Laser
Mitglied
Hallo Wiedergeborene,
ich würde mit Euch gerne über ein Thema sprechen, welches mich etwas beschäftigt.
Und zwar war ich, um mich selbst etwas besser kennenzulernen und dieses Leben in den Griff zu bekommen, 2005 in auf 6 Sitzungen verteilte Rückführungen. (einzelne Auszüge in anderen Beiträgen nachzulesen)
So war die allererste Sitzung darauf angelegt, mein jetziges Leben zu analysieren, deshalb führte die Reisebegleiterin (Rückführungstherapeutin) mich in ein Leben zurück, welches ähnlich dem jetzigen verlaufen war. Damit ihr mitreden könnt, teile ich natürlich meine Erinnerung mit euch:
Ich fand mich selbst in einem Wald gehend, mein "altes" Dorf im Rücken und "die grosse Welt" voraus. Wir schweiften dann kurz zurück, um herauszufinden weshalb ich das Dorf und meine Heimat verliess: Meine Frau wollte Kinder und das klappte nicht, deshalb wollte Sie es mit einem anderen Mann versuchen und wir trennten uns, obwohl wir uns sehr liebten. Meine Arbeit damals war das Beschaffen und Anrichten von Holz, auch Brennholz, eine Art Allerlei - Zimmermann für das das Dorf. In meiner Freizeit schnitze ich Figuren aus Holz.
Also verliess ich das Dorf in guter Hoffnung, denn als begabter Zimmermann findet man überall Arbeit, jedoch mit schwerem Herzen im Gepäck. Ich habe wohl nie zurückgeschaut und auch meine Frau niemals wieder gesehen. (in jenem Leben)
Ich fand in einer Stadt (von der Landschaft und vom gefühl her, würde ich sagen irgendwo in Deutschland / Köln?) eine Arbeit in einer grossen Kirche. Ich war verantwortlich für die Schnitzereien und Holzverzierungen. Eine Lebensaufgabe...
Gewohnt habe ich in einem Fremdenzimmer in einer Herberge. Der Wirt wurde mein bester Freund und so verbrachte ich dann einige Jahre in verschiedenen Kirchen in der Stadt arbeitend, aber immer in der Herberge wohnend, teilwese sogar Sorgenfrei, weil ich meine alte Liebe langsam vergass. Als in der Herberge eine Frau anfing zu arbeiten, verliebten wir uns sofort und verbrachten fortan jede freie Minute miteinander. Der Wirt und die Leute, die uns kannten, drängten uns, endlich zu heiraten, doch wir wollten das beide nicht mehr, und so gaben wir einfach ein grosses Fest, so quasi eine Hochzeitsfeier, einfach ohne Hochzeit. ;-) Da wir beide den Eindruck hatten, unfruchtbar zu sein (wie Sie mir auch mitteilte, blieb Ihre frühere Partnerschaft Kinderlos und Ihr Partner habe Sie damals verlassen deswegen), blieb auch diese Partnerschaft kinderlos.
Ich sah uns dann in einem sehr zufriedenen Leben langsam älter werden. Doch plötzlich wurde Sie krank, hatte hohes Fieber und starb kurz darauf. Ich baute für Sie einen wunderschönen Sarg, mit Schnitzereien, die die schönsten Momente unsere gemeinsame Zeit wiedergaben. (ich war in der Sitzung tränenüberströmt und auch jetzt mit Gänsehaut am schreiben) Erneut war ich niedergeschlagen und nichts vermochte meine Trauer zu trösten und so starb ich einige Zeit darauf ebenfalls - wohl an "schwerem Herzen"....
Dies war ein Leben, welches bis zum jetzigen Zeitpunkt ein paar verblüffende Ähnlichkeiten mit meinem heutigen Leben vorweist. So zB meine Kreativität im Gestalten von Figuren und Bildern, sowie eine kinderlose Partnerschaft, in der die bedingungslose Liebe zwar von beiden Seiten empfunden wird, es aber aus diversen Gründen, trotz der fortwährenden Liebe, zur Trennung kam und eine Wiedervereinigung zu 99% ausgeschlossen werden kann. (hab wohl nichts gelernt seither - werde deshalb wohl nochmals kommen...)
