... außen wie innen ...

Da wird es auch Tragödien geben. Jeder Mensch kann krank werden oder den Job verlieren oder in die Nachbarwohnung uzieht ein A***** ein, und wenn der Mensch nicht völlig allein ist, hat er Familie und Freunde und Bekannte und Arbeitskollegen, mit denen auch was sein kann, im Guten wie im Schlechten.
Der Umgang mit diesen Dingen unterscheidet sich, wenn ein Mensch mit sich im Reinen ist.

aber mit sich im Reinen sein kann man auch im Krieg, während tragischer Ereignisse...mit sich im Reinen zu sein, bedeutet, Schwächen einzugestehen, an ihnen zu arbeiten, oder sie anzunehmen, Stärken souverän auszuleben, authentisch sein, sich zu akzeptieren. Innen wie außen, außen wie innen. Die Zeit sinnvoll nützen, auch mit Genuß, bewußt, statt sie zu vergeuden.
 
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die äußere Welt ist sichtbar in ihren Farben...oftmals, verbirgt sie Dinge nicht erreichbar aber dennoch existierend...die äußere Welt steckt voller Leben...bunt.
die innere Welt eines Menschen ist oft jahrelang gleich...schwarz weiß lebendig gefangen. wenn es der äußerer Welt gelingt, dem inneren Menschen zu begegnen...öffnet sich die Gefangenheit es wird bunt.
Klingt irgendwie blumig.
 
Der Ursprung meiner Frage ist die esoterische Theorie, dass alles was im außen passiert, im innen einen Grund hat.
Demnach, sollte alles was du hier beschreibst eine Ursache bzw. einen Angelpunkt im innen haben.
Wie siehst du das?

Wie kommst Du von der erwähnten esoterischen Theorie zu Welt im Reinen?

Magnolia, der Post vor meinem Beitrag ist wieder ein Hüpfer in eine ganz andere Richtung. Also halte innen...:)
 
Also würde es nach deiner Betrachtungsweise bedeuten, dass zB ein Unglück einfach passieren kann?

Ja. Ich denke, daß alles passieren kann, manches kann man vermeiden, auf manches hat man Einfluß, aber nicht auf alles.
Den Glauben, daß man nur irgendwie "richtig" denken, handeln, sein muß, und dann passiert einem nichts schlimmes mehr, kein Unglück, kein Leid, den teile ich nicht.
 
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