Ausländerproblematik

LeeLoo schrieb:
Ich wohne gerade in einem gut observierten gutbuergerlichen Viertel einer mal wieder durch die Presse gehenden franzoesischen Grossstadt. Im Moment sind hier alle paranoid, die muslimischen Jugendlichen fuehlen sich unter Traenen falsch verdaechtigt, waehrend die Autoparker vor Schreck alle Wertgegenstaende von sich werfen, wenn ein nord-afrikanischer Mitbuerger in seinen Dockers um die Ecke biegt.


Keine Menschen, keine Probleme, zumindest keine Beschwerdevorfuehrer. :D
Bezugsquellen? Ich habe mich selbst zitiert, wenn du das meinst.

Bitte ohne Spucke, sonst Kuss zurueck.;)

LeeLoo


:lachen: *g* Ich spucke nie beim Küssen *reusper*

Oh je...das hört sich nicht gut an. Ich habe in den Nachrichten gehört, dass sich da bei euch die Situation verschärft. Die Ausländer werden mit den Brandtaten in Verbindung gebracht, weil sie mit ihrer sozialen Situation mehr als unzufrieden sind. Sie wehren sich gegen jahrelange Diskriminierung, die sie psychisch nicht mehr verkraften. Hier in Deutschland denken Politiker schon darüber nach, wie sie den Ausländern hier mehr Toleranz zukommen lassen, damit sie nicht das Gleiche tun. Der Mensch kann nicht ewig Diskriminierung runterschlucken. Irgend wann läuft das Fass über. :rolleyes:
 
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LeeLoo schrieb:
Ich wohne gerade in einem gut observierten gutbuergerlichen Viertel einer mal wieder durch die Presse gehenden franzoesischen Grossstadt. Im Moment sind hier alle paranoid, die muslimischen Jugendlichen fuehlen sich unter Traenen falsch verdaechtigt, waehrend die Autoparker vor Schreck alle Wertgegenstaende von sich werfen, wenn ein nord-afrikanischer Mitbuerger in seinen Dockers um die Ecke biegt.

wo wohnst du. meine verwandten wohnen in Rouen und Beauvais. dort ist auch schon viel passiert. ein kleines geschäft wurde angzündet und ein paar autos sind drauf gegangen.
Bleiben wir lieber bei dem allgemeinen teil und nicht nur bei frankreich und deren aufstände.

innländer oder ausländer. wie soll man dann sonst sagen? wir haben hier eine diskussion über aussländerproblematik und ich kann zur unterscheiden in dem ich jetzt inn und ausländer schreibe. soll keine beleidigung sein!
 
Ceridwen schrieb:
wo wohnst du. meine verwandten wohnen in Rouen und Beauvais. dort ist auch schon viel passiert. ein kleines geschäft wurde angzündet und ein paar autos sind drauf gegangen.
Bleiben wir lieber bei dem allgemeinen teil und nicht nur bei frankreich und deren aufstände.

innländer oder ausländer. wie soll man dann sonst sagen? wir haben hier eine diskussion über aussländerproblematik und ich kann zur unterscheiden in dem ich jetzt inn und ausländer schreibe. soll keine beleidigung sein!


Wobei die meisten Inländer auch niemand anderes sind, als im Laufe der Jahrzehnte eingewanderte Ausländer. :dontknow:
 
yvy2004 schrieb:
hi!

also ich habe bis jetzt leider fast nur schlechte erlebnisse (insbesondere mit türken) gemacht.:escape:
:


das sagt nichts.. ( laecherlich)

@ camajan ich wusste du wuerdest es lesen, dachte weisst mich auf den akzentfehler hin hihi, achso und wer weiss ob ich nicht geschmeidigsten aller potentiellen objekte fuer deine religion habe...
 
JeaDiama schrieb:
Wobei die meisten Inländer auch niemand anderes sind, als im Laufe der Jahrzehnte eingewanderte Ausländer. :dontknow:

stimmt. USA ist da das beste bsp. nur einwanderer. genau so wie australien. die aborigines bestehen nur mehr aus 1% der bevölkerung. aber das ist ja ein anderes thema.
 
