Aus heutiger Sicht

FIST

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16. Februar 2004
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Schalom Alechem

mir ist aufgefallen, dass man heute zu vielem immer und immer wieder sagt: aus heutiger sicht sollte, um Zeitgemäss zu sein usw - vorallem in Bezug auf Relgion wird diese Argumentatnion immer wieser verwendet...

ein Beispiel von Galahad

Wobei sich natürlich aus heutiger Sicht die Frage stellt ob eine derartige Symbolik noch Sinn macht.
(ich hab dieses Beispiel nur genommen, weil es das erste ist, über das ich gestolpert bin - es hätte auch jedes andere sein können ;) )

Mir stellt sich, gerade in Bezug auf Religionen aber gerade die Frage: warum sollte sich eine Religion immer dem Zeitgeist anpassen? Denn immerhin ist der Zeitgeist flüchtig - heute dies, morgen das. Der Zeitgeist hat keine Fixe Grundlage - er ist ja nur ein Geschmack, etwas tempräres und meist wird der Zeitgeist ja von komischter Seite beeinflusst - einmal Liefert die Musik die GRundlage des Zeitgeschmackes, dann wieder eine bestimmte Moderichting, dann ein Kunsverständniss und als nächstes eine Psychologische oder Philosophische Betrachtungsweise - dann wieder ist es die Architektur und wieder ein andermal ist es das gemeinsame Interesse einer Bestimmten Historischen Epoche - jedenfalls wandelt er sich rasend schnell und ist flüchtig, grundlagenlos, im Grunde genommen ohne tiefere Bedeutung.

Und da steht doch Religion gerade entgegen - die Religion (egal welche) ist dauerhaft, Zeitlos, überdauernd und die Stärke der Religiösen Symbolik besteht doch gerade darin, den Menschen über den Zeitgeschmack hinauszuheben und ihn mit ewigem, Zeitlosem, Jenseitigen und Transcendentem in Berührung zu bringen.

Wenn man z.b. sagt: die Moralvorstellungen z.b. des Christentums seien heute nicht mehr Zeitgemäss - dann stellt sich die Frage ob man die Moralvorstellungen dem wandelbaren und ungefestigten, unsteten Zeitgeschmack anpassen soll - oder ob man den Unstehten Zeitgeschmack an diesen "Unzeitgemässen Betrachtungen" relativieren soll - gleiches wenn man sagt die Keltischen Werte seien nicht mehr Zeitgemäss oder die ägyptischen Götter hätten keinen Zeitbezug mehr usw.

Will man Religion(en) und ihre Symbolik immer und unter allen Umständen de Zeitgeist anpassen, dann muss man doch fast schon zwangsmässig der Religion die religion (Re-ligiare - Rückbinden, Rückbesinnen) zerstöhren - man müsste sie in ihrem Kern aushöhlen und aus ihr blos eine oberflächliche Mode machen die wechselt wie man die Socken wechselt (dieses Problem wird auf wunderschöne Art im Film Dogma behandelt).

Es ist doch für eine religion grundlegend, dass sie nicht in den Wind des gerade aktuellen Geschmackes blässt und ständig mit den Modeströhmen mitschwimmt, sondern dass sie in sich ein Element hat, dass immer Unzeitgemäss ist (zu einer Zeit ist die Moral einer Religion undzeitgemäss, ein andermal ist es ihre Darstellung des Heiligen und wieder ein ander mal ist es die Form ihrer Rituale) - nur dadurch schafft sie auch eine Vergleichsmöglichkeit - schafft ein Mittel, mit dem man die Gegenwärtigen Anschauungen auch Relativieren kann und so auch einen Historischen Blick bekam..

z.b. bei den Antiken Religionen, die ihre Götter oft als Ahnen des jeweiligen Volkes betrachtetet (Römer und Germanen fallen mir da gerade ein) - für die Römer waren ihre Mythologischen Vorfahren immer ein Grund sich selber und ihr Verhalten in Frage zu stellen - sie schufen sich so eine Vergleichsmöglichkeit - sie sahen auf der einen Seite wie Rom gerade zu ihrer Zeit aussah, was mit Rom geschah, wie sich die Menschen verhielten und auf der anderen Seite sahen sie die Geschichten der "ersten Römer" und so konnten sie vergleichen und darum auch feststellen: hier machen wir etwas falsch, dort sollten wir etwas verbessern und dort und dort sind wir ganz gut im Schuss.

