Hi finnisches Nordlicht:
hi, knubbelnase
Stimmt, weil es in der Schule nicht anders geht.
Wenn man Schachspieler beobachtet, merkt man, dass Anfänger jeden Zug für sich sehen und der Profi hat ein Gesamtbild (wurde mit Augenbewegungs-Sensoren bestätigt).
schoener vergleich.
und das auch im (zeit-)verlauf, da zuege im vorraus kombiniert werden...
ich vergleiche es mal mit schneiderei, einen zweidimensionaler schnittbogen,
mit vielen abmessungen, markierungen, der in ein dreidimensionales und
funktionales objekt zusammengefuegt wird. jeder schnitt, jeder anbnaeher,
muss in beruecksichtigung des gesamtobjekts gesehen werden...
Am Anfang sind in der Astrologie Kombinationsbücher eine Hilfe. Jedoch je länger man Astrologie betreibt, desto lästiger werden sie. Sie helfen höchstens als Erinnerungsstütze: "Ach ja, so kann man es auch sehen", um den Blickwickel zu ändern.
auch auf diese resource kann ich nicht zurueckgreifen, da ich meine buecher
vor jahren zurueckliess. ich beobachte lieber menschen...
Was Jake als "selbsterfüllende Prophezeiung" sind unsere "tiefgefahrenen Spuren" , wo es manchmal schon einen heftigen Schubser (vom Schicksal) benötigt, um aus der Spur zu kommen.
du meinst also, dass man sieht, was man es (unbewusst) schon weiss, weil
man es lebt, und es darum geht, dass man es sich bewusst macht, erkennt.
somit machen einen auch die eigenen, indbesondere verneinende aussagen
auf die speziellen rinnen aufmerksam. ?
Deute mal ein Horoskop durch Beobachten. Beobachte jemand, wie er sein Horoskop lebt. Lass den anderen reden, wie es ihm geht und anhand seiner Wortwahl erkennst du mir der Zeit die Muster, was gerade in Auslösung steht. Versuche dann "machbare" Alternativen, die diese Planeten zulassen,
zu finden.
ja, genau. so habe ich auch deinen vorhergehenden absatz interpretiert...
ich lerne auch sehr viel uebers deuten, wenn ich gefragt werde...
(Jake, grins
Am liebsten im leicht benebelten Zustand, denn da philosophiert es sich am besten. Frei nach Hans Peter Dürr: "Es bedarf schon ein Innehalten im labilen Zustand, um mit Allen verbunden zu sein"
Hier. Es ist also schon reduzierend, wenn man den Zufall/instabiler Zustand aus einem vernetzten System nimmt. Jake, hast gerade meine "vergeistige Ader" getroffen -grins.)
wow, was fuer ein toller redner...
der labile zustand - das erinnert mich an meinen zugang zur astrologie; das
ist ein konglomerat aus allem, was ich beobachtet, gelesen und gehoert habe.
es gibt so gesehen, keinen vorgefertigten standpunkt, sondern das zwischen-
drin ist der raum, in dem ich mich bewege... allerdings laesst sich darueber
nicht diskutieren, weil wir fuer eine diskussion die definitionen brauchen...
D.