Ich bin in Lyon. Dort hat es Anfang der 80er mit den organisierten Brandstiftungen in Frankreich durch Jugendliche begonnen. In Frankreich hat jeder, der hier geboren ist, automatisch die franzoesische Staatsangehoerigkeit; diese formale Einbuergerung alleine hat jedoch noch nicht zur Akzeptanz von Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund gefuehrt. Die nordafrikanischen Muslime fuehlten sich in ihren Ghettos ausserhalb der Stadt immernoch unbeliebt. Lyon hat deshalb ein Sozialprogramm eingerichtet, um die allgemeine Situation zu verbessern, beispielsweise hat man (manche) Wohnblocks in den belasteten Aussenvierteln durch kleinere Wohnanlagen ersetzt, moderne Sportstaetten eingerichtet und auch Firmen angelockt, um in den sozial schwachen Stadtteilen fuer Arbeitsplaetze zu sorgen. Ein Unternehmen, das sich in einem unsicheren Viertel niederlaesst, braucht hier z.B. keine Sozialabgaben fuer die Angestellten zu zahlen. Es gibt auch Treffpunkte, um etwa die Hausfrauen und Muetter verschiedener Nationen naeher heranzufuehren. "Die Muetter sind's", um den alten Goethe zu zitieren, die ueber Gedeih und Verderb der Jugend bestimmen, schade nur, dass die meissten Eltern ihren Erziehungsauftrag an die Schulen und Kindergaerten abgegeben haben. Wenn keiner weiss, wie man seine Kinder erzieht, braucht man sich ja auch nicht mehr ueber seine Untaetigkeit lange auszutauschen. Auch das Unterhaltungsprogramm wurde, wie natuerlich auch in anderen Staedten, enorm erweitert. Ein Buergermeister weiss ja, dass man in der Ferienzeit die Einbruchsrate nur dann eindemmen kann, wenn ein attraktives und kostenloses Programm zur Unterhaltung und Zufriedenstellung der Massen vorhanden ist. Keine Zeit zum Klauen, oder zu satt, zuzuschlagen. Wir retten uns hier in Lyon von einer Fête zur naechsten, die beruehmten Fêtes de Lumières im kalten Winter und die Fête de la Musique im Fruehjahr sind nur zwei Grossveranstaltungen, die es dem Normalbuerger erlauben, in der eigenen Stadt mal Urlaub zu machen und diese mit einem ganz anderen Gesicht zu entdecken. So kann sich der Normalo in die Menge der anderen Konsumenten eingliedern und ein Wir-Gefuehl mit ihnen entfalten. Zum einkaufen muss man als Muslim in Lyon auch nicht mehr in die kleinen schmuddeligen Familienbetriebe um die Ecke gehen. Die grossen Supermaerkte haben Kuehltheken mit Hallal-Fleisch eingerichtet, man bekommt hier also in einem normalen Supermarkt auch eine Pizza mit Hallal-Fleisch und kann sich so an den Super-Sonderangeboten der Massenmaerkte miterfreuen. Religioese Feste werden ebenfalls mit in die Werbestrategie integriert, so lernt jedes Kind schon beim Einkauf, ob gerade Ramadan oder sonst etwas veranstaltet wird, damit hier auch keiner uebersehen wird. Diese soziale Begegnung im Supermarkt halte ich fuer die wichtigste Methode, um die Kulturen sich naeher kommen zu lassen. Wenn ich auch ein verbissener Feind von Kommerz und Werbepsychologie bin, muss ich doch die Tatsache beruecksichtigen, dass sich ein zufrieden konsumierender Mensch eher respektiert fuehlt als derjenige, der die Produkte mit den lachenden Gesichtern drauf, nicht kaufen kann. Wer als potentieller Kaeufer ignoriert wird, fuehlt sich nun mal uebergangen; dass dies beim Autokauf besonders auffaellt, wenn nun mal 35% der muslimischen jungen Maenner arbeitslos sind, ist wohl kein Wunder. Neben Autos und Geschaeften wurden auch Schulen attackiert, was uns einen Hinweis fuer weitere Verbesserungsmoeglichkeiten gibt.

