Austauschen des Selbst mit anderen

Da liegst Du vielleicht gar nicht mal so falsch, so etwas als „Wichtigtuerei“ zu bezeichnen.
Im Buddhismus werden solche Erfahrungen auch als Siddhis bezeichnet, die man aber nicht absichtlich suchen oder gar „kultivieren“ soll – eben weil die Gefahr besteht, das sie dem Ego schmeicheln und es aufblähen könnten. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Buddha Interesse daran gehabt hätte sein „Ich“ mit jemand anders zu tauschen oder diese „Technik“ anderen zur Erweckung ihrer spirituellen Entwicklung zu empfehlen.
So etwas ist vielleicht eher im Schamanismus interessant – denn wie gesagt, waren wir bei diesem subjektiven Erlebnis ja nicht wirklich „nüchtern“. ;)

wollte nicht, das es als kritik rüberkommt!!!!!
ich meinte nur, dass so ein flashdingens eigentlich zeigt, dass nicht nur gedanken austauschbar sind sondern auch körper.
daher der bezug zum forum.

lg klara
 
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wollte nicht, das es als kritik rüberkommt!!!!!
ich meinte nur, dass so ein flashdingens eigentlich zeigt, dass nicht nur gedanken austauschbar sind sondern auch körper.
daher der bezug zum forum.

lg klara

Mag sein, und dieses vermeintliche „Wissen“ ist bestimmt auch dem „Mitgefühl“ durchaus förderlich - wichtiger finde ich persönlich allerdings die subjektive Erkenntnis, dass jeder von uns (Maya hin oder her:D) im maßgeschneidert passgenauen, der eigenen „Entwicklung“ gemäßen Körper-Hirnkleid steckt um seine PERSÖNLICHEN Erfahrungen und „Entwicklungsschritte“ machen zu können – und nicht, um die von „Andern“ zu "imitieren". Ich häng jedenfalls doch noch sehr an mir! :lachen:
 
1. Danke Sternenatemzug - in die Richtung geht das so etwa
2. Um Missverständnisse insbesondere "magischer Art" auszuräumen anbei eine kurze Erklärung, welche Praxis ich meine, wens intressiert. Aus Wikipedia (die Methode wird auch "Tonglen" genannt, vielleicht unter diesem Namen bekannter):

Tonglen (tib.: gtong len; „aussenden und aufnehmen“) ist eine Form der Meditation im tibetischen Buddhismus. Tonglen entstammt dem Lojong (tib.: blo sbyong; „Geistesschulung“) – einer Methode zur Entwicklung von liebender Güte (Pali: Metta; Sanskrit: Maitri) und Mitgefühl. Bei Tonglen wird dies durch eine spezielle Form der Praxis erreicht, bei der sich der Übende vorstellt, das eigene Leid oder das Leid anderer Personen aufzunehmen und zum Positiven zu transformieren.

Ursprünge

Die Wurzeln der Tonglen-Praxis liegen in Indien. Eine verwandte Meditationsform ist die Metta-Meditaton, die bereits in den ersten buddhistischen Aufzeichnungen (Palikanon) beschrieben wird. Mit der Übertragung des Buddhismus von Indien nach Tibet entwickelte sich die spezielle Form der Tonglen-Praxis.Tonglen Praxis

Tonglen ist ein Weg zur Erleuchtung, indem man sich mit allen Wesen identifiziert. Man verbindet sich gedanklich mit dem Leid seiner Mitwesen. Man spürt ihre Gefühle (Ängste, Wut, Trauer, Sehnsucht) und transformiert sie in seinem eigenen Geist durch positive Sätze (Gedankenarbeit) und durch eine Meditation auf das Leid. Durch diese Praxis entsteht Glück im eigenen Geist. Dann ist nach Vorstellung der Tonglen-Praktizierenden auch der Geist der leidenden Mitwesen gereinigt, weil alle Wesen miteinander verbunden sind (das ist die Grundannahme des Tonglen). Dadurch verringert sich das Leiden.[1]