Das könnte man auch so sehen: die zurzeitge Mode ist ein Hamburger, die Religion ist ein Hotdog... Natürlich kann man Hamburger gerne haben - aber welchen Sinn würde es machen zu sagen, ein Hotdog soll so aussehen und schmecken wie ein Hamburger? Und auch wenn man Hamburger gerne hat, heisst das nicht dass ein Hotdog schlecht sein muss - denn er schmeckt ganz einfach anders (und ugekehrt natürlich auch: ein Hamburger soll kein Hotdog sein).

Liebe Grüsse

FIST
 
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aus heutiger sicht - meiner meinung nach hat die menschheit einen relativ umfassenden bereich zur verfügung, den wir in einen bekannten und einen unbekannten bereich trennen können. der unbekannte teil wird immer kleiner und der bekannte wird dabei immer grösser.
das heisst aber nicht, dass jene werte und einstellungen aus der vergangenheit ganz und gar ihre berechtigung verlieren oder verlieren sollten, sondern viel mehr handelt es sich dabei um abstufungen in der entwicklung die genau so wirken und wirken werden, wie sie sind. jede phase und jede stufe wird immer mit leben erfüllt sein.

es wird auch nie dazu kommen, dass eine bestimmte entwicklungsstufe die einzige und alleinige sein kann. das hängt schon allein an der tatsache, dass es im bekannten teil des erfahrungsbereiches der menschen nie dazu kommen wird zu sagen, es gäbe nichts mehr, das unbekannt sei. aus dieser konstruktion heraus ergibt sich die forderung nach gemeinsamkeit von selbst, in deren gefüge man die abstufungen untereinander verstehen und lernen kann.
zwar ist die prognose in die zukunft sehr wünschenswert, aber der wesentlich festere teil ist doch die tatsache aus der vergangenheit, die beide dazu dienen entscheidungshilfen für die jeweilige situation zu sein.

so kann die und der, da und dort, eine aussergewöhnliche bekanntschaft mit der NTE gamacht haben und auf seine weise davon mitteilung machen. aber am ende kommen wir dann doch auf jene werte von geburt und tod die das menschliche leben begrenzen und jeden von uns betreffen und als gemeinsamkeit gelten.

im übrigen bin ich der meinung, religiöse gruppierungen von bedeutung haben sich aus wesentlich kräftigeren sozialen bindungen entwickelt, als einfache klubartige gemeinschaften es je sein können.

die anbindung des eigenen vertrauens an eine bekannte person die scheinbar in der entwicklung einen schritt weiter ist als wir selbst ist dabei eine nur zu verständliche allgemeine handlungsweise.
vertrauen und skepsis kann da durchaus abwechseln
und dazu führen die eigene person zu stärken.
aber, das ist in jeder person möglich.

und ein :weihna2
 
Schalom Alechem

mir ist aufgefallen, dass man heute zu vielem immer und immer wieder sagt: aus heutiger sicht sollte, um Zeitgemäss zu sein usw - vorallem in Bezug auf Relgion wird diese Argumentatnion immer wieser verwendet...

ein Beispiel von Galahad


(ich hab dieses Beispiel nur genommen, weil es das erste ist, über das ich gestolpert bin - es hätte auch jedes andere sein können ;) )

Mir stellt sich, gerade in Bezug auf Religionen aber gerade die Frage: warum sollte sich eine Religion immer dem Zeitgeist anpassen? Denn immerhin ist der Zeitgeist flüchtig - heute dies, morgen das. Der Zeitgeist hat keine Fixe Grundlage - er ist ja nur ein Geschmack, etwas tempräres und meist wird der Zeitgeist ja von komischter Seite beeinflusst - einmal Liefert die Musik die GRundlage des Zeitgeschmackes, dann wieder eine bestimmte Moderichting, dann ein Kunsverständniss und als nächstes eine Psychologische oder Philosophische Betrachtungsweise - dann wieder ist es die Architektur und wieder ein andermal ist es das gemeinsame Interesse einer Bestimmten Historischen Epoche - jedenfalls wandelt er sich rasend schnell und ist flüchtig, grundlagenlos, im Grunde genommen ohne tiefere Bedeutung.