Jetzt wollen wir den Augenmerk ja nicht nur auf Frankreich richten. Wenn ich mir die Auseinandersetzungen zwischen Menschen im Allgemeinen anschaue, kann ich Gewalt so zusammenfassen: <Das eindimensionale System begegnet der komplexen Struktur mit Gewalt>. Jede geschlagene Frau, die gar nichts dafuer kann, dass ihr Mann so eifersuechtig ist, kann davon ein Liedchen singen. Auch in der Aussenpolitik klappt es nicht, dass man sich lieb und brav praesentiert; ohne Militaer als Joker im Aermel, ist der Braten schnell gegessen. Wieso sollte es also innenpolitisch ploetzlich besser aussehen; Die Methode, einen Suendenbock fuer sein privates Leid zu finden und an diesem seine Wut auszulassen, ist ja nun wirklich nicht neu. Schon im Alten Testament stehen hierzu lustige Geschichten, was mich persoenlich nur darin bestaetigt, dass die Menschheit eine unverbesserliche Fehlkonstruktion ist. Na ja, sie schlaegt sich durch.

Zurueck zum Thema: Ich kenne genau vier in Deutschland lebende Tuerken, wenn ich mir die Beitraege zum Tuerkenthema anschaue, wuerden das wohl viele gerne von sich behaupten wollen. Ich habe kaum Erfahrungen mit Tuerken in Deutschland gemacht und kann also ueber in Deutschland lebende Tuerken und deren Verhalten keine Aussage treffen. Die anderen Tuerken, die ich kennengelernt habe, sind in Suedafrika, England, Frankreich, Canada und den USA angesiedelt und gehoeren alle zur besser als besser verdienenden Gruppe der Steuerzahler. Die Tuerken, die ich kenne, kennen persoenlich auch keine gewalttaetigen oder sonst irgenwie fehlgeleiteten schwarzen Schafe, hoechstens aus der Zeitung ode dem Fernsehen. Sich als Tuerke im Ausland aufzuhalten, kann also nicht die Ursache des Problems sein. Tuerken, die in der Tuerkei geblieben sind, habe ich noch keine getroffen, da ich dort noch nie war. Ich habe mir aber von Angehoerigen vieler Nationen sagen lassen, und ich komme viel in der Gegend herum, dass die Tuerkei einer der modernsten, demokratischsten und liberalsten Staaten der Welt sei mit einer Ausnahme, Fundamentalismus ist strikt verboten, daher gibt es an tuerkischen Schulen auch keine Kopftuecher. Wie kommt es nun, dass es ausserhalb der Tuerkei immer wieder Diskussionen ueber politische Tragweite dieser Kopftuecher gibt? Man kann sich Deutschland und andere Einwandererlaender nun als eine Art Auffangbecken fuer diejenigen vorstellen, die in ihrem Land durchs politsche Raster der Legitimation gefallen sind und bei der tuerkischstaemmigen Jugend auf grosses Gehoer gestossen sind. Meiner Auffassung nach haben die Einwandererlaender zu spaet auf die Praesenz von rechtsextremen Fundamentalisten reagiert. Das kommt davon, wenn man sich nicht sicher sein kann, ob einer nun ein Nazi ist, oder tatsaechlich eine terroristische Organisation entdeckt hat. Die allgemeine Auslaenderfeindlichkeit gegenueber friedlichen Gastarbeitern und Besatzern hat hier mit Sicherheit das Gegenteil von dem bewirkt, wie man sich seine Heimat vorgestellt hatte. Ich finde es ausgesprochen ironisch, dass Deutschland schon wieder mit rechtsextremen Irrlaeufern zu kaempfen hat, das scheint ja schon ein karmisches Schicksalsproblem zu sein. Wer ist denn nun der Boese? Ob es am Boden liegt? Oder an der Tatsache, dass Hetzerei und Gewalt sich schon immer zwar als stoerend primitiv aber auch als sehr wirksam erwiesen haben, wenn es darum ging, von der eigenen Dummheit abzulenken? Machtkaempfe auf allen Pflastern, in Schule, Familien, Beziehungen; die Gewalt macht sich ja auch in Form von sexuellen Uebergriffen breit. Am Ende ist das ganze Problem auf einen Ueberschuss an maennlichen Hormonen zurueckzufuehren, der wohl weniger durch kulturelle Wurzeln als durch Frust entstanden ist. Wer in der Schule nicht als Superheld auffaellt, holt sich seine Bestaetigung dann halt woanders, und da versuchen die Politiker mit Sportveranstaltungen Einhalt zu gebieten. Wie suess, dabei geht es beim maennlichen Ich-bin-der-Groesste, Leistungsgesellschaft hin oder her, doch gar nicht um Medaillen und den Sieg ueber den Gegner. Nein, das Primaerziel des Maennchens ist, seine Gene zu verbreiten. Die Nazis haben sich ja auch sehr gerne fortgepflanzt, zack zack, schon haben die deutschen Muetter ihre nationale Pflicht getan, und kleine blonde Soldaten herangezuechtet. Vielleicht kann man das Gewaltproblem einfach dadurch loesen, dass die Preise in den Puffs mit Hilfe von Subventionen gesenkt werden. Ich muss mal beim Bundestag den Vorschlag einreichen, eine Geisha-Steuer einzufuehren. Diese Idee ist so genial, dass sie mit Sicherheit erst in 100 Jahren verstanden und umgesetzt wird. Ich war schon immer meiner Zeit voraus.
 