Als zweiten Schritt beim Tonglen sendet man gedanklich allen leidenden Wesen Glück. Man wünscht, alle Wesen mögen glücklich sein. Im tibetischen Tonglen wird diese Übung des Abnehmens von Leid und des Sendens von Glück als Atem-Meditation geübt. Man atmet alles Leid seiner Mitwesen ein und atmet Glück zu ihnen hin. Dieses macht man im ständigen Wechsel, bis man eins mit seinen Mitmenschen ist. Man kann auch mit dem Senden von Glück beginnen und das Nehmen von Leid als zweiten Schritt praktizieren.[2]

Im tibetischen Buddhismus (Vajrayana) wird Tonglen traditionell sehr radikal ausgeübt. Man nimmt alles Leid von seinen Mitwesen und gibt ihnen all sein Glück.[3] Dieser radikale Weg kann einen spirituell Übenden überfordern.

Ein im Westen bevorzugt praktizierter sanfter Weg des Tonglen ist es, zuerst mit sich zu beginnen. Man atmet gedanklich sein persönliches Leid ein und atmet Glück dort hin. Dann verbindet man sich mit einem Freund, einem Feind, mit allen nahen Wesen und zum Schluss mit allen Wesen.[4] Durch diese Praxis identifiziert man sich mit allen Wesen, kultiviert im eigenen Geist Liebe und Mitgefühl und kann so dem Ziel der Erleuchtung näher kommen.
Literatur [Bearbeiten]

Pema Chödrön: Tonglen. Arbor Verlag, Freiamt 2001, ISBN 3-924195-73-0
Surya Das: Tibetische Weisheitsgeschichten. Wilhelm Heyne Verlag, München 1995, ISBN 3-453-08088-2.
Dalai Lama: Die Liebe. Quelle des Glücks. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2005, ISBN 3-451-28840-0.
Patrul Rinpoche: Die Worte meines vollendeten Lehrers. Arbor Verlag, Freiamt 2001, ISBN 3-924195-72-2.

Einzelnachweise

↑ Patrul Rinpoche: Die Worte meines vollendeten Lehrers. Seite 291.
↑ Patrul Rinpoche: Die Worte meines vollendeten Lehrers. Seite 291.
↑ Dalai Lama: Die Liebe. Quelle des Glücks. Seite 180. Surya Das: Tibetische Weisheitsgeschichten. Seite 54.
↑ Pema Chodron: Video "Tong Lin"

Viele Grüße,
Bibo
 
Hier noch etwas genauer, für alle Interessierten, die mehr darüber wissen wollen: Quelle: http://www.tibet.de/tib/tibu/1996/tibu38/38tonglen.html

Tonglen: Das Geben und Nehmen mit Hilfe des Atems


Geshe Thubten Ngawang und Gelong Dschampa Tendsin

Als günstigen Umstand für das Gelingen der eigentlichen Meditation sammeln wir zuerst verdienstvolle Energie an und reinigen den Geist von unheilsamen Handlungen der Vergangenheit. Wie man solche Handlungen mit Hilfe der Vier Kräfte bereinigt, ist in der letzten Ausgabe dieser Zeitschrift geschildert worden. Nachdem wir auf dem Altar Opfergaben dargebracht haben, begeben wir uns vor den Repräsentationen von Körper, Rede und Geist des Buddha in die Meditationshaltung. Mit Hilfe eines Gebetes, z.B. den „Sieben Zweigen aus dem Gebet der guten Lebensführung“, nehmen wir Zuflucht und entwickeln eine gute Motivation. Den Worten des Gebetes mit dem Geist folgend, praktizieren wir damit die Gegenmittel gegen die vergangenen Verfehlungen und üben die Mittel, durch die wir die heilsamen Wirkungskräfte in unserem Geist vermehren.
Wir nehmen die eigenen Leiden auf uns

