Ausländer der von seinesgleichen genervt ist

Dank dir für diesen wieder einmal weitdenkenden und vorurteilsfreien Beitrag, damit stößt du zwar sakuya nicht vom Thron aber auch echt nicht schlecht mein Freund. Ich hatte schon Angst keiner würde mehr Beispiele liefern.

P.S(und das gilt fü alle diesen Schlags) warum tobt ihr euch nicht in speziellen Ich-Habe-Etwas-Gegen-Türken-Und-Araber-Weil-Ich-Ein-Dummer-Rassist-Bin-Foren aus, denk da gibts noch mehr solcher Vollidioten!

LOL

Ist mir ziemlich egal, was Du von mir denkst. Die Leute, die mich kennen, wissen, dass ich kein Rassist bin.

Mit Vorurteilen hat das nichts zu tun, ich habe von Erfahrungen berichtet, die ich gemacht habe und könnte hier Seiten mit ähnlichen Geschichten füllen. Wenn die nicht in Dein Weltbild passen, ist das eben so.

Unter Zusammenhalt verstehe ich etwas anderes als mit fünf Leuten jemanden auf dem Kopf rumzuspringen, bis die Backenzähne rausfliegen, jemanden eine halbgefüllte Sektflasche über den Kopf zu knallen und danch weiter auf ihn eintreten, auf jemanden mit mehreren so lange einzutreten bis die Lunge reißt und kollabiert oder jemanden bewußtlos zu prügeln und vor eine Bahn zu schmeißen.
Soll ich mehr Geschichten aus meiner Jugend erzählen oder bricht dann Deine heile Welt entgültig zusammen?
 
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LOL

Ist mir ziemlich egal, was Du von mir denkst. Die Leute, die mich kennen, wissen, dass ich kein Rassist bin.

Mit Vorurteilen hat das nichts zu tun, ich habe von Erfahrungen berichtet, die ich gemacht habe und könnte hier Seiten mit ähnlichen Geschichten füllen. Wenn die nicht in Dein Weltbild passen, ist das eben so.

Unter Zusammenhalt verstehe ich etwas anderes als mit fünf Leuten jemanden auf dem Kopf rumzuspringen, bis die Backenzähne rausfliegen, jemanden eine halbgefüllte Sektflasche über den Kopf zu knallen und danch weiter auf ihn eintreten, auf jemanden mit mehreren so lange einzutreten bis die Lunge reißt und kollabiert oder jemanden bewußtlos zu prügeln und vor eine Bahn zu schmeißen.
Soll ich mehr Geschichten aus meiner Jugend erzählen oder bricht dann Deine heile Welt entgültig zusammen?

Hi Frater!

Also da du an meinem Wohnort erkennen kannst, dass ich aus einem kleinen Dorf komme, hast du tatsächlich grad meine heile Welt zerstört, bei uns gibt es nur Weiden und Wälder, Schmetterlinge und Rehe und hin und wieder kommt mal der Nachtbar zum Essen vorbei. Wenn man natürlich wie du aus der Ghettohauptstadt kommt ist man natürlich ein anderes Leben gewohnt, freut mich einen solchen orginalen Gangster mal kennenzulernen.

So und jetzt ma Spaß bei Seite. Wenn du jetzt aufpasst, kannst du vielleicht noch was lernen. Es mag ja sein, dass du schlechte Erfahrungen mit Ausländern gemacht hast(bei der Anzahl an Erfahrungen wirst du sicherlich deinen Beitrag dazu geleistet haben), das haben sicherlich viele Leute, die Frage ist nur wie man damit umgeht und ob man auch bereit ist, Hintergründe zu erfragen. Diskriminierung und Rassismus fängt aber da bei mir an, wo man das Problem der ethnischen Herkunft ankreiden will, denn das ist einfach nur Schwachsinn. Schon mein logischer Menschenverstand sagt mir das, da du aber anscheinende nicht über diese Kapazitäten verfügst: Es gibt Statistken, die beweisen, dass wenn man Türken/Araber aus normalen sozialen Verhältnissen nimmt, gibt es dort keine Auffälligkeiten(zumindest nicht mehr als bei allen anderen Jugendlichen).

Und ob du es nun wahrhaben willst oder nicht, deine Verallgemeinerungen bezüglich: "ALLE Türken..." ist einfach nur dämlich und rassistisch.

Ich denke zwar nicht, dass du ehrlich genug zu dir selber bist um davon etwas zu verstehen, aber du bist derjenige, der seinen eigenen Boden nährt.
 