Mensch LeeLoo :kiss3: , man sagt nicht um sonst, wer viel rumkommt, der trägt viel Weisheit im Gepäck...ähm...im Kopf natürlich :daisy: !

Ich finde deine Einstellung wirklich sehr gut und wenn ich nun könnte, würde ich dir noch mal 1000 Punkte dafür geben. :kiss3:

Seelische Reife besitzt wahrhaftig nicht jeder. :daisy: Doch du kommst dem sehr nahe. Alle Achtung!

Die Wurzel allen Übels trägt der Mensch eher in sich als in dem, was er beobachtet.
Ein Weiser jedoch sorgt für Ordnung und Frieden, wo es nur geht. :daisy:

:kiss3: (Ein Nicht-Feuchter
c085.gif
*g*)
 
Hi LeeLoo - du beschreibst mit der Hälfte deines letzten posts, wie toll sich Lyon um die Bedürfnisse der Zuwanderer kümmert - aber scheinbar ohne mit den Betrofenen gesprochen zu haben - ein Unmut hat zur Aggression geführt. Wäre nicht die Frage wie konnte es dazu kommen, anstatt zu betonen, daß man sich doch immer soooo bemüht hat?
Ich finde es ausgesprochen ironisch, dass Deutschland schon wieder mit rechtsextremen Irrlaeufern zu kaempfen hat, das scheint ja schon ein karmisches Schicksalsproblem zu sein.
Glaubst du wirklich daß der Nationalismus in Deutschlang größer ist als anderswo? In allen umliegenden Ländern gibt wesentlich größere nationalistische Vereinigungen, Parteien als in Deutschland.

Wir müssen damit rechnen, daß die Nachkommen der Zuwanderer, die Anzahl der Nachkommen der Eingeborenen übertrifft und dann werden diese die Politik bestimmen - oder aber es gibt Zustände wie in Kosovo, wo eine kleine Schar übriger Serben über die Masse an Albanern bestimmen wollen.

Es gab schon immer Völkerwanderungen und was wir jetzt erleben ist erst der Anfang. Ein Trost bleibt den Deutschen - wir können ja nach Mallorca auswandern, da sind die Deutschen in der Überzahl ;)

Liebe Grüße Inti
 
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Lieber Nachbar,


LeeLoo schrieb:
Hallo Foris,

Das Wort "Inn"-Laender hat sich im Laufe des Threads ja ganz wacker gehalten. Soll ich dabei an ein Inn, in Form einer heimeligen Gastwirtschaft denken, wo ich mich am Abend in Laken raekele, die nach Pommes und fetter Bratensosse duften? Sind "Inn"-Laender einfach die Leute, die ihr Leben nach der Sperrstunde ihrer Lieblingskneipen ausrichten? Und haben sie dort etwa einen eigenen unabhaengigen Staat gegruendet? Auf welchem Gesetz baut sich dieser Staat wohl auf? Feiern und Spasshaben bis in die Puppen, immer die Nase vorne haben, um besser weiter und schlauer zu sein. Das Grundrecht zur Wohlstandsgarantie mit Pruefsiegel fuer eine gesicherte Zukunft.

