ausserirdische gucken kino: 'aufstieg planet erde'

[tomjohn]

An unsere Wissenschafter:

Einstein erkannte als einer der ersten
unserer heutigen Gesellschaft,
dass man Raum nicht unabhängig von Zeit
und Zeit nicht unabhängig von Raum verstehen kann.
Er prägt sogar den Begriff "Raumzeit" um auszudrücken,
dass Raum und Zeit voneinander abhängig sind.
Er erkannte , dass Materie und desshalb auch die Zeit
in bestimmten physikalischen Bereichen
nicht den Gesetzen von Newton Physik folgen.
Die Gesetze unseres Alltags gelten nicht
im atomaren Bereich und nicht
im Bereich kosmischer Distanzen.
Im atomaren Bereich gelten die Gesetze der Quantenphysik,
im Bereich kosmischer Distanzen die von Einstein entdeckten Gesetze.
Die Ursache der Raum-Zeit-Relativität
ist die multidimensionale Beschaffenheit der Materie.
Daraus kann man erahnen das die von Einstein gefundenen
Gesetzmäßigkeiten nicht überall gültig sein können,
wie zum Beispiel in höherdimensionalen und
höherfrequenten Räumen.

Die von Einstein gefundenen Gesetzmäßigkeiten sind
genauso beschränkt wie Newtons Physik aber
ein wichtiger Teil von einer realen Welt- oder Multiversums-Formel,
von der wir erst anfangen zu erahnen , dass sie existieren könnte.
Unsere Wissenschaft hat großes vollbracht,
aber wir sollten nicht vergessen ,
dass wir noch mit Bauklötzchen spielen.
Sonst werden wir uns im Kreis drehen
und alles zerreden.

 

[McCoy]

Hallo

Wenn es so etwas wie überhaupt Wurmlöcher gibt, würde es riesige Energiemengen brauchen, um sie zu erzeugen. Die künstlich herzustellen und zu kontrollieren wäre schon so ziemlich unmöglich. Und wenn es ginge, bliebe das Erscheinen eines Wurmlochs in der Nähe der Erde von uns sicher nicht unbemerkt. Eben weil es von solchen unvorstelbaren Energien begleitet wird.

Zuerst sagst du, dass du nicht glaubst dass es Wurmlöcher gibt. Dann jedoch, dass man dafür riesige Energiemengen braucht und Wurmlöcher nicht kontrollieren kann. Wie paßt das zusammen?

Wo schreibe ich, dass ich nicht glaube, es gäbe Wurmlöcher? Ich sage nur, dass die Erzeugung eines küstlichen Fernreise-Wurmlochs praktisch unmöglich sein dürfte. Was ich allerdings ganz bestimmt nicht glaube ist, dass uns Aliens mit dieser Methode besuchen.

Wenn man nicht einmal weiß ob es sie gibt, kann man doch schwerlich eine Aussage darüber treffen wie sie sich verhalten.

Kann man wohl. Man kann sich auch überlegen, wie lang ein Hebel sein müsste um bei gegebenem Drehpunkt die Welt aus den Angeln zu heben, obwohl es keinen solchen Hebel gibt.

Und davon mal abgesehen - die "UFO-Anhänger" treffen doch ständig Aussagen über Dinge, von denen sie nicht wissen, ob es sie gibt.

Dann bleibt eigentlich nur mehr die Frage nach dem "Warum" übrig, und die läßt sich wohl nur auf philosophischer Ebene beantworten.

Eine Frage, die bisher unbeantwortet geblieben ist, hätte ich dann doch noch. Und zwar warum Aliens mit unvorstellbaren technischen Fähigkeiten sich beobachten, von Radar aufzeichnen oder sich in amerikanischen Militärlaboratorien sezieren lassen sollten.


Gruß
McCoy

 

[Xiombarg]

Kann man wohl. Man kann sich auch überlegen, wie lang ein Hebel sein müsste um bei gegebenem Drehpunkt die Welt aus den Angeln zu heben, obwohl es keinen solchen Hebel gibt.

Man kann den Versuch in einer kleineren Version ausführen und daraus Erkenntnisse für den riesen Hebel ziehen.
Jedoch Miniwurmlöcher können wir nicht machen, also auch nicht sagen, dass man riesige Energiemengen braucht, auch wenns wahrscheinlich ist. Beim riesen Hebel kann ich jetzt schon berechnen wie groß der sein muss und wo der Drehpunkt sein würde.

Und davon mal abgesehen - die "UFO-Anhänger" treffen doch ständig Aussagen über Dinge, von denen sie nicht wissen, ob es sie gibt.

Und genau das ist der Grund warum keiner ernst genommen wird. Sollte jemals einer wirklich etwas Wahres sagen, würde es auch keiner glauben.
Wenn da draußen nur einer die Wahrheit sagt .. nein wir werden es nicht erfahren.

Eine Frage, die bisher unbeantwortet geblieben ist, hätte ich dann doch noch. Und zwar warum Aliens mit unvorstellbaren technischen Fähigkeiten sich beobachten, von Radar aufzeichnen oder sich in amerikanischen Militärlaboratorien sezieren lassen sollten.