Und da steht doch Religion gerade entgegen - die Religion (egal welche) ist dauerhaft, Zeitlos, überdauernd und die Stärke der Religiösen Symbolik besteht doch gerade darin, den Menschen über den Zeitgeschmack hinauszuheben und ihn mit ewigem, Zeitlosem, Jenseitigen und Transcendentem in Berührung zu bringen.

Wenn man z.b. sagt: die Moralvorstellungen z.b. des Christentums seien heute nicht mehr Zeitgemäss - dann stellt sich die Frage ob man die Moralvorstellungen dem wandelbaren und ungefestigten, unsteten Zeitgeschmack anpassen soll - oder ob man den Unstehten Zeitgeschmack an diesen "Unzeitgemässen Betrachtungen" relativieren soll - gleiches wenn man sagt die Keltischen Werte seien nicht mehr Zeitgemäss oder die ägyptischen Götter hätten keinen Zeitbezug mehr usw.

Will man Religion(en) und ihre Symbolik immer und unter allen Umständen de Zeitgeist anpassen, dann muss man doch fast schon zwangsmässig der Religion die religion (Re-ligiare - Rückbinden, Rückbesinnen) zerstöhren - man müsste sie in ihrem Kern aushöhlen und aus ihr blos eine oberflächliche Mode machen die wechselt wie man die Socken wechselt (dieses Problem wird auf wunderschöne Art im Film Dogma behandelt).

Es ist doch für eine religion grundlegend, dass sie nicht in den Wind des gerade aktuellen Geschmackes blässt und ständig mit den Modeströhmen mitschwimmt, sondern dass sie in sich ein Element hat, dass immer Unzeitgemäss ist (zu einer Zeit ist die Moral einer Religion undzeitgemäss, ein andermal ist es ihre Darstellung des Heiligen und wieder ein ander mal ist es die Form ihrer Rituale) - nur dadurch schafft sie auch eine Vergleichsmöglichkeit - schafft ein Mittel, mit dem man die Gegenwärtigen Anschauungen auch Relativieren kann und so auch einen Historischen Blick bekam..

z.b. bei den Antiken Religionen, die ihre Götter oft als Ahnen des jeweiligen Volkes betrachtetet (Römer und Germanen fallen mir da gerade ein) - für die Römer waren ihre Mythologischen Vorfahren immer ein Grund sich selber und ihr Verhalten in Frage zu stellen - sie schufen sich so eine Vergleichsmöglichkeit - sie sahen auf der einen Seite wie Rom gerade zu ihrer Zeit aussah, was mit Rom geschah, wie sich die Menschen verhielten und auf der anderen Seite sahen sie die Geschichten der "ersten Römer" und so konnten sie vergleichen und darum auch feststellen: hier machen wir etwas falsch, dort sollten wir etwas verbessern und dort und dort sind wir ganz gut im Schuss.

Das könnte man auch so sehen: die zurzeitge Mode ist ein Hamburger, die Religion ist ein Hotdog... Natürlich kann man Hamburger gerne haben - aber welchen Sinn würde es machen zu sagen, ein Hotdog soll so aussehen und schmecken wie ein Hamburger? Und auch wenn man Hamburger gerne hat, heisst das nicht dass ein Hotdog schlecht sein muss - denn er schmeckt ganz einfach anders (und ugekehrt natürlich auch: ein Hamburger soll kein Hotdog sein).

Liebe Grüsse

FIST

caro fist grosser krieger

das ist doch der alte krieg zwischen den hamburgern und den hotdogern.

er ist enstanden weil die hotdoger nicht wollten dass die hamburger hamburger sein dürfen und sie mit gewalt zu hotdogern gemacht hatten.

dies hat viel ketchup fliessen lassen und die hamburger sind in ihrem historischen verständniss und gedächtniss,immer noch sehr tief verletzt.

nicht zu reden von den salamibroten die auch zu hotdogern umgeformt wurden und auch nicht zufrieden sind.

die fladenbrote machen im moment einen riesigen aufstand, da fliesst viel ketchup, leider.
ich vermute mal, weil die hotdogs sich wiedermal ungebürlich eingemischt hatten.

nun stellt sich doch die frage nach dem zeitgeist und dessen langzeitwirkung. waren doch die hotdogs auch eine entwicklung aus einem zeitgeist.

