Jovannah
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- 2. November 2005
- Beiträge
- 2.609
ich denke ich kann für mich schon verstehen, dass es nicht unbedingt toll ist, den ganzen tag, monatelang, jahrelang,...serienmässig unter zeitdruck zu werken. das möchte ich selbst auch nicht.
ich möchte andererseits aber noch bezahlbare möglichkeiten haben, wenn ich ins krankenhaus muss. oder einen noch gut finanzierbaren kindergartenplatz.
lehrer in schulen. ich möchte, dass soziale einrichtungen nicht nur bestehen bleiben sondern zum teil weiter aus gebaut werden. (tagesheimstätten, wohneinrichtungen,...). ich wünsche mir menschengerechte unterstützung im alter (heimhilfe,...). eine pension hätte ich auch noch gerne.
indem ich arbeiten gehe, finanziere ich diesen topf mit. weil ich möchte, dass für notfälle und gemeinwesen etliches getan wird.
meine lösung ist die, dass ich in bereichen arbeite, die meinen interessen und meiner persönlichkeit auch gut liegen. und ich verzichte freiwillig auf vollzahlung, indem ich nicht vollzeit arbeite.
es gibt auch etliche berufe, in denen flexibilität stark gefragt ist. sehr viel abwechslung herrscht. 20, 25, 30 stunden auch üblich sind. oder in manchen selbständigkeit und arbeiten über blockweise werkverträge.
die geschichte mit dem fischer. klingt schön, ja. und hat schon auch seinen sinn, meine ich. für mich bedeutet es: beim wesentlichen bleiben.
nur was tut eben dieser fischer wenn er zahnweh hat oder einen unfall, der eine op erfordert.
eine fischkonservenfabrik muss ja wohl nicht sein. man kanns auch übertreiben. aber echt, was dann ?
wie kann eine lösung noch aus sehen ?
das sind meine momentanen gedanken und fragen dazu.
Jo
ich möchte andererseits aber noch bezahlbare möglichkeiten haben, wenn ich ins krankenhaus muss. oder einen noch gut finanzierbaren kindergartenplatz.
lehrer in schulen. ich möchte, dass soziale einrichtungen nicht nur bestehen bleiben sondern zum teil weiter aus gebaut werden. (tagesheimstätten, wohneinrichtungen,...). ich wünsche mir menschengerechte unterstützung im alter (heimhilfe,...). eine pension hätte ich auch noch gerne.
indem ich arbeiten gehe, finanziere ich diesen topf mit. weil ich möchte, dass für notfälle und gemeinwesen etliches getan wird.
meine lösung ist die, dass ich in bereichen arbeite, die meinen interessen und meiner persönlichkeit auch gut liegen. und ich verzichte freiwillig auf vollzahlung, indem ich nicht vollzeit arbeite.
es gibt auch etliche berufe, in denen flexibilität stark gefragt ist. sehr viel abwechslung herrscht. 20, 25, 30 stunden auch üblich sind. oder in manchen selbständigkeit und arbeiten über blockweise werkverträge.
die geschichte mit dem fischer. klingt schön, ja. und hat schon auch seinen sinn, meine ich. für mich bedeutet es: beim wesentlichen bleiben.
nur was tut eben dieser fischer wenn er zahnweh hat oder einen unfall, der eine op erfordert.
eine fischkonservenfabrik muss ja wohl nicht sein. man kanns auch übertreiben. aber echt, was dann ?
wie kann eine lösung noch aus sehen ?
das sind meine momentanen gedanken und fragen dazu.
Jo