Das sind interessannte Fragen die du aufwirfst!
Ich betrachte das Ganze ja auch aus der Ferne so wie du Leeoo...
manchmal ist es ganz n&#252;tzlich ein wenig Abstand zu haben...
gut die klitzekleinen Details gehen vielleicht verloren, aber man hat
doch eine gute &#220;bersicht.

F&#252;r mich ist Deutschland weiterhin ein Wohlstandsstaat
mit einer phantastischen H&#228;ngematte wo die Sicherheit
mit drei Monaten in im Mutterleib beginnt und mit
drei Metern unter der Erde endet!
Auf breiten Autobahnen wird gewandelt und grosse blaue
Hinweisschilder stehen da und informieren wo es lang geht.

Andererseits eine &#220;bers&#228;ttigung und Unzufriedenheit das
es schlecht geht... mit Auslagen und Kaufh&#228;usern die
&#252;berquellen vor G&#252;tern...
gut in Dubai ist noch mehr Luxus... dort schwimmt man...
noch... im Erd&#246;l...aber dort beschwert
sich auch niemand... dort gibt es so gut wie keine
Kriminalit&#228;t... sonst wird ja auch die Hand abgehackt
oder es droht Todesstrafe...
Es stelle das einfach mal so hin... ich bewerte nicht!

Die &#220;bers&#228;ttigung und Fettleibigkeit hat allerdings weltweit
in den reichen Industriel&#228;ndern um sich gegriffen...
andererseits steht die soziale Frage weiterhin im Raum...
und ich kenne L&#228;nder wo es nicht um mehr oder Verlust des
pers&#246;nlichen Komforts geht... sondern wo es um das nackte
&#220;berleben geht... wo Hunger kein Fremdwort ist.


Nie krank sein, nie Angst haben, einfach den Service der Wirtschaft beanspruchen und seine Kloaken von der Sintflut bereinigen lassen.

Naja... hier wird immer noch von den Fr&#252;chten vorhergehender Generationen gezeehrt... das Volk der Dichter und Denker...
indessen die Tiger aus Asien l&#228;ngst &#252;ber das Z&#228;unchen gucken und lieb&#228;ugeln...

Was machen dann die Auslaender? Ist dies etwa die antonymische Gruppe, die sich als Gegenpol zu den Innlaendern definiert, ohne die sie sonst gar keine Funktion haette? Jetzt hab ich's, Auslaender sind die, die Care-Pakete schicken und sich als Besatzer breit machen, weil sie den Aufruf, sich anzupassen, irgendwie ueberinterpretiert haben.

Ausl&#228;nder geh&#246;ren nicht zur "Herrenrasse":rolleyes:

Auch diese Manie, sich mit Eingeborenen zu verheiraten und vermischte Kinder zu zeugen, waere nicht notwendig gewesen. Schliesslich moechte sich die Interessengemeinschaft der Inn-Laender innerhalb der naechsten Jahrzehnte ganz zurueckziehen und dann als ausgestorbene Spezies im Museum betrachtet werden.

Solche L&#228;nder wie U.S.A. oder Brasilien, Argentinien und auch Australien wirken als Schmelzriegel f&#252;r alle V&#246;lker...
in S&#227;o Paulo leben Libanesen/Syrier friedlich mit Juden zusammenzusammen... in Brasilien ist die Problematik aber eine andere... dort ist es die Landflucht welche die Grossst&#228;tte in Molloche verwandelt die wie riesige
Geschw&#252;re sich immer mehr ausbreiten...

Ja, Vermischen ist richtig
Innzucht dagegen wie auf manchen Inseln... ich will keine Namen
nennnen...hi hi...ist nicht gut.


Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
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