:clown:
:baden:
 
hehe

naja, jedenfalls eine schöne Essensschlacht :lachen:

nun stellt sich doch die frage nach dem zeitgeist und dessen langzeitwirkung. waren doch die hotdogs auch eine entwicklung aus einem zeitgeist.

das Kommt nun darauf an... natürlich hat es in den Religionen immer ein Element, dass aus dem Zeitgeist kommt, in denen die religionen entstanden sind - aber in ihrem Kern haben sie da noch etwas anderes.

Wenn man davon ausgeht, dass die Religionen auch Göttliche Offenbarungen in sich tragen, dann ist dieses Element der Offenbarung nicht durch den Zeitgeist bestimmt

Liebe Grüsse

FIST
 
Schalom Fist :)


Schalom Alechem

mir ist aufgefallen, dass man heute zu vielem immer und immer wieder sagt: aus heutiger sicht sollte, um Zeitgemäss zu sein usw - vorallem in Bezug auf Relgion wird diese Argumentatnion immer wieser verwendet...

Mir stellt sich, gerade in Bezug auf Religionen aber gerade die Frage: warum sollte sich eine Religion immer dem Zeitgeist anpassen? Denn immerhin ist der Zeitgeist flüchtig - heute dies, morgen das. Der Zeitgeist hat keine Fixe Grundlage - er ist ja nur ein Geschmack, etwas tempräres und meist wird der Zeitgeist ja von komischter Seite beeinflusst - einmal Liefert die Musik die GRundlage des Zeitgeschmackes, dann wieder eine bestimmte Moderichting, dann ein Kunsverständniss und als nächstes eine Psychologische oder Philosophische Betrachtungsweise - dann wieder ist es die Architektur und wieder ein andermal ist es das gemeinsame Interesse einer Bestimmten Historischen Epoche - jedenfalls wandelt er sich rasend schnell und ist flüchtig, grundlagenlos, im Grunde genommen ohne tiefere Bedeutung.

Und da steht doch Religion gerade entgegen - die Religion (egal welche) ist dauerhaft, Zeitlos, überdauernd und die Stärke der Religiösen Symbolik besteht doch gerade darin, den Menschen über den Zeitgeschmack hinauszuheben und ihn mit ewigem, Zeitlosem, Jenseitigen und Transcendentem in Berührung zu bringen.

Wenn man z.b. sagt: die Moralvorstellungen z.b. des Christentums seien heute nicht mehr Zeitgemäss - dann stellt sich die Frage ob man die Moralvorstellungen dem wandelbaren und ungefestigten, unsteten Zeitgeschmack anpassen soll - oder ob man den Unstehten Zeitgeschmack an diesen "Unzeitgemässen Betrachtungen" relativieren soll - gleiches wenn man sagt die Keltischen Werte seien nicht mehr Zeitgemäss oder die ägyptischen Götter hätten keinen Zeitbezug mehr usw.

Will man Religion(en) und ihre Symbolik immer und unter allen Umständen de Zeitgeist anpassen, dann muss man doch fast schon zwangsmässig der Religion die religion (Re-ligiare - Rückbinden, Rückbesinnen) zerstöhren - man müsste sie in ihrem Kern aushöhlen und aus ihr blos eine oberflächliche Mode machen die wechselt wie man die Socken wechselt (dieses Problem wird auf wunderschöne Art im Film Dogma behandelt).

Es ist doch für eine religion grundlegend, dass sie nicht in den Wind des gerade aktuellen Geschmackes blässt und ständig mit den Modeströhmen mitschwimmt, sondern dass sie in sich ein Element hat, dass immer Unzeitgemäss ist (zu einer Zeit ist die Moral einer Religion undzeitgemäss, ein andermal ist es ihre Darstellung des Heiligen und wieder ein ander mal ist es die Form ihrer Rituale) - nur dadurch schafft sie auch eine Vergleichsmöglichkeit - schafft ein Mittel, mit dem man die Gegenwärtigen Anschauungen auch Relativieren kann und so auch einen Historischen Blick bekam..

z.b. bei den Antiken Religionen, die ihre Götter oft als Ahnen des jeweiligen Volkes betrachtetet (Römer und Germanen fallen mir da gerade ein) - für die Römer waren ihre Mythologischen Vorfahren immer ein Grund sich selber und ihr Verhalten in Frage zu stellen - sie schufen sich so eine Vergleichsmöglichkeit - sie sahen auf der einen Seite wie Rom gerade zu ihrer Zeit aussah, was mit Rom geschah, wie sich die Menschen verhielten und auf der anderen Seite sahen sie die Geschichten der "ersten Römer" und so konnten sie vergleichen und darum auch feststellen: hier machen wir etwas falsch, dort sollten wir etwas verbessern und dort und dort sind wir ganz gut im Schuss.