Du sprichst einen Kernpunkt des Problems an.
Im Laufe meines sozialpädagogischen Studiums (nicht abgeschlossen), kam ich mit den Themen sozialer Brennpunkt und Jugendgewalt in praktisch spürbare Nähe. Es ist Fakt, das der Anteil gewaltbereiter Jugendlicher mit Migrationshintergrund den der "deutschen" Jugendlichen deutlich übersteigt. Den größten Anteil daran stellen Jugendliche mit islamischer Religionszugehörigkeit.
Die Frage, die man aber stellen muß, ist warum. Die wahrscheinliche Antwort darauf: mißglückte Integration. Jugendliche ohne wirkliche Heimat, oft von rückständigen, strenggläubigen Eltern erzogen, in einen Mikrokosmos bzw. eine Paralelgesellschaft hineingeboren. In meiner Heimatstadt Köln z.B. gibt es Viertel, in denen der Ausländeranteil nahezu 100% beträgt und sich noch nicht mal die Polizei mehr hineintraut (siehe Görlinger Zentrum oder Kölnberg). Das kann keine gute Basis für eine gelungene Integration sein. Sprachschwierigkeiten, mangelnde kulturelle Identifikation mit der neuen Heimat, daraus resultierende Chancenlosigkeit auf dem Arbeitsmarkt und in der gesellschaftlichen Struktur - das alles sind mögliche Gründe für solch ein Verhalten. Nicht zuletzt die schlichte Weigerung, sich zu integrieren (für sehr strenggläubige Moslems zum Beispiel eher "Assimilation" als Intergration, nicht moslemische Menschen sind minderwertig und ungläubig. Nicht bei allen so aber auch nicht bei keinem).
Auf die Probleme hinzuweisen muß erlaubt sein. Man steht noch lange nicht rechtem Gedankengut nahe, wenn man die Fakten auf den Tisch bringt. Mit Samthandschuhen und Scheuklappen hilft man niemandem, erst recht nicht dem Jugendlichen in der Krise. Statt schönreden also lieber hinsehen und Lösungsansätze finden. Simple Sozialstunden oder angebotene Sprachkurse nützen nichts, weil sie in der Regel nicht angenommen werden. Die beste Lösung habe ich auch nicht parat, sonst hätte ich sie wohl schon längst publik gemacht und angewandt. Es ist nur so, das ich mich ausdrücklich von rassistischer Gedankenwelt distanzieren möchte, aber nicht leugnen mag, das Ausländer nicht nur die netten Bio-Gemüse-Türken, gebildeten Computerinder oder der charismatische persische Herzchirug sind. Sondern das eine Paralelwelt enstanden ist, vor allem islamischer Art, die einfühlsames Handeln OHNE falsch verstandene Rücksichtnahme erfordert.
 
Ich habe nichts gegen Ausländer auch nicht gegen Türken nur hab ich mit solchen Fast nur schlechte Erfahrungen, das ging von Anstänkern über Missbrauchsversuche bis hin zu der Tatsache das wegen so einem meinen letzten Job verloren habe.

Die einzigen wirklich netten Türken die ich bis jetzt kenne sind ein Internetcafe Betreiber ein paar Kebapwirte und unser Hausmeister, aber an denen würde man garnicht merken das sie Türken sind wenn sie nicht türksche Namen hätten, Ihr verhalten entspricht jedenfalls kaum ihrer Rasse.

Und was Ausländer allgemein betrifft, mein ehemaliger Taekwondo Lehrer ist ein Afrikaner, ich habe auch ausländische Arbeitskollegen und mein Großvater ist Halbtscheche.
 
Ihr verhalten entspricht jedenfalls kaum ihrer Rasse.

Oh nun kommen wir langsam aber sicher zum Kern der Geschichte. Hach ja, wie hab ich doch eben noch im Unterforum Channeling gelesen, es kommen in dieser so neuen und bewussten Zeit viele alte und reife Seelen vermehrt zur Welt, weshalb sich auch so viele nun bewusst sind.
Da bin ich aber sowas von froh, dass das so ist, käme man sonst fast noch auf den Gedanken, es hier immer brauner wird.

