Ausstieg - Hin zum Leben nach eigenen Vorstellungen

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@Delphinium
Wobei fernab der Gesellschaft in Deutschland ein kleines Problem ist ;) . Vieles ist aber überromantisiert und fernab der Realität. Es gibt Aussteiger, die "fernab der Realität" ankommen, sich aber selbst bescheissen, indem sie bei jeglichem Bedarf mal schnell auf die Gesellschaft zurückgreifen.

Das ist wahrlich ein Problem. Ich denke, man wird immer wieder mit der Gesellschaft irgendwie in Berührung kommen, ob man das will oder nicht.

@Waldvogel
Das finde ich toll. Schade nur, dass manchmal der Körper erst schreien muss, bis man kapiert, dass eine Umorientierung dringend notwendig ist.

@Tim008
Im Luxus wohnen, das werden solche Leute gar nicht wollen, die eher die Ruhe suchen, denke ich mal.
 
@Delphinium


Das ist wahrlich ein Problem. Ich denke, man wird immer wieder mit der Gesellschaft irgendwie in Berührung kommen, ob man das will oder nicht.

@Waldvogel
Das finde ich toll. Schade nur, dass manchmal der Körper erst schreien muss, bis man kapiert, dass eine Umorientierung dringend notwendig ist.

@Tim008
Im Luxus wohnen, das werden solche Leute gar nicht wollen, die eher die Ruhe suchen, denke ich mal.

Hallo nochmal,
in Deutschland wird derzeit das Bürgergeld diskutiert.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle.
600,- EUR netto + 200,- für Krankenkasse.

Hier mal ein Link dazu-

http://www.d-althaus.de/52.html

In Österreich denk man auch drüber nach.
Es gibt noch mehr Staaten.

Für den Ausstieg eigentlich eine ideale Lösung.

Luxus brauch ich auch nicht. Die Devise: Satt werden und Wohnung zählt.

Schöne Grüße,
Tim008

:morgen:
 
Und dann Dinge tun, die einen wirklich interessieren und ausfüllen - davon könnte auch die Gesellschaft profitieren. Das wäre schön.... Dann müsste ich auch keine Angst haben, den Job zu verlieren, sondern hätte die nötige Gelassenheit, mich gründlich umzusehen - und nicht das erstBeste zu nehmen (da hab ich schon üble Erfahrungen mit gemacht...)
 
Und dann Dinge tun, die einen wirklich interessieren und ausfüllen - davon könnte auch die Gesellschaft profitieren. Das wäre schön.... Dann müsste ich auch keine Angst haben, den Job zu verlieren, sondern hätte die nötige Gelassenheit, mich gründlich umzusehen - und nicht das erstBeste zu nehmen (da hab ich schon üble Erfahrungen mit gemacht...)

Bin genau Deiner Meinung

:morgen:
 
Viel! Wobei fernab der Gesellschaft in Deutschland ein kleines Problem ist ;) . Vieles ist aber überromantisiert und fernab der Realität. Es gibt Aussteiger, die "fernab der Realität" ankommen, sich aber selbst bescheissen, indem sie bei jeglichem Bedarf mal schnell auf die Gesellschaft zurückgreifen.
Mir würde etwas autonome Einsamkeit gefallen, tendierend zum Selbstversorgertum, nicht in einer Kommune (weil das langfristig eh nie klappt) aber möglicherweise in einem losen Netzwerk von Gleichgesinnten.
ciao, :blume: Delphinium

Gut in Worte gekleidet. Dies verbunden mit einer Beschäftigung die den eigenen Neigungen entspricht und befriedigt ist für mich die Idealkonstellation.
So eine Art kleines Dorf jeder für sich aber doch zusammen.
 
Hallo nochmal,
in Deutschland wird derzeit das Bürgergeld diskutiert.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle.
600,- EUR netto + 200,- für Krankenkasse.

Hier mal ein Link dazu-

http://www.d-althaus.de/52.html

In Österreich denk man auch drüber nach.
Es gibt noch mehr Staaten.

Für den Ausstieg eigentlich eine ideale Lösung.

Luxus brauch ich auch nicht. Die Devise: Satt werden und Wohnung zählt.

Schöne Grüße,
Tim008

:morgen:

Fein, wenn das alle machen - absichtlich auf Kosten der anderen zu leben - wird es wohl nicht lange das Bürgergeld geben können.
Genau wegen Menschen wie dir, hängen andere in Hartz4 fest. Zuwenig zum Leben zu viel zum Sterben. *michfürchterlichaufreg*
 
ich glaube, das wesentlich im leben, ist seine eigene mitte zu finden.
und dafür muss man nicht "aussteigen" und auch nicht auf geld der allgemeinheit zurückgreifen müssen.
ich habe für mich selbst das gefühl, dass ich soweit bin. in mir selber, mit mir selber eins und stimmig.

ich glaube, das muss man in sich selber finden. nicht am anderen ende der welt.
 
Indigomädchen;1189509 schrieb:
Fein, wenn das alle machen - absichtlich auf Kosten der anderen zu leben - wird es wohl nicht lange das Bürgergeld geben können.
Genau wegen Menschen wie dir, hängen andere in Hartz4 fest. Zuwenig zum Leben zu viel zum Sterben. *michfürchterlichaufreg*

Dann hast Du Dir nicht alles durchgelesen, was dazu steht.

Dazu kommt, jeder hat seine Meinung.

Wiederum gibt es Bereiche, in denen ist keine Arbeit zu finden und wenn dann kann die Familie aus dem Ort nicht weg kann, etc.

Sicher gibts Für und Wieder, aber ich bin nun mal dafür, wie inzwische viele Politiker und Parteien in Deutschland.

Jedem seinen Weg. Möge jeder seine Meinung haben, aber den anderen auch seine Meinung lassen.

Tim008

:morgen:
 
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Hallo Tim008,

ich laß dir ja deine Meinung.
Trotzdem muss von irgendjemandem das Bürgergeld, die Steuern, das Arbeitslosengeld, Hartz4 etc. erwirtschaftet werden.
Das Geld wird nicht gedruckt und an uns verschenkt.
 
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