Eine vorbereitende Übung für die Meditation des Gebens und Nehmens mit Hilfe des Atems ist es, das eigene zukünftige Leiden anzunehmen. Zuerst erzeugen wir in uns den Gedanken, daß im Geist zahllose schlechte Anlagen vorhanden sind, die unsere spirituelle Entwicklung behindern. Wir entwickeln die Vorstellung, das Leiden, das in der Zukunft als Folge unserer eigenen negativen Handlungen auf uns zukommen wird, anzunehmen. Wir stellen uns zunächst vor, das anstehende Leiden nur dieses Lebens auf uns zu nehmen. Mit fortschreitender Übung können wir auch die Leiden zukünftiger Leben in die Meditation einbeziehen. Dabei visualisieren wir, daß wir unser Leiden in Form von schwarzem Rauch mit dem Einatmen aufnehmen. Dieser Rauch trifft im eigenen Herzen auf einen dunklen, eiförmigen Gegenstand, der ein Symbol für die Selbstsucht und das Greifen nach einem unabhängigen Selbst darstellt. Wenn der Rauch diesen dunklen Gegenstand, der die Wurzel allen Leidens symbolisiert, berührt, zerstört er ihn wie ein starker Wasserstrahl ein Ei zerplatzen lassen würde. Durch diese Vorstellung wird das Negative in uns zerstört, unserer Person aber wird nicht geschadet.
Wir nehmen die Leiden der anderen auf uns

Die Meditation, bei der wir das Leid anderer Wesen auf uns nehmen und ihnen das eigene Glück geben, soll uns nicht etwa Angst einflößen. Wir werden durch diese Übung nicht zusätzlich zu den schon schwer genug zu ertragenden eigenen Schwierigkeiten hinaus noch Leiden erfahren. Tatsächlich erlebt jeder die Wirkungen seiner eigenen Taten. Durch das Geben und Nehmen aber werden die eigenen Leidensursachen effektiv zerstört, und es entsteht die geistige Kraft, anderen zu helfen, wo immer sich eine Gelegnheit bietet.

Besitzen wir die geistige Kraft, diese Meditation durchzuführen, kann sie dazu dienen, den eigenen Geist zu öffnen, indem wir an das Glück und Leid der anderen denken. Es mag zeitweilige, oberflächliche Unterschiede zwischen den Wesen geben. Darüber hinaus jedoch gleichen sich alle Wesen darin, daß sie nach Glück streben und Leid vermeiden wollen. Und in noch einem Punkt sind die Wesen gleich: Alle haben gleichermaßen das Recht, Glück zu erlangen, und das Potential, Leiden zu beenden. Mit diesen Gedanken entwickeln wir den intensiven Wunsch, daß die Wesen Glück verwirklichen.

Ein weiterer Gedanke wird unser altruistisches Streben festigen: Die anderen Wesen sind unendlich viele, wir selbst hingegen nur eine einzige Person. Deshalb ist es wichtiger, daß wir uns um das Wohl der vielen anderen kümmern, statt vornehmlich um das Wohlergehen nur der einen Person, die wir selbst sind. Mit dieser Überlegung kehren wir unsere gewohnte Haltung um, ständig um unser eigenes Wohl zu kreisen. Wir denken hauptsächlich an die Bedürfnisse der anderen und versetzen uns in ihre Lage. Das ist die eigentliche Bedeutung des „Austauschens von Selbst und anderen“.

Auf der Grundlage intensiven Mitgefühls meditieren wir entsprechend der Reihenfolge, die oben bereits angeführt wurde: Wir nehmen das Leid der anderen in Form von schwarzem Rauch mit dem Einatmen in uns auf. Die dunklen Schwaden treffen in unserem Herzen auf den schwarzen Gegenstand, der unsere Selbstsucht und Unwissenheit symbolisiert. Mit dem Ausatmen visualisieren wir Licht als Symbol für Glück, das wir den anderen senden. Wir stellen uns vor, daß alle Wesen um uns herum frei von Leiden sind und in einen glückseligen Zustand versetzt werden.

Bei dieser Meditation können wir der Einfachheit halber zuerst an eigene Freunde und an Hilfsbedürftige denken. Später dehnen wir die Übung aus, so daß sie schließlich alle Wesen in allen Richtungen einschließt.

Wenn wir spüren, daß die Kraft unserer Meditation nachläßt, beenden wir die Sitzung. Wir bitten um den Segen der Buddhas, die vor uns im Raum verweilen, daß sie uns in unserem altruistischen Streben unterstützen. Das letztliche Mittel, um alle Wesen von ihren Leiden zu befreien, besteht darin, die Buddhaschaft zu erreichen. So widmen wir das Heilsame, das wir in dieser Meditation angesammelt haben, diesem Ziel.
 
