Man vernahm ein leises Summen, Anu sprach in sein Sendegerät.
Ja, wir kommen. Ja, wir bringen Johannes mit.
Wilhelm sah überrascht zu Johannes rüber, der nickte ihm zu, meinte dann lachend: Ab morgen werden sie im Städtchen noch mehr über mich zu reden haben.
Hör mal Johannes? Wilhelm ging zu ihm. Wie steht es eigentlich mit unserer Freiheit auf der Erde?
Darüber sprechen wir ausführlich auf Nibiru, mein Freund.
Wilhelm sah vor seinem innerem Auge den Planeten Nibiru, der sich in seiner Umlaufbahn alle dreitausendsechshundert Jahre dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter nähert um dann wieder weit hinaus in das Universum seine Bahn zu ziehen, bis zum Stern Sirius.
Auf Nibiru? Das ist ja erst in zehn Jahren, meinte Wilhelm enttäuscht.
Es wäre jetzt zu kompliziert, dir das jetzt zu erklären. Johannes klopfte ihm beruhigend auf die Schulter. Ich muss gleich los, Wilhelm. Denke inzwischen schon einmal darüber nach, was Freiheit wirklich bedeutet, in seinem Unterschied zu Willkür.
Johannes nimmt alles zu ernst, schaltete sich Anu lachend ein. Aber lasse dir gesagt sein Wilhelm, ihr habt Freiheit. Anu lächelte verschmitzt. Wir sind die Spielleiter und ihr seid die Spieler. Der Ausgang des Spiels ist immer offen, denn es gibt ein Set von Wahrscheinlichkeiten. Anu schien selbst begeistert zu sein, von seiner kleinen Rede. Seine Augen glänzten, als er sagte: Spiel ist die höchste Form schöpferischen Ausdrucks.
Wir müssen los!, riefen Enkil und Khem gleichzeitig dazwischen. Unser Mutterschiff kann nicht ewig hinter dem Mond versteckt bleiben.
Wir sehen uns auf Nibiru, rief Johannes seinem Freund noch zum Abschied zu und stieg mit den Außerirdischen an Bord der Shuttlefähre, die innerhalb eines Augenblicks in Richtung Mond verschwand.
Vergnügt machte sich Wilhelm auf den Rückweg durch den Wald. Und während er ein Liedchen vor sich hin pfiff, dachte er: in Wirklichkeit ist alles relativ...ich werde bald eine Theorie darüber aufstellen.
Man vernahm ein leises Summen, Anu sprach in sein Sendegerät.
Ja, wir kommen. Ja, wir bringen Johannes mit.
Wilhelm sah überrascht zu Johannes rüber, der nickte ihm zu, meinte dann lachend: Ab morgen werden sie im Städtchen noch mehr über mich zu reden haben.
Hör mal Johannes? Wilhelm ging zu ihm. Wie steht es eigentlich mit unserer Freiheit auf der Erde?
Darüber sprechen wir ausführlich auf Nibiru, mein Freund.
Wilhelm sah vor seinem innerem Auge den Planeten Nibiru, der sich in seiner Umlaufbahn alle dreitausendsechshundert Jahre dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter nähert um dann wieder weit hinaus in das Universum seine Bahn zu ziehen, bis zum Stern Sirius.
Auf Nibiru? Das ist ja erst in zehn Jahren, meinte Wilhelm enttäuscht.
Es wäre jetzt zu kompliziert, dir das jetzt zu erklären. Johannes klopfte ihm beruhigend auf die Schulter. Ich muss gleich los, Wilhelm. Denke inzwischen schon einmal darüber nach, was Freiheit wirklich bedeutet, in seinem Unterschied zu Willkür.
Johannes nimmt alles zu ernst, schaltete sich Anu lachend ein. Aber lasse dir gesagt sein Wilhelm, ihr habt Freiheit. Anu lächelte verschmitzt. Wir sind die Spielleiter und ihr seid die Spieler. Der Ausgang des Spiels ist immer offen, denn es gibt ein Set von Wahrscheinlichkeiten. Anu schien selbst begeistert zu sein, von seiner kleinen Rede. Seine Augen glänzten, als er sagte: Spiel ist die höchste Form schöpferischen Ausdrucks.
Wir müssen los!, riefen Enkil und Khem gleichzeitig dazwischen. Unser Mutterschiff kann nicht ewig hinter dem Mond versteckt bleiben.
Wir sehen uns auf Nibiru, rief Johannes seinem Freund noch zum Abschied zu und stieg mit den Außerirdischen an Bord der Shuttlefähre, die innerhalb eines Augenblicks in Richtung Mond verschwand.
Vergnügt machte sich Wilhelm auf den Rückweg durch den Wald. Und während er ein Liedchen vor sich hin pfiff, dachte er: in Wirklichkeit ist alles relativ...ich werde bald eine Theorie darüber aufstellen.
Text von Karuna