Eine gute Frage. Könnte mir drei Dinge vorstellen(!)
1 - das einmal, wirkliche ein einziges Mal wirklich ein Ufo abgestürzt ist, weil es ein Problem gab. Aber mit Sicherheit keine tausende Male. Jedoch zweifel ich auch das eine Mal an.
2 - wer hat nicht schon Mal eine Stück Würfelzucker genommen und auf einen Ameisenhaufen gelegt ? Wobei wir wohl die Ameisen sind, und die Ufos der Zucker. Jedoch weiß man dann noch immer nicht wer den Zucker hingelegt hat.
3 - oder mit den Ufos ist es so wie mit unseren Autos. Ein paar haben die geilen Flitzer, andere sind eher kleine Weltraumgauner die mit ner Schrottkiste durch die Gegend düsen und denen is auch egal ob sie gesehen werden oder ned. Die kommen vorbei holen sich etwas Wasser, tanken auf.
und 4 - nicht ganz ernst zu nehmen: es gibt auch ein paar "grüne" (politisch gesehen) aliens, die der meinung sind: wir müssen die menschheit vor der ausrottung/selbstvernichtung retten und ihnen helfen.

Was weiß ich, vielleicht sind es auch mehrere Partein die wie 2 Eltern versuchen in die Entwicklung der Menschheit einzugreifen. Wie Schach spielen. Mal gucken ob und wie dieses Spiel ausgeht. Der eine spielt auf Selbervernichtung der andere auf Überleben und Expansion.

 

[Joey]

(...)
Unsere Wissenschaft hat großes vollbracht,
aber wir sollten nicht vergessen ,
dass wir noch mit Bauklötzchen spielen.
Sonst werden wir uns im Kreis drehen
und alles zerreden.

Nur, weil wir es noch nicht können, heißt es nicht, dass es unmöglich ist.

Stimmt.

Aber: Nur, weil wir etwas nicht können, heißt ebensowenig, dass es möglich ist.

Außerirdischen Zivilisationen Fähigkeiten zuzuschreiben, die unseren Kenntnissen nach sehr schwierig bis unmöglich sind, ist sehr gewagt.

Ich wünschte bei den Verschwörungstheorien würde das Wort "unmöglich" ebenso hinterfragt werden wie hier.

 

[Xiombarg]

Hab da gerade etwas entdeckt:
Auszug aus einem Interview mit Professor Günther Hasinger der sich mit Röntgenastronomie, Kosmologie und schwarzen Löchern beschäftig:

Frage: Es gibt also noch keine zuverlässige Theorie, die den Urknall und die Entwicklung des Universums korrekt beschreiben könnte?

Hasinger: Nein. Die Physik steckt heute in einer echten Krise, vor allem deshalb, weil die Allgemeine Relativitätstheorie und die Quantenmechanik – beides vielfach belegte Theorien – an ihrer Nahtstelle nicht zusammenpassen. Das ist überall da, wo eine starke Gravitationskraft auf kleinstem Raum wirkt, also etwa beim Urknall oder im Inneren schwarzer Löcher.

Link

Das bedeutet nicht, dass sie falsch sind, aber vielleicht unvollständig?
Es gibt also 2 Theorien, jede für sich immer wieder bestätigt. Aber betrachtet man sie zusammen, dann stimmt etwas nicht. Entweder ist eine falsch, beide falsch, oder es fehlt ein Teil. Man kann dann viel spekulieren. Aber fakt dürfte sein, dass es noch einige Unbekannte gibt, die man weder einordnen, noch deren Auswirkung beschreiben kann.

 

[FEAR]

nein gibt es nicht, weil ein Ton, auch ein Oberton eine Schwingung ist, nie aber ne Schale/ne sphäre



auch da hat mal wieder jemand nicht verstanden, WAS Wissenschaft heisst und wie wenig das mit mächtigen oder handlangern zu tun hat

im übrigen: betrachtet man ein Atom, dann stellt man fest, das das meiste an einem Atom nichts ist und nur ein minimaler Bruchteil etwas ist... gleiches gilt fürs Sonnensystem - warum also sollte das für das Leben nicht auch gelten?

im übrigens ist es ganz leicht, Planeten zu klassifizieren ob es auf ihnen Leben gibt oder nicht: wenn die Atmosphäre innem Gleichgewicht ist, also alle Gase und Moleküle sich in einem Maximalen Zustand der Entropie befinden - dann gibt es auf einem Planeten kein Leben - und bis jetzt hat man nur Planeten entdeckt, deren Atmosphäre sich in einem Staatischen Gleichgewicht befindet... ausser die Erde halt

naya das ist der wissen schaftliche teil, aber das andere ist besser!
ich stimme für 2/3 beides wird geschehen man muss nur richtig reagieren

grüße FEAR

 

[Groovy1974]

Hab da gerade etwas entdeckt:
Auszug aus einem Interview mit Professor Günther Hasinger der sich mit Röntgenastronomie, Kosmologie und schwarzen Löchern beschäftig:


Link

Das bedeutet nicht, dass sie falsch sind, aber vielleicht unvollständig?
Es gibt also 2 Theorien, jede für sich immer wieder bestätigt. Aber betrachtet man sie zusammen, dann stimmt etwas nicht. Entweder ist eine falsch, beide falsch, oder es fehlt ein Teil. Man kann dann viel spekulieren. Aber fakt dürfte sein, dass es noch einige Unbekannte gibt, die man weder einordnen, noch deren Auswirkung beschreiben kann.

Ich halte die Urknall-Theorie sowieso für ausgemachten Schwachsinn.
Ich denke daß so einige Theorien, die man als "Grundlagen" und "wahr" beigebracht bekommt, felherhaft bis falsch sind.
Aber je mehr sich Menschen auf diese Theorien stützen, um so mehr bekommt man eine Breitseite, wenn man sie einfach so in Frage stellt.
Vor allem als unqualifizierter Laie....
Groovy