach Freizeit. Ist doch logisch. Wenn die Auszeit genutzt wurde, dann ist danach nicht mehr das Gleiche wie vorher. Sonst war die Auszeit eher eine Art Urlaub. Und danach steigt man wieder in die Unfreiheit. AUS- Zeit sei still! Laß mich mit dem Ticken in Ruhe, das ich als Rädchen hier mache. laß mich wieder Maus sein, Kind, mich lernen und finden. Frei zu werden und zu schöpfen- ohne Er-Schöpfen und Erschöpfen. Selber ein Gott sein und Ei-Gen-Es machen. Was auch immer, keine Ahnung wenn Ausstieg nicht erfolgt während Auszeit. Trauen zum Ausstieg während Auszeit verhindert nicht Wiedereintritt in Realo-Abartigkeit. Also keine Angst. Erweitert nur. Und was mal immer gut ist: Lernen, lernen, lernen. Das Schulwissen von vor 3 Jahren ist heute längst nicht mehr aktuell. Und wenn die Schule noch länger her ist, wo die Allgemeinbildung wuchs: au weia. Dringend nachholen, up-to-date zu werden naturwissenschaftlich und Randgebiete nicht meiden, sondern nutzen, um Antrieb zu nehmen. Weil Feuer zum eigenen Antrieb (Öl, Burn-Out) fehlt. Mal eine Rakete suchen im Leben, auf der man fliegen könnte. Was kann man wirklich?
ja nicht nur diese Scheisse, die bisher man täglich ausgab zu sein: ein brauner Rattenschwanz aus erratenen Weisheiten aus minimaler eigener Erfahrung. Über 6,6 Mrd. Menschen machen andere Erfahrungen und man meint, was großartiges Erfahren zu haben. Njet. Mumpitz. Weg damit über Bord und mal sehen: wieviele Jahre habe ich eigentlich noch? Und was mache ich mit der Zeit? Und diesen Einen Gedanken mit dem Namen "Zukunft" zuende denken durch alle Verluste von Vergangenheit hindurch. Bares vc. Wunderebares, Glaube vs. Wissen. Was weiß man heute eigentlich? Nun, es ist nix anderes als man glaubt. Man muß halt nur wissen, was man heute weiß. Und nicht nur Gestriges Wissen "haben" und es halten- einfach mal Aussteigen.
Auf einen Berg gehen als Mann.
Auf einen Berg gehen als Frau.
Einen See durchqueren aus Tränen über ICH KENN NICHT UND ICH KANN NICHT. "ES" lassen, die Selbst-Beleidigung erkennen und sich mit ihr anfreunden. Sie sogar als Quelle zum täglichen Sich-Selbst-Verbessern nutzen. Was "tickt" mich nicht richtig, was ist es in mir, das mich nicht richtig tickt? Warum DIESES Problem in mir und kein anderesß? Warum hier so und da so? Als Einer von 6.6 Mrd. Menschen habe ich dieses Leben hier mit diesem Elternhaus und warum? Wofür bin ich berufen, was ist meine Berufung? Der letzte Beruf- mal vollkommen ausblenden, zurückdrehen auf Sandkasten-Zeit und überlegen, welche Form man wählen würde: die Dreieckige oder die Viereckige? Und dann mal simulieren: was wäre eigentlich gewesen, wenn alles anders gelaufen wäre und ich das Dreieckige und nicht das Viereckige Förmchen genommen hätte? Und warum hat mir der Lutger immer das Fünfeckige abgenommen, wenn ich es haben wollte? Weiß ich überhaupt noch von Lutder? Oder kenn ich nur noch Luther?
Was weiß ich noch von mir?
Minutiös mal abgehen und eine Zeitleiste ausfüllen. Was ist meine Erinnerung, wo ich wirklich aus eigenem inneren bildlichen oder gefählsmässigen Erleben verbunden bin? Was sind die Wurzeln meines Bewußtseins, wenn ich gesellschaftlich bin? Was ist ein Mann? Was ist Man? Was ist N? Was ist.... was wäre wenn.... mal träumen, spinnen, Netze bauen, werken und einen neuen Chip entwickeln, aus dem man sich taktet zum Walzer, nach dem Sklavenmarsch. Mal nach der liebe forschen. Mals Aua spüren, weil es eben da ist. Mal schreiben und mal schreien und mal Reiben und mal Ebensein. Mal Sich Spielen, mal sich spiegeln, mal ein anderer Charakter sein. Mal sehen, was geht, worein und wie sich das anfühlt. Daher: nach Innen gehen. Und dann AUS.
Und es bleibt:
ZEIT. (und es winkt aus obiger Frage, was das N sei der ZEnIT und ZEN ist IT und IT ist ZEN und Zehn ist Hit, ab elf ist schitt und Schnitt-------
Ein sch--- Stille---- wert, ein Sch-wert, ein Schwert, ein Wert, ein Wert ein Du, ein Mann, ein Ich, eine Idee, eine Fügung, Dein Glück, Deine Frau, Dein Kind, Deine Zukunft, Dein Gott, ja so einfach Du selber. AUS dueser ZEIT heraus. (und rein und raus und rein und raus und rein und raus bis sauber ist und selbER.)
und dann (ER-st.): Neuanfang. Bis dahin: NUR NOCH L_EBEN.