Felix Wolf
Mitglied
Besoffene Zwergenkönige sind echt Fallstricke. Das ist schade für sie und schade für Dich; aber um wessen Arsch geht es? ...
Wenn die Nacht am tiefsten...
Wenn die Nacht am tiefsten...
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Willi, das "Pfhhhhh" war eine Äußerung des Luftablassens Aus einer gewissen Anstrengung heraus. Anstrengung deshalb, weil du seit Ewigkeiten auf der Suche nach einem Grund bist, weshalb du immer wieder kippst. Es gibt nur einen einzigen Grund und der heisst "Alkohol".
Ich meine, ich werde ja auch nicht zum Mörder, nur weil es da draussen Mörder gibt (doofer Vergleich, ich weiß - aber so zugespitzt kann man es sehen).
Hätte ich einen Mörder in der Bekanntschaft, würde ich dem lieber aus dem Weg gehen (man kann ja nie wissen, was im Streit sp passieren kann). Und so wäre es eigentlich nur selbstverständlich, auch dem anderen Zeug aus dem Weg zu gehen, dass mich sinnlos killen kann.
Umbringen können mich beide, der Alkohol und mein Freund (wenn ich ihm zu doof komme). Sich dennoch in die Höhle des Löwen zu begeben, hat nur einen Grund und dessen Name ist "Abhängigkeit".
Auch wenn du ein Jahr clean bist oder sogar dreißig, du wirst immer abhängig sein und das von einer chemischen Verbindung namens Alkohol. Andere Gründe gibt es nicht. Was du suchst ist eine Entschuldigung. Die brauchst du nicht und finden wirst du sie auch nicht. Wenn schon, dann schiebe bitte einzig und allein dem Weingeist die Schuld in die Schuhe.
Diesen Erkenntnisprozess kann dir aber niemand abnehmen. Da musste selber hinkommen und ich denke, dann geht es dir auch besser.
Wie auch immer, du gehst so damit um, wie du es tust. Und das ist okay. Auf jeden Fall freu ich mich schon drauf, wenn du mal wieder zum futtern vorbeikommst
Liebsten Gruß!!!!
Auch wenn du ein Jahr clean bist oder sogar dreißig, du wirst immer abhängig sein und das von einer chemischen Verbindung namens Alkohol.
Aber wenn du 10 Jahre nix säufst, bist du nicht mehr abhängig.
Das Wie? und Warum? wir so auf diese und jenes oder welchen reagieren, steht auf einem anderen Blatt - und ist durchaus interessant genug, um es von allen Seiten zu beleuchten/zu durchleuchten.
Wenn du meinst, das Ganze sei nicht mein Problem, irrst du. Ich gehöre schließlich auch zur Peripherie.
Das Wie und Warum, wird nie in aller Gänze verstanden werden, darum
geht es ja auch nicht, es geht darum, es sich selbst so einrichten es aushaltbar ist, dass die Lebensumstände so sind, wie es sich gut
anfühlt, ohne dieses Fremdgefühl, wo man sich in einer Rolle fühlt, sich zu
verteidigen, weil das Selbst noch diffus und schwammig ist, und den Fallen Tür und Tor öffnet.
Meine Beochbachtung ist, dass manche Menschen es regelrecht heraus fordern, zwischen Leben und Tod hin und herzupendeln, weil der Mut
fehlt, die Herausforderung, der eigenen Konsequenz anzunehmen, mit
all seinen Unberechenbarkeiten.
Klar Vorstellung vom Leben, ist eine Vision, damit umgehen zu lernen, ist
Wille und Absicht.
Der Crazy Monk vielleicht nicht, aber sein Hirn sieht das anders. Das dürstet und darbst (weil es sich erinnert), obwohl der Rest-Monk das Gefühl hat, urlange nicht mehr abhängig zu sein. Ein Schlöckchen und schwupps erinnern sich die Zellen an die geliebte Abhängigkeit. Das sind innerbetriebliche Prozesse, die wir selber niemals checken werden.
Das Wie? und Warum? wir so auf diese und jenes oder welchen reagieren, steht auf einem anderen Blatt - und ist durchaus interessant genug, um es von allen Seiten zu beleuchten/zu durchleuchten.
Wenn du meinst, das Ganze sei nicht mein Problem, irrst du. Ich gehöre schließlich auch zur Peripherie.