Das könnte man auch so sehen: die zurzeitge Mode ist ein Hamburger, die Religion ist ein Hotdog... Natürlich kann man Hamburger gerne haben - aber welchen Sinn würde es machen zu sagen, ein Hotdog soll so aussehen und schmecken wie ein Hamburger? Und auch wenn man Hamburger gerne hat, heisst das nicht dass ein Hotdog schlecht sein muss - denn er schmeckt ganz einfach anders (und ugekehrt natürlich auch: ein Hamburger soll kein Hotdog sein).

Liebe Grüsse

FIST

Bei den, von Dir aufgezählten Betrachtungsweisen hast Du imho die Wissenschaft vergessen.

Die verschiedenen Formen von Religion haben sich ja auch entwickelt und sind nicht starr so geblieben, wie sie einmal waren, oder?

Es ist schon ein Unterschied, ob ich meine Existenz aus der Sicht eines Bewohners einer flachen Scheibe, die sich unter einem Sternendach befindet und um die alle anderen Himmelskörper kreisen, beurteile oder ob ich mir darüber bewußt bin, dass ich letztendlich eine Ansammlung unvorstellbar kleiner Teilchen bin, die wiederum nur aus diversen Schwingungen bestehen, oder?

Es geht m.E. nicht um Moden sondern um Modifikationen, also um Anpassungen an den jeweiligen Wissensstand.

Weißt Du, wie ich meine?

Das einzige, was alle Zeiten überdauert hat, ist der Glaube an einen größeren Zusammenhang, also dass unsere gegenwärtige bewußt wahrgenommene Existenz, nur ein Teil eines größeren Ganzen ist.

Nicht mehr und nicht weniger.

Liebe Grüße

Bonobo
 
hehe

naja, jedenfalls eine schöne Essensschlacht :lachen:



das Kommt nun darauf an... natürlich hat es in den Religionen immer ein Element, dass aus dem Zeitgeist kommt, in denen die religionen entstanden sind - aber in ihrem Kern haben sie da noch etwas anderes.

Wenn man davon ausgeht, dass die Religionen auch Göttliche Offenbarungen in sich tragen, dann ist dieses Element der Offenbarung nicht durch den Zeitgeist bestimmt

Liebe Grüsse

FIST

caro fist

um dieses mal ernst zu sein.
der tiefe kern der verschiedensten botschaften ist natürlich zeitlos und keiner mode unterworfen.
gott sei dank...........
:liebe1:

aber wie schon angedeutet, wenn eine zeitgeistgruppe behauptet die einzige universelle zu sein, da beginnen die probleme.

und die verwirrung beginnt.

die salamibrote gegen die hotdogs.
die fladenbrote gegen alle.
dann kommt erschwerend dazu dass die vegibrote sich auch noch einschalten und ihren salat dazu geben.
die hamburger nicht vergessen.
so dies ist unser zeitgeist im moment.
ein brot gegen das andere, da ich ja nicht verhungern möchte, fällt mir die auswahl im moment sehr schwer.
:clown:
:liebe1:
:baden:
 
caro fist

um dieses mal ernst zu sein.
der tiefe kern der verschiedensten botschaften ist natürlich zeitlos und keiner mode unterworfen.
gott sei dank...........
:liebe1:

aber wie schon angedeutet, wenn eine zeitgeistgruppe behauptet die einzige universelle zu sein, da beginnen die probleme.

und die verwirrung beginnt.

die salamibrote gegen die hotdogs.
die fladenbrote gegen alle.
dann kommt erschwerend dazu dass die vegibrote sich auch noch einschalten und ihren salat dazu geben.
die hamburger nicht vergessen.
so dies ist unser zeitgeist im moment.
ein brot gegen das andere, da ich ja nicht verhungern möchte, fällt mir die auswahl im moment sehr schwer.
:clown:
:liebe1:
:baden:

Ciao Philippe :)

Was bleibt, ist das Brot, oder?

Liebe Grüße

Bonobo
 
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