Ich bin grad echt angewidert. :escape:
 
Du sprichst einen Kernpunkt des Problems an.
Im Laufe meines sozialpädagogischen Studiums (nicht abgeschlossen), kam ich mit den Themen sozialer Brennpunkt und Jugendgewalt in praktisch spürbare Nähe. Es ist Fakt, das der Anteil gewaltbereiter Jugendlicher mit Migrationshintergrund den der "deutschen" Jugendlichen deutlich übersteigt. Den größten Anteil daran stellen Jugendliche mit islamischer Religionszugehörigkeit.
Die Frage, die man aber stellen muß, ist warum. Die wahrscheinliche Antwort darauf: mißglückte Integration. Jugendliche ohne wirkliche Heimat, oft von rückständigen, strenggläubigen Eltern erzogen, in einen Mikrokosmos bzw. eine Paralelgesellschaft hineingeboren. In meiner Heimatstadt Köln z.B. gibt es Viertel, in denen der Ausländeranteil nahezu 100% beträgt und sich noch nicht mal die Polizei mehr hineintraut (siehe Görlinger Zentrum oder Kölnberg). Das kann keine gute Basis für eine gelungene Integration sein. Sprachschwierigkeiten, mangelnde kulturelle Identifikation mit der neuen Heimat, daraus resultierende Chancenlosigkeit auf dem Arbeitsmarkt und in der gesellschaftlichen Struktur - das alles sind mögliche Gründe für solch ein Verhalten. Nicht zuletzt die schlichte Weigerung, sich zu integrieren (für sehr strenggläubige Moslems zum Beispiel eher "Assimilation" als Intergration, nicht moslemische Menschen sind minderwertig und ungläubig. Nicht bei allen so aber auch nicht bei keinem).
Auf die Probleme hinzuweisen muß erlaubt sein. Man steht noch lange nicht rechtem Gedankengut nahe, wenn man die Fakten auf den Tisch bringt. Mit Samthandschuhen und Scheuklappen hilft man niemandem, erst recht nicht dem Jugendlichen in der Krise. Statt schönreden also lieber hinsehen und Lösungsansätze finden. Simple Sozialstunden oder angebotene Sprachkurse nützen nichts, weil sie in der Regel nicht angenommen werden. Die beste Lösung habe ich auch nicht parat, sonst hätte ich sie wohl schon längst publik gemacht und angewandt. Es ist nur so, das ich mich ausdrücklich von rassistischer Gedankenwelt distanzieren möchte, aber nicht leugnen mag, das Ausländer nicht nur die netten Bio-Gemüse-Türken, gebildeten Computerinder oder der charismatische persische Herzchirug sind. Sondern das eine Paralelwelt enstanden ist, vor allem islamischer Art, die einfühlsames Handeln OHNE falsch verstandene Rücksichtnahme erfordert.

Also erstmal danke für deinen Beitrag, ich stimme dir in fast jedem Punkt zu. Es ist auch nicht das Problem sich kritisch zu äußern, im Gegenteil, es ist ja sogar erwünscht, der Punkt ist aber auf welcher Basis das ganze geschieht. Guck dir doch bitte mal die Beiträge hier an und dann sag mir, dass sich hier nur ein wenig kritisch geäußert wird.

Ich bin Berlin groß geworden(und nicht gerade in Dahlem), habe mein lebenlang mit Migranten zu tun gehabt, ein großer Teil meines Freundeskreises besteht aus Türken/Arabern/Kurden etc. Ich kenne natürlich auch etliche, die zu denen gehören, über die man sich zurecht aufregen kann, aber es gibt halt auch 10000 andere und allein schon deswegen lasse ich sone dummen Verallgemeinerungen nicht einfach im Raum stehen. Und wenn man wirklich ein Interesse hat, etwas zu verbessern, dann sind solche Vorurteile und diskriminierenden Aussagen nicht der richtige Weg. Solche Leute sollten sich über sich selbst aufregen, denn nicht nur die Migranten sind Schuld an der Nich-Immigration, sowas kommt immer von zwei Seiten.

@Paolo
me2(bezüglich angewidert sein)

@sakuya
Wieviele Rassen Mensch gibt es denn?
 
Also da du an meinem Wohnort erkennen kannst, dass ich aus einem kleinen Dorf komme, hast du tatsächlich grad meine heile Welt zerstört, bei uns gibt es nur Weiden und Wälder, Schmetterlinge und Rehe und hin und wieder kommt mal der Nachtbar zum Essen vorbei.

nu det is nu ma so in Berlin wa :D ick find, det haste jut beschrieben wies so is, kenn ick och nich anders :D :D

lG

FIST, ausnahmsweise mal wirklich ohne Ironie
 
Ich würde das Sakuya nicht unterstellen. Ich gaube, da war einfach ein Versehen oder eine Unfähigkeit in der Ausdrucksweise. Mit Verallgemeinerungen bin ich ganz vorsichtig, auf beiden Seiten. Ich glaube, das war nicht so gemeint, wie es sich liest...
 
Hi Frater!

