Teigabid
Sehr aktives Mitglied
ja, dürfen die das?
begründet wird die "teufelaustreibung" mit dem hinweis, auch der nazaräner hätte in seinem wirken dämonen vor die tür gesetzt, sprich in die schweine fahren lassen.
nun wissen wir es aber besser, dass es sich dabei um hypnose und suggestion handelt. aus dem film "crocodile-dundee" sollte bekannt sein, wie man einen büffel auf die strasse legt: mit zeigefinger und kleinem finger
genau so eine geschichte steht auch in den schriften der essener, wo berichtet wird, dass sich ein löwe zu füssen des jungen nazaräners legte.
da ist es geradezu ein leichtes, solches mit schweinen zu machen, um damit den optischen effekt für die zuseher zu bekommen, der "dämon" sei nun besiegt worden.
ob der schweinsbraten auf dem teller liegt, oder ob sich selbige einen abhang hinunter stürzen, das wird wohl das gleiche sein.
kann auch sein das gehörte mit zum plan, um das tierische eiweiss weiterhin auf dem speiseplan zu behalten.
im gegensatz zu solchen suggestionen "strong" empfindet man die heute gebrauchten formen als suggestionen "light".
was hier alles möglich gewesen ist, das schildert uns das lukas-evangelium, anlässlich eines besuches der apostel bei marta und maria. nach dem verlassen stellte sich gevatter tod ein beim bruder der wohl ein wenig widerspenstig gegenüber der neuen lehre gewesen ist, und der nazaräner kehrte um damit der leblose schleunigst wieder ins leben zurück geholt werden konnte.
denn es ist nicht ganz unbekannt geblieben in unseren tagen, dass das gehirn etwa nach 3 minuten ohne sauerstoff den normalen modus nicht mehr betreiben kann, wenn überhaupt davon je wieder gesprochen wird.
aber abgesehen davon wurde wieder der finger auf die offenen wunde gelegt, es geht um das leben, um die erhaltung dessen, und so gut wie möglich dies zu bewahren, zu schützen und aufrecht zu erhalten. von einer verbesserung des menschlichen lebens kann man in diesem fall nicht direkt sprechen.
so ähnlich verhält es sich auch mit den anderen wundersamen geschichten über den nazaräner. aufgebaut mit hypnose und suggestion aus dem militärischen bereich. mitgebracht von einem militanten seefahrer, auf dem seeweg von cäsarea nach rom und von rom nach cäsarea.
dieses erste wunder vom guten wein bei der hochzeit, es erzählt von diesen anfängen, und da war noch kein tau von den essenern zu bemerken. das kam später dazu und führte zu einer wende, so wie wir heute etwa mit der atomkraft umgehen, einmal nützlich und dann wieder vernichtend.
darum sucht heute auch keiner wirklich nach dieser vorhut, den wundern des nazaräners. die so wie alles was irgendwie als waffe und zu kriegsdiensten geeignet erscheint, sich in militärischer obhut befindet. aber nicht nur dort wäre es angebracht, denken wir doch nur was alles auf dem konsumsektor damit erreicht werden könnte, oder in der von uns so hoch geschätzen demokratischen wahlzeremonie, vielleicht noch gewürzt mit einer brise technik ...
also, der exorzismus der katholischen kirche.
schlimme sache. wirklich.
und ein
begründet wird die "teufelaustreibung" mit dem hinweis, auch der nazaräner hätte in seinem wirken dämonen vor die tür gesetzt, sprich in die schweine fahren lassen.
nun wissen wir es aber besser, dass es sich dabei um hypnose und suggestion handelt. aus dem film "crocodile-dundee" sollte bekannt sein, wie man einen büffel auf die strasse legt: mit zeigefinger und kleinem finger
genau so eine geschichte steht auch in den schriften der essener, wo berichtet wird, dass sich ein löwe zu füssen des jungen nazaräners legte.
da ist es geradezu ein leichtes, solches mit schweinen zu machen, um damit den optischen effekt für die zuseher zu bekommen, der "dämon" sei nun besiegt worden.
ob der schweinsbraten auf dem teller liegt, oder ob sich selbige einen abhang hinunter stürzen, das wird wohl das gleiche sein.
kann auch sein das gehörte mit zum plan, um das tierische eiweiss weiterhin auf dem speiseplan zu behalten.
im gegensatz zu solchen suggestionen "strong" empfindet man die heute gebrauchten formen als suggestionen "light".
was hier alles möglich gewesen ist, das schildert uns das lukas-evangelium, anlässlich eines besuches der apostel bei marta und maria. nach dem verlassen stellte sich gevatter tod ein beim bruder der wohl ein wenig widerspenstig gegenüber der neuen lehre gewesen ist, und der nazaräner kehrte um damit der leblose schleunigst wieder ins leben zurück geholt werden konnte.
denn es ist nicht ganz unbekannt geblieben in unseren tagen, dass das gehirn etwa nach 3 minuten ohne sauerstoff den normalen modus nicht mehr betreiben kann, wenn überhaupt davon je wieder gesprochen wird.
aber abgesehen davon wurde wieder der finger auf die offenen wunde gelegt, es geht um das leben, um die erhaltung dessen, und so gut wie möglich dies zu bewahren, zu schützen und aufrecht zu erhalten. von einer verbesserung des menschlichen lebens kann man in diesem fall nicht direkt sprechen.
so ähnlich verhält es sich auch mit den anderen wundersamen geschichten über den nazaräner. aufgebaut mit hypnose und suggestion aus dem militärischen bereich. mitgebracht von einem militanten seefahrer, auf dem seeweg von cäsarea nach rom und von rom nach cäsarea.
dieses erste wunder vom guten wein bei der hochzeit, es erzählt von diesen anfängen, und da war noch kein tau von den essenern zu bemerken. das kam später dazu und führte zu einer wende, so wie wir heute etwa mit der atomkraft umgehen, einmal nützlich und dann wieder vernichtend.
darum sucht heute auch keiner wirklich nach dieser vorhut, den wundern des nazaräners. die so wie alles was irgendwie als waffe und zu kriegsdiensten geeignet erscheint, sich in militärischer obhut befindet. aber nicht nur dort wäre es angebracht, denken wir doch nur was alles auf dem konsumsektor damit erreicht werden könnte, oder in der von uns so hoch geschätzen demokratischen wahlzeremonie, vielleicht noch gewürzt mit einer brise technik ...
also, der exorzismus der katholischen kirche.
schlimme sache. wirklich.
und ein