Es geht hier immer noch um die Einleitung zum eigentlichen Thema, über das ich mit euch sprechen möchte, also dranbleiben:
Zur Erinnerung, die "Rückführung" war 2005. 2008 lernte ich über sonderbare Wege eine Frau kennen, wo von Beginn an klar war, dass sich hier zwei Seelenbekannte, wenn nicht sogar -verwandte gefunden haben. Wir sprachen über frühere Leben und sie erklärte mir, dass Sie sehr grosse Angst hat, zu sterben, wenn Sie Fieber bekommt und sie ganz zufrieden sei, ohne Kinder. Sie würde gern ein Teahouse eröffnen, da Sie sich im Gastgewerbe sehr wohl fühlen würde.
Könnt Ihr euch vorstellen, woran ich als erstes gedacht hab, als sie mir das erzählte???
So, und nun zur eigentlichen Sache, um endlich auf den Punkt zu kommen: Ich erkannte in jenem Leben recht deutlich die Seele meiner jetzigen Expartnerin, in der ersten Frau. Zudem erkannte ich im Wirt meinen heutigen besten Freund, demgegenüber ich ebenfalls eine Art Liebe empfinde, als ob er mein Bruder wär (oder sonst eine Art (Seelen)-Bruder). Als die Reisebegleiterin mit mir dann das gesehene analysierte, erwähnte ich nebenbei, die Seelen von den beiden wiederekannt zu haben. Was mich verwirrte, und weshalb ich das mit euch nun besprechen möchte, war ihre Antwort, dass dies so nicht zu interpretieren sei. Ich als Esoterikgreenhorn damals, nahm dies zur Kenntnis. Doch bin ich mittlerweile überzeugt davon, dass das gesehene von jenem Leben tatsächlich so zusammenpasst. Mein Gefühl sagt mir einfach, es waren die drei, die mich auch in diesem Leben zu mindest teilweise begleiten. In diversen anderen Leben erkannte ich niemenden mehr auf die selbe weise, und es waren bestimmt 7 oder 8 Leben, welche ich während der sitzungen nochmals im Kurzdurchlauf erlebte.
Meine Frage an euch: Liege ich dermassen falsch, dass solche "Wiedererkennungen" in Rückführungen nicht relevant sind, oder darf ich meinem Gefühl vertrauen und über die Aussage einer meiner Ansicht nach erfahrenen Rückführungstherapeutin hinwegsehen? Was meint ihr dazu? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Grüsse
Laser
ich würde mit Euch gerne über ein Thema sprechen, welches mich etwas beschäftigt.
Und zwar war ich, um mich selbst etwas besser kennenzulernen und dieses Leben in den Griff zu bekommen, 2005 in auf 6 Sitzungen verteilte Rückführungen. (einzelne Auszüge in anderen Beiträgen nachzulesen)
So war die allererste Sitzung darauf angelegt, mein jetziges Leben zu analysieren, deshalb führte die Reisebegleiterin (Rückführungstherapeutin) mich in ein Leben zurück, welches ähnlich dem jetzigen verlaufen war. Damit ihr mitreden könnt, teile ich natürlich meine Erinnerung mit euch:
Ich fand mich selbst in einem Wald gehend, mein "altes" Dorf im Rücken und "die grosse Welt" voraus. Wir schweiften dann kurz zurück, um herauszufinden weshalb ich das Dorf und meine Heimat verliess: Meine Frau wollte Kinder und das klappte nicht, deshalb wollte Sie es mit einem anderen Mann versuchen und wir trennten uns, obwohl wir uns sehr liebten. Meine Arbeit damals war das Beschaffen und Anrichten von Holz, auch Brennholz, eine Art Allerlei - Zimmermann für das das Dorf. In meiner Freizeit schnitze ich Figuren aus Holz.
Also verliess ich das Dorf in guter Hoffnung, denn als begabter Zimmermann findet man überall Arbeit, jedoch mit schwerem Herzen im Gepäck. Ich habe wohl nie zurückgeschaut und auch meine Frau niemals wieder gesehen. (in jenem Leben)
Ich fand in einer Stadt (von der Landschaft und vom gefühl her, würde ich sagen irgendwo in Deutschland / Köln?) eine Arbeit in einer grossen Kirche. Ich war verantwortlich für die Schnitzereien und Holzverzierungen. Eine Lebensaufgabe...