Also da du an meinem Wohnort erkennen kannst, dass ich aus einem kleinen Dorf komme, hast du tatsächlich grad meine heile Welt zerstört, bei uns gibt es nur Weiden und Wälder, Schmetterlinge und Rehe und hin und wieder kommt mal der Nachtbar zum Essen vorbei. Wenn man natürlich wie du aus der Ghettohauptstadt kommt ist man natürlich ein anderes Leben gewohnt, freut mich einen solchen orginalen Gangster mal kennenzulernen.


Ich habe selbst vier Jahre in Berlin gewohnt, hing da viel mit Kurden und Arabern rum.

Dämlich ist es mir anhand von zwei Posting Rassismus zu unterstellen und hier mit erhobenen Zeigefinger den Betroffenen zu spielen.
Außerdem werde ich mich nicht länger von Dir beleidigen lassen, ok?

Ich habe von Erfahrungen berichtet. Du kennst mich nicht, kennst nicht meine Vergangenheit und das damalige Umfeld. Und jetzt kommst Du mir mit Statistiken???
Ich rede überhaupt nicht von irgendwelchen Kriminalitätsraten etc...

Mir ging es nur um das sogenannte "Zusammengehörigkeitsgefühl" und den "Ehrbegriff", in dem es in diesem Thread auch ging und da habe ich eben genau das erlebt in Hamburg und Umkreis und nicht nur einmal.

Ich war damals auch kein Kind von Traurigkeit und war öfter in Schlägereien verwickelt, wie gesagt. Mit Deutschen, Polen, Russen, Yugos und es war immer "fair", nur eben mit Türken und Arabern nicht.

Und wenn ich ein Rassist bin, weil ich das in einem Thread schreibe, in dem es um das Thema geht, dann bitte.

Studiere Du mal weiter Deine Statistiken!
 
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Ich habe selbst vier Jahre in Berlin gewohnt, hing da viel mit Kurden und Arabern rum.

Dämlich ist es mir anhand von zwei Posting Rassismus zu unterstellen und hier mit erhobenen Zeigefinger den Betroffenen zu spielen.
Außerdem werde ich mich nicht länger von Dir beleidigen lassen, ok?

Ich habe von Erfahrungen berichtet. Du kennst mich nicht, kennst nicht meine Vergangenheit und das damalige Umfeld. Und jetzt kommst Du mir mit Statistiken???
Ich rede überhaupt nicht von irgendwelchen Kriminalitätsraten etc...

Mir ging es nur um das sogenannte "Zusammengehörigkeitsgefühl" und den "Ehrbegriff", in dem es in diesem Thread auch ging und da habe ich eben genau das erlebt in Hamburg und Umkreis und nicht nur einmal.

Ich war damals auch kein Kind von Traurigkeit und war öfter in Schlägereien verwickelt, wie gesagt. Mit Deutschen, Polen, Russen, Yugos und es war immer "fair", nur eben mit Türken und Arabern nicht.

Und wenn ich ein Rassist bin, weil ich das in einem Thread schreibe, in dem es um das Thema geht, dann bitte.

Studiere Du mal weiter Deine Statistiken!

Tja dann ist es halt traurig, das deine Erfahrungen dich soweit gebracht haben, dass du alle über einen Kamm scherst, nenn dieses Verhalten nun wie du möchtest. Du hast recht, vielleicht ist rassistisch ein wenig zu hart, auf jeden Fall ist es kurzfristig gedacht und für mich hat es Züge rassistischer Meinungen, denn wenn du aufgrund deiner schlechten Erfahrungen alle Türken und Araber als feige Hunde bezeichnest dann geht das gegen die Ethnik dieser Menschen und für mich fängt da Rassismus an, aber wie gesagt es ist in deinem Fall vielleicht ein wenig hart gewesen, ich denke pupertäres kurzfristiges Denken und Aussagen mit zweifelhafter Relevanz treffen es vielleicht eher(deine ständigen Äußerungen wie oft du dich geschlagen hast etc sprechen ebenfalls dafür, meine Vergangenheit war auch nicht grad rosig, aber ich häng das nicht so an die große Glocke).

Und was für Statistiken denn bitte? Ich wollte dir mit diesem Beispiel nur auf die Sprünge helfen, damit du vielleicht verstehst, dass deine Erfahrungen nicht auf alle zutreffen und du somit vielleicht ein bisschen offener werden könntest. Du sagst selbst du hast mit Kurden und Arabern zu tun gehabt, warn das auch alles feige Hunde? Es macht einfach keinen Sinn was du schreibst.

P.S. wenn du nicht von Statistiken reden willst, dann bleib bei dir und verallgemeinere nicht.
 
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