1. Danke Sternenatemzug - in die Richtung geht das so etwa
2. Um Missverständnisse insbesondere "magischer Art" auszuräumen anbei eine kurze Erklärung, welche Praxis ich meine, wens intressiert. Aus Wikipedia (die Methode wird auch "Tonglen" genannt, vielleicht unter diesem Namen bekannter):

Tonglen (tib.: gtong len; „aussenden und aufnehmen“) ist eine Form der Meditation im tibetischen Buddhismus. Tonglen entstammt dem Lojong (tib.: blo sbyong; „Geistesschulung“) – einer Methode zur Entwicklung von liebender Güte (Pali: Metta; Sanskrit: Maitri) und Mitgefühl. Bei Tonglen wird dies durch eine spezielle Form der Praxis erreicht, bei der sich der Übende vorstellt, das eigene Leid oder das Leid anderer Personen aufzunehmen und zum Positiven zu transformieren.

Ursprünge

Die Wurzeln der Tonglen-Praxis liegen in Indien. Eine verwandte Meditationsform ist die Metta-Meditaton, die bereits in den ersten buddhistischen Aufzeichnungen (Palikanon) beschrieben wird. Mit der Übertragung des Buddhismus von Indien nach Tibet entwickelte sich die spezielle Form der Tonglen-Praxis.Tonglen Praxis

Tonglen ist ein Weg zur Erleuchtung, indem man sich mit allen Wesen identifiziert. Man verbindet sich gedanklich mit dem Leid seiner Mitwesen. Man spürt ihre Gefühle (Ängste, Wut, Trauer, Sehnsucht) und transformiert sie in seinem eigenen Geist durch positive Sätze (Gedankenarbeit) und durch eine Meditation auf das Leid. Durch diese Praxis entsteht Glück im eigenen Geist. Dann ist nach Vorstellung der Tonglen-Praktizierenden auch der Geist der leidenden Mitwesen gereinigt, weil alle Wesen miteinander verbunden sind (das ist die Grundannahme des Tonglen). Dadurch verringert sich das Leiden.[1]

Als zweiten Schritt beim Tonglen sendet man gedanklich allen leidenden Wesen Glück. Man wünscht, alle Wesen mögen glücklich sein. Im tibetischen Tonglen wird diese Übung des Abnehmens von Leid und des Sendens von Glück als Atem-Meditation geübt. Man atmet alles Leid seiner Mitwesen ein und atmet Glück zu ihnen hin. Dieses macht man im ständigen Wechsel, bis man eins mit seinen Mitmenschen ist. Man kann auch mit dem Senden von Glück beginnen und das Nehmen von Leid als zweiten Schritt praktizieren.[2]

Im tibetischen Buddhismus (Vajrayana) wird Tonglen traditionell sehr radikal ausgeübt. Man nimmt alles Leid von seinen Mitwesen und gibt ihnen all sein Glück.[3] Dieser radikale Weg kann einen spirituell Übenden überfordern.

Ein im Westen bevorzugt praktizierter sanfter Weg des Tonglen ist es, zuerst mit sich zu beginnen. Man atmet gedanklich sein persönliches Leid ein und atmet Glück dort hin. Dann verbindet man sich mit einem Freund, einem Feind, mit allen nahen Wesen und zum Schluss mit allen Wesen.[4] Durch diese Praxis identifiziert man sich mit allen Wesen, kultiviert im eigenen Geist Liebe und Mitgefühl und kann so dem Ziel der Erleuchtung näher kommen.
Literatur [Bearbeiten]

Pema Chödrön: Tonglen. Arbor Verlag, Freiamt 2001, ISBN 3-924195-73-0
Surya Das: Tibetische Weisheitsgeschichten. Wilhelm Heyne Verlag, München 1995, ISBN 3-453-08088-2.
Dalai Lama: Die Liebe. Quelle des Glücks. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2005, ISBN 3-451-28840-0.
Patrul Rinpoche: Die Worte meines vollendeten Lehrers. Arbor Verlag, Freiamt 2001, ISBN 3-924195-72-2.

Einzelnachweise

↑ Patrul Rinpoche: Die Worte meines vollendeten Lehrers. Seite 291.
↑ Patrul Rinpoche: Die Worte meines vollendeten Lehrers. Seite 291.
↑ Dalai Lama: Die Liebe. Quelle des Glücks. Seite 180. Surya Das: Tibetische Weisheitsgeschichten. Seite 54.
↑ Pema Chodron: Video "Tong Lin"

Viele Grüße,
Bibo

hallo bibo!
darf ich fragen, warum du dich für dieses thema interessierst?
willst du mitleid mit anderen haben oder geht es dir um erleuchtung?

lg klara
 
hallo bibo!
darf ich fragen, warum du dich für dieses thema interessierst?
willst du mitleid mit anderen haben oder geht es dir um erleuchtung?

lg klara

Hallo Klara,

lustig, wie Du fragst: erst offen dann auf zwei Möglichkeiten eingegrenzt.

Warum entweder/oder?

Für mich ist das beides zusammen, wobei ich lieber das Wort Mitgefühl nehme als das Wort Mitleid. Mitgefühl ist anders als Mitleid, für mich jedenfalls. Und eben um dieses "große Mitgefühl" zu entwickeln, dafür ist die Methode des Tonglen. Natürlich, letztlich dient es der Erleuchtung, der Glückseligkeit, der Befreiung von allem Leid - alle spirituelle Schulung hat das als Ziel. Für mich gibt es nichts anderes Intressantes.

Bibo
 
Hallo Klara,

lustig, wie Du fragst: erst offen dann auf zwei Möglichkeiten eingegrenzt.

Warum entweder/oder?

Für mich ist das beides zusammen, wobei ich lieber das Wort Mitgefühl nehme als das Wort Mitleid. Mitgefühl ist anders als Mitleid, für mich jedenfalls. Und eben um dieses "große Mitgefühl" zu entwickeln, dafür ist die Methode des Tonglen. Natürlich, letztlich dient es der Erleuchtung, der Glückseligkeit, der Befreiung von allem Leid - alle spirituelle Schulung hat das als Ziel. Für mich gibt es nichts anderes Intressantes.

Bibo


ja das ist lustig!
deine beiträge sind es nicht, daher die rhetorische frage, um dich zum nachdenken anzuregen.
durch solche techniken und schulen und bla bla balala wirst du nicht erleuchtet sondern verwirrt.
das zeigt sich darin, dass einerseits die länge deiner beiträge zunimmt, andererseits deine fragen sich immer mehr widersprechen.
ich hatte mir erlaubt, einige diskussionsthread zu verfolgen, da ich sie vom ansatz her mal interessant fand.
und nein, ich möchte nicht mit dir über den unterschied der erhabenheit von mitgefühl und mitleid diskutieren, das ist mir ehrlich gesagt zu banal.

klara
 
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ja das ist lustig!
deine beiträge sind es nicht, daher die rhetorische frage, um dich zum nachdenken anzuregen.
durch solche techniken und schulen und bla bla balala wirst du nicht erleuchtet sondern verwirrt.
das zeigt sich darin, dass einerseits die länge deiner beiträge zunimmt, andererseits deine fragen sich immer mehr widersprechen.
ich hatte mir erlaubt, einige diskussionsthread zu verfolgen, da ich sie vom ansatz her mal interessant fand.
und nein, ich möchte nicht mit dir über den unterschied der erhabenheit von mitgefühl und mitleid diskutieren, das ist mir ehrlich gesagt zu banal.

klara

Ah, das kann vielleicht auch eine wirksame Methode sein: einfach alle Techniken und Schulungen ablehnen, weg damit, bringt nix. Sicher auch eine interessante Praxis - aber an dem Punkt bin ich grade nicht. Mach doch mal nn Thread auf: Spirutuelle Techniken und Schulungen sind blabla, bringen keine Erleuchtung sondern nur Verwirrung. Würde mich wirklich interessieren.

Bibo
 
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