Außerkörperliche Erfahrungen

ich glaube das wichtigste ist das loslassen.
daran hapert es wohl bei den meißten und die angst,was kommt dann auf mich zu ,was passiert danach.
ich bin oft schon in diesem zustand der starre gewesen ,aber weiter auch noch nicht.
ich empfinde dieses gefühl als unangenehm.reales sterben kommt dem wahrscheinlich nahe.
 
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goldmirror,
ich versuche loszulassen,aber irgendwas hindert mich daran,wahrscheinlich die angst.
ich habe da so einige horrorgeschichten im unterbewußtsein.
und dazu kommt auch noch,dass ich nicht wirklich weiss,was ich machen muß.
 
ich versuche loszulassen,aber irgendwas hindert mich daran,wahrscheinlich die angst.

Aber du merkst in der Schlafparalyse schon, dass etwas mit dir passiert? Sowas wie brummende, summende oder tosende Geräusche, elektrische Wogen im Körper, Sinken, Fallen, Schweben.... ?
Denn Loslassen ist nur nötig, wenn der Zustand es verlangt. Und es ist meistens dann nötig, wenn solche intensiven Empfindungen auftreten, anfangs meist begleitet von Todesangst und dem Gefühl eines sich anbahnenden, intensiven Prozesses.

ich habe da so einige horrorgeschichten im unterbewußtsein.

Die hat jeder.

und dazu kommt auch noch,dass ich nicht wirklich weiss,was ich machen muß.

In der Schlafparalyse sollte man versuchen das Bewusstsein bzw. die Aufmerksamkeit vom Körper wegzulenken - und nicht physisch aufzuwachen. Alle Empfindungen und Geräusche nicht analysieren sondern sich entfalten lassen. Wenn alle Empfindungen abgeklungen sind, versuche langsam aus dem Körper auszusteigen. Wie als würdest du ganz normal aufstehen, nur halt in Zeitlupe. Oder du machst eine langsame Rolle zur Seite - aber niemals hektisch.
 
Was es alles gibt...

Ich habe ehr inside body experiences, wenn ich schlafe? zumindest manchmal.

@skadya:
ich denke, dass Loge da keine Probleme haben wird...
 
Angst ist etwas menschliches - immer dann, wenn die Fantasie größer ist, als das Wissen.

Wenn jemand noch niemals nachts durch einen tiefen Wald gegangen ist, wird er sich in die Hose machen vor Angst -

lebt er ständig im oder am Wald und hat ihn schon als Kind erforscht, kennt er sich aus, wie in seiner "eigenen Hosentasche " und kann jedes Geräusch und jeden Windzug zuordnen.
Er macht sich dann noch nicht einmal Gedanken darüber, daß ein Gespenst (Mörder, gefährliches Tier ect......) hinter dem nächsten Baum stehen könnte.
 
ach ja - und dann gibt es noch die Abenteurer, die sich erst erkundigen, wie es in dem Gebiet aussieht, welches sie erforschen wollen.
Alle Fragen werden vorher geklärt, bevor sie sich auf die Reise machen.

Sie lesen alles, was sie über das Gebiet finden können, besuchen jeden Lehrgang, lernen, in der Wildnis zu überleben, sich selbst zu verarzten (was auch eine Kenntnis über den eigenen Körper voraussetzt), trainieren ihren Körper für Extremsituationen -
und -
machen die ersten Expeditionen nicht alleine, sondern schließen sich einem erfahrenen (Berg - oder what ever)- Führer - kurz - einem Spezialisten, der sich auskennt an und der ihnen Wissen vermittelt.
 
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:D....ein typischer "ich" (mir fällt oft erst bruchstückweise ein, was ich sagen will:zauberer1)

also...

niemand kommt auf die Idee - einmal ein Buch zu lesen und sich alleine auf eine Dschungelexpedition in Afrika oder auf eine Wildnisexpedition in Australien zu begeben....
was treibt also Menschen dazu, sich alleine ohne Hilfe, Wissen und Erfahrung in ein völlig unbekanntes Gebiet zu begeben, daß sie noch niemals zuvor bewußt wahrgenommen haben?
 
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