Ausstieg - Hin zum Leben nach eigenen Vorstellungen

Hallo,

es ging mir in meinem Post nicht darum, ein nachbarschaftliches Problem zu lösen, sondern ich wollte eine Richtung aufzeigen. Ich weiß schon, je mehr man in jemanden reinstopft, desto eher kommt vielleicht was zurück, nur das meine ich nicht. Ich meine, dass alle einer Gesellschaft Zugehörigen innerhalb dieser Gesellschaft mitanpacken müssen, dass es funktioniert. Ich zahle meine Abgaben für die Sozialleistungen und andere könnten doch gelegentlich ein klein wenig zur Hand gehen. Die meisten kümmern sich nur um sich selbst und klagen dann, wenn es ihnen schlecht geht, dass sich keiner um sie kümmert.

Die Alten leben oft zu weit von den Jungen entfernt. Warum nicht für fremde Kinder oder vice versa Eltern Ersatz sein?

Nebenbei erwähnt, gestern hat mir eine junge Mutter (praktisch grundlos) ihre Hilfe angeboten - sie erwartet ihr 4. Kind. Gerne gehe ich arbeiten, dass sie ihr Karenzgeld beziehen kann!
 
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