Gewohnt habe ich in einem Fremdenzimmer in einer Herberge. Der Wirt wurde mein bester Freund und so verbrachte ich dann einige Jahre in verschiedenen Kirchen in der Stadt arbeitend, aber immer in der Herberge wohnend, teilwese sogar Sorgenfrei, weil ich meine alte Liebe langsam vergass. Als in der Herberge eine Frau anfing zu arbeiten, verliebten wir uns sofort und verbrachten fortan jede freie Minute miteinander. Der Wirt und die Leute, die uns kannten, drängten uns, endlich zu heiraten, doch wir wollten das beide nicht mehr, und so gaben wir einfach ein grosses Fest, so quasi eine Hochzeitsfeier, einfach ohne Hochzeit. ;-) Da wir beide den Eindruck hatten, unfruchtbar zu sein (wie Sie mir auch mitteilte, blieb Ihre frühere Partnerschaft Kinderlos und Ihr Partner habe Sie damals verlassen deswegen), blieb auch diese Partnerschaft kinderlos.
Ich sah uns dann in einem sehr zufriedenen Leben langsam älter werden. Doch plötzlich wurde Sie krank, hatte hohes Fieber und starb kurz darauf. Ich baute für Sie einen wunderschönen Sarg, mit Schnitzereien, die die schönsten Momente unsere gemeinsame Zeit wiedergaben. (ich war in der Sitzung tränenüberströmt und auch jetzt mit Gänsehaut am schreiben) Erneut war ich niedergeschlagen und nichts vermochte meine Trauer zu trösten und so starb ich einige Zeit darauf ebenfalls - wohl an "schwerem Herzen"....
Dies war ein Leben, welches bis zum jetzigen Zeitpunkt ein paar verblüffende Ähnlichkeiten mit meinem heutigen Leben vorweist. So zB meine Kreativität im Gestalten von Figuren und Bildern, sowie eine kinderlose Partnerschaft, in der die bedingungslose Liebe zwar von beiden Seiten empfunden wird, es aber aus diversen Gründen, trotz der fortwährenden Liebe, zur Trennung kam und eine Wiedervereinigung zu 99% ausgeschlossen werden kann. (hab wohl nichts gelernt seither - werde deshalb wohl nochmals kommen...)
Es geht hier immer noch um die Einleitung zum eigentlichen Thema, über das ich mit euch sprechen möchte, also dranbleiben:
Zur Erinnerung, die "Rückführung" war 2005. 2008 lernte ich über sonderbare Wege eine Frau kennen, wo von Beginn an klar war, dass sich hier zwei Seelenbekannte, wenn nicht sogar -verwandte gefunden haben. Wir sprachen über frühere Leben und sie erklärte mir, dass Sie sehr grosse Angst hat, zu sterben, wenn Sie Fieber bekommt und sie ganz zufrieden sei, ohne Kinder. Sie würde gern ein Teahouse eröffnen, da Sie sich im Gastgewerbe sehr wohl fühlen würde.
Könnt Ihr euch vorstellen, woran ich als erstes gedacht hab, als sie mir das erzählte???
So, und nun zur eigentlichen Sache, um endlich auf den Punkt zu kommen: Ich erkannte in jenem Leben recht deutlich die Seele meiner jetzigen Expartnerin, in der ersten Frau. Zudem erkannte ich im Wirt meinen heutigen besten Freund, demgegenüber ich ebenfalls eine Art Liebe empfinde, als ob er mein Bruder wär (oder sonst eine Art (Seelen)-Bruder). Als die Reisebegleiterin mit mir dann das gesehene analysierte, erwähnte ich nebenbei, die Seelen von den beiden wiederekannt zu haben. Was mich verwirrte, und weshalb ich das mit euch nun besprechen möchte, war ihre Antwort, dass dies so nicht zu interpretieren sei. Ich als Esoterikgreenhorn damals, nahm dies zur Kenntnis. Doch bin ich mittlerweile überzeugt davon, dass das gesehene von jenem Leben tatsächlich so zusammenpasst. Mein Gefühl sagt mir einfach, es waren die drei, die mich auch in diesem Leben zu mindest teilweise begleiten. In diversen anderen Leben erkannte ich niemenden mehr auf die selbe weise, und es waren bestimmt 7 oder 8 Leben, welche ich während der sitzungen nochmals im Kurzdurchlauf erlebte.
Meine Frage an euch: Liege ich dermassen falsch, dass solche "Wiedererkennungen" in Rückführungen nicht relevant sind, oder darf ich meinem Gefühl vertrauen und über die Aussage einer meiner Ansicht nach erfahrenen Rückführungstherapeutin hinwegsehen? Was meint ihr dazu? